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Aktuelles zum Flughafen Düsseldorf


Carlo

Empfohlene Beiträge

Am 30.3.2022 um 19:00 schrieb Stargazer:

Flughafen Düsseldorf mit 40 Millionen Euro Verlust in 2021.

Ohne Grundstücksverkäufe wäre das Minus großer ausgefallen laut NRZ.

 

Auch für 2022 erwartet man einen Verlust:

 

https://www.nrz.de/staedte/duesseldorf/duesseldorfer-flughafen-verringert-minus-auf-40-millionen-id234958745.html

 

 

Der Flughafen ist inzwischen auch sehr schlecht aufgestellt. Die Hauptcarrier EW/DE/X3 sind alle im gleichen Markt tätig. Die Hoffnung, mit DE einen Ersatz für AB/EW-Langstrecke zu bekommen, dürfte sich auch zerschlagen haben. Personalabbau allein ist halt auch kein Konzept

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vor 3 Minuten schrieb Rumbachtaler:

Der Flughafen ist inzwischen auch sehr schlecht aufgestellt. Die Hauptcarrier EW/DE/X3 sind alle im gleichen Markt tätig. 

 

Hauptsache rumgebachtalt bzw. rumgemosert? So ein Pech aber auch, dass die Hauptcarrier sich im aktuell boomenden touristisch geprägten Mittelstreckenmarkt tummeln... Das läuft wieder super; es könnte noch besser laufen, aber für die nächtlichen CGN-Türken oder die Kolokowskis in DTM war man sich halt jahrelang zu fein...

 

 

vor 37 Minuten schrieb AB123:

Vielleicht will man der Lufthansa erstmal an ihrem wichtigen Heimatflughafen das ohnehin maue Asien-Geschäft vermiesen um danach aus ganz Deutschland anzugreifen.

 

Noch ein bisschen dazupacken, und deine Satire-Einlagen erreichen Fünfsterne-Niveau.

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vor einer Stunde schrieb Rumbachtaler:

Der Flughafen ist inzwischen auch sehr schlecht aufgestellt. Die Hauptcarrier EW/DE/X3 sind alle im gleichen Markt tätig. Die Hoffnung, mit DE einen Ersatz für AB/EW-Langstrecke zu bekommen, dürfte sich auch zerschlagen haben. Personalabbau allein ist halt auch kein Konzept

Alle 3 sind nun mal sogenannte "Ferienflieger" - und DUS hat mit NRW (+NL) dahingehend den grössten Quellmarkt. Also hat man hier auch die grösste Konzentration....

 

Es ist eine müssige Diskussion, die schon x-fach durchgekaut wurde.....

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Defizit des Flughafenbetreibers DUS

 

"Die Bundespolizei ist zwar für die Sicherheitskontrolle der Fluggäste zuständig. Für die bauliche Absicherung nicht genutzter Kontrollspuren aber der Flughafenbetreiber, so das OVG NRW."

 

https://www.lto.de/recht/nachrichten/n/ovgnrw-20d720ak-flughafenkontrolle-nicht-genutze-kontrollspuren-muss-flughafen-absichern/

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Am 6.4.2022 um 20:53 schrieb Stargazer:

ver.di kritisiert weitere Auslagerung von Bodenverkehrsdienstleistungen am Flughafen Düsseldorf zum April 2023

 

https://nrw.verdi.de/presse/pressemitteilungen/++co++da73cc78-b5af-11ec-8e34-001a4a160116


Jetzt mal "Butter bei die Fische"...

Die HG ist doch seit Jahren nicht mehr wirklich aktiv, im Bereich der Flugzeugbe-/entladung!

Wenn ich mich recht entsinne, war die DE die letzte Airline, die vor ein paar Jahren von der FDGHG gemacht wurde und seit dem hab ich die HG-Kollegen maximal als Subunternehmer für Aviapartner auf der Rampe gesehen.
Ansonsten im Bereich Baggage Claim, wo sie Lost & Found-Bags einsammeln und in die entsprechenden Sammelräume fahren.

Weiterhin haben diese Kollegen auch eine eher höhere Seniorität erreicht, wo es fragwürdig ist, ob sie noch z.B. bei 34°C, während der Sommerferien, eine B753 lose beladen wollen...!

Am Ende dreht sich sowieso alles im Kreis, bei den Groundhandlern...
War damals, als Acciona neu war auch nicht anders - für kurze Zeit sah es besser aus, das Equipment war neu, usw. - und jetzt macht es qualitativ keinen wirklichen Unterschied mehr, ob Avia oder Acciona den Flug handlen. 

Ob da nun noch ein weiterer kommt oder nicht...das Personalproblem wird sich dadurch nicht lösen lassen.
Wenn ich z.B. mitbekomme was AAS, als neuer Anbieter im Bereich Passage, seinen Leuten zahlen will...das ist der gleiche Lohn-Limbo, wie bei anderen auch. Die qualifizierten Kollegen, die sich aufgrund von Covid umorientiert haben, lockt man nicht für 12€ die Stunde...!

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  • 2 Wochen später...

Die bereits gebuchten Flüge nach Ponta Delgada wurden grösstenteils auf TAP mit Stopp in LIS umgebucht.Offenbar scheint man da gut zu kooperieren.Es zeigt sich mal wieder,dass DUS über diverse Hubs in MAD,LIS,HEL,DXB,LHR und AMS auch in schwierigen Zeiten ohne echte Direktflüge ausreichend an die Welt angebunden ist.

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vor 2 Stunden schrieb AB123:

Sata Azores nimmt die Flüge nach Ponta Delgada wegen geringer Nachfrage nicht auf.Schlechte Zeiten für touristische Exoten und Nischenziele.

 

Stimmt. Fliegt man eben von Frankfurt, Zürich, Genf, Brüssel, Amsterdam oder Nürnberg...

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Geplante Routings für die Condor Langstrecke im WFP22/23 ex DUS (November und Anfang Dezember):

PUJ - DUS = 3/7 an VT1,3,6

DUS - PUJ = 2/7 an VT2,4

DUS - FRA - PUJ 1/7 an VT7

 

CUN - DUS 2/7 an VT 2,6

DUS - CUN 1/7 an VT2

DUS - FRA - CUN 1/7 an VT7

 

Ab 12. Dezember:

DUS - PUJ 3/7 an VT1,3,5

PUJ - DUS 3/7 an VT1,4,6

 

DUS - CUN 2/7 an VT2,7

CUN - DUS 2/7 an VT2,7

Bearbeitet von Emanuel Franceso
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  • 2 Wochen später...

Wer Hungerlöhne säht, wird Chaos ernten....

 

Typische Wahlkampfgetöse von der Zunda. Ob Kutschaty  jetzt MP wird oder nicht.  Faeser kann auch Ihn die Änderung anordnen.

 

Wird sie aber nicht - der Lobbydruck ist ja viel zu groß. Und der DSW Chef würde wohl seinen gutbezahlten Job verlieren.

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Habe gerade in einer DUS Facebook Gruppe gesehen, dass ANA für den Winter wieder mit Direktflügen buchbar ist.

 

Testweise habe ich dann versucht bei Opodo die Flüge zu finden und wurde auch fündig. In welchen Frequenzen die Flüge stattfinden habe ich jetzt aber nicht geprüft. Mal sehen, ob die Flüge auch wirklich kommen, oder ob dann spontan auf FRA umgebucht wird.

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vor 3 Minuten schrieb God:

Habe gerade in einer DUS Facebook Gruppe gesehen, dass ANA für den Winter wieder mit Direktflügen buchbar ist.

 

Testweise habe ich dann versucht bei Opodo die Flüge zu finden und wurde auch fündig. In welchen Frequenzen die Flüge stattfinden habe ich jetzt aber nicht geprüft. Mal sehen, ob die Flüge auch wirklich kommen, oder ob dann spontan auf FRA umgebucht wird.

Die ANA Flüge sind seit langem buchbar (bzw. waren nie nicht buchbar); momentan sind für den WFP22/23 tägliche Flüge buchbar, allerdings nur in flexiblen Tarifen. Das gleiche Schauspiel gab es bereits bei den Flügen im SFP22, das Ergebnis ist bekannt.

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Vor Corona sind täglich 140.000 Reisende (egal aus welchem Grund) in Japan angekommen.

Nun ist das derzeit auf 20.000, und dann auch nur Einheimische, limitiert. Aber es ist angekündigt, dass man die maximale Zahl im Juni verdoppeln will, und wenn das gut geht, nach und nach die Beschränkungen fallen lassen will.

Lassen wir uns überraschen!

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vor einer Stunde schrieb Emanuel Franceso:

Die ANA Flüge sind seit langem buchbar (bzw. waren nie nicht buchbar); momentan sind für den WFP22/23 tägliche Flüge buchbar, allerdings nur in flexiblen Tarifen. Das gleiche Schauspiel gab es bereits bei den Flügen im SFP22, das Ergebnis ist bekannt.

 

Tatsächlich habe ich auf Grund der Inflation und dem generell steigenden Preisniveau die 1400 Euro hin und rück Preise schon fast für die neue Normalität gehalten und keinen Verdacht geschöpft.

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vor 3 Stunden schrieb God:

 

Tatsächlich habe ich auf Grund der Inflation und dem generell steigenden Preisniveau die 1400 Euro hin und rück Preise schon fast für die neue Normalität gehalten und keinen Verdacht geschöpft.

Deine Überschlagsrechnung passt. ;)

Vor der Pandemie lag der niedrigste Preis im Normaltarif "Basic" in der Sommersaison bei krummen 1.290 Euro. Abweichungen gab es oft nur um 30 bis 50 Euro zwischen den Zielen in Deutschland und Österreich. In der Wintersaison lag der niedrigste Preis in diesem Tarif bei knapp unter 1.000 Euro. "Specials" wurden um 750 Euro angeboten.

 

Die "Lockerungen" zur Einreise in Japan lassen auf jeden Fall noch auf sich warten. Die Erhöhung auf 20.000 Grenzübertritte soll im Juni erfolgen. Geplant ist dann auch, erste Gruppenreisen zuzulassen. Man möchte aber zunächst die Auswirkungen der nationalen Reisewelle im Mai (die sog. Goldene Woche) auf das Infektionsgeschehen abwarten. Gruppenreisen wären außerdem auch nur ein weiterer Testballon. In dem Tempo baut sich wahrscheinlich schon wieder die nächste Corona-Welle im Herbst auf, die man dann als Vorwand nimmt, um die Grenzen wieder weniger durchlässig zu machen, bevor Privatreisen im nennenswerten Umfang wieder möglich wären.

Wer derzeit zB mit einem Visum für Geschäftsreisende einreisen darf, muss sich übrigens sehr engmaschigen Kontrollen unterwerfen: https://www.hco.mhlw.go.jp/en/ Zusammengefasst: man muss diverse Apps zur Kontaktverfolgung installieren und in regelmäßigen Abständen unter bestimmten Bedingungen per Videochat Auskunft über seinen Gesundheitszustand machen. Die Ausrede, man besäße kein Smartphone, zieht nicht. Man muss in diesem Falle ein Smartphone für zehn USD pro Tag mieten.

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Es mag ja sein, daß Düsseldorf eine japanische Gemeinde hat...allerdings sind es laut Wiki etwa 6000 (Stand 2017); das ist nicht so erheblich, daß das für sich eine nonstop Verbindung zwingend rechtfertigt.

In Hamburg leben etwa 8000 Ghanesen mit entsprechenden Pass. (Im Gegensatz zu den Japanern erwerben viele Ghanesen über die Zeit den deutschen Pass, so das man davon ausgehen kann, daß in HH etwa 12. bis 15.000 Ghanesen leben (mit entsprechenden Bindungen nach Ghana); Und trotzdem würde niemand auf die Idee kommen, eine tgl. Verbindung zwischen Accra und Hamburg einzurichten. (Ich weiß, der Vergleich hinkt etwas, weil Japan und Ghana ökonomisch nicht in der gleichen Liga spielen., aber der O&D Traffic ist aufgrund der familiären Bindungen bei Ghanesen sehr stark) Interessant ist vielleicht, daß lt. Statistik vielleicht 1000 Leute monatlich von Hamburg nach Accra fliegen in normalen Zeiten, also 30 am Tag und in Düsseldorf waren dies 2013 vor der Aufnahme der Nonstopverbindung nach Japan insgesamt 27.000 Paxe pro Jahr, also etwa 75 Paxe pro Tag.  (und 2015 nachdem sich die nonstop Verbindung etabliert hatte waren es:  70.000pA oder etwa 190 Paxe pro Tag). Diese Verdoppelung zeigt, daß sich eine nonstop Verbindung ex DUS auf jeden Fall lohnt wobei die interessant ist, daß die Zahlen in MUC 2105 gegenüber 2013 um 20.000 Paxe fielen, es also auch Verschiebungen gegeben hat. '

Ob das aber damit zu tun hat, daß auf einmal alle Japaner im Großraum Düsseldorf die ANA Verbindung gestürmt haben, das wage ich dann doch zu bezweifeln.

 

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vor 15 Minuten schrieb flieg wech:

Es mag ja sein, daß Düsseldorf eine japanische Gemeinde hat...allerdings sind es laut Wiki etwa 6000 (Stand 2017); das ist nicht so erheblich, daß das für sich eine nonstop Verbindung zwingend rechtfertigt.

In Hamburg leben etwa 8000 Ghanesen mit entsprechenden Pass. (Im Gegensatz zu den Japanern erwerben viele Ghanesen über die Zeit den deutschen Pass, so das man davon ausgehen kann, daß in HH etwa 12. bis 15.000 Ghanesen leben (mit entsprechenden Bindungen nach Ghana); Und trotzdem würde niemand auf die Idee kommen, eine tgl. Verbindung zwischen Accra und Hamburg einzurichten. (Ich weiß, der Vergleich hinkt etwas, weil Japan und Ghana ökonomisch nicht in der gleichen Liga spielen., aber der O&D Traffic ist aufgrund der familiären Bindungen bei Ghanesen sehr stark) Interessant ist vielleicht, daß lt. Statistik vielleicht 1000 Leute monatlich von Hamburg nach Accra fliegen in normalen Zeiten, also 30 am Tag und in Düsseldorf waren dies 2013 vor der Aufnahme der Nonstopverbindung nach Japan insgesamt 27.000 Paxe pro Jahr, also etwa 75 Paxe pro Tag.  (und 2015 nachdem sich die nonstop Verbindung etabliert hatte waren es:  70.000pA oder etwa 190 Paxe pro Tag). Diese Verdoppelung zeigt, daß sich eine nonstop Verbindung ex DUS auf jeden Fall lohnt wobei die interessant ist, daß die Zahlen in MUC 2105 gegenüber 2013 um 20.000 Paxe fielen, es also auch Verschiebungen gegeben hat. '

Ob das aber damit zu tun hat, daß auf einmal alle Japaner im Großraum Düsseldorf die ANA Verbindung gestürmt haben, das wage ich dann doch zu bezweifeln.

 

Das könnte für MUC die Rückschlüsse haben das NH von 77W auf 789 gewechselt und die zweite NH-Frankfurt Verbindung gekommen ist. Generell unterliegt der Verkehr D - JP auch Schwankungen in der Gesamtbetrachtung, die durch wirtschaftliche Veränderungen zurückzuführen sind.

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vor 24 Minuten schrieb flieg wech:

Es mag ja sein, daß Düsseldorf eine japanische Gemeinde hat...allerdings sind es laut Wiki etwa 6000 (Stand 2017); das ist nicht so erheblich, daß das für sich eine nonstop Verbindung zwingend rechtfertigt.

 

Du solltest aber auch bedenken, dass die japanische Community in Düsseldorf Investitionen japanischer Unternehmen dort anzieht, was zu Dienstreisen zwischen Düsseldorf und Japan führt. Die sitzen auch gut auf der Route, aber wegen Corona sind halt gerade Dienstreisen noch stark reduziert.

 

Der Vergleich mit Ghana hinkt übrigens, da ex Ghana vermutlich auch ohne Corona kaum Dienstreisen stattfinden, und die tragen so eine Route auch besonders.

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vor 5 Stunden schrieb Leon8499:

 

Der Vergleich mit Ghana hinkt übrigens, da ex Ghana vermutlich auch ohne Corona kaum Dienstreisen stattfinden, und die tragen so eine Route auch besonders.

unbestreitbar auch weil bei O&D nach Westafrika der Preis und das mögliche Freigepäck entscheidend sind. Daher ist BA ja auch so interessant für dieses Segment; ich habe schon öfter ex HAM nach LHR gesessen und da waren geschätzt 50 bis 60 Umsteiger nach ACCRA.  DUS repräsentiert schließlich auch das größte städtische Siedlungsgebiet in Deutschland mit mehr als 6 Mio Einwohnern (von Dortmund bis Köln) und da sind solche nonstop Verbindungen wie nach HND  oder auch SIN schon deshalb erfolgreich zu betreiben auch ohne HUB oder große entsprechende Gemeinden.

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