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Aktuelles zum Flughafen Hamburg


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Die Reaktion vom Flughafen Hamburg ist lächerlich:

https://www.aero.de/news-48493/Flughafen-Hamburg-wirft-Fluggesellschaften-Absprache-vor.html

 

Als würden sich drei "Erzfeinde" gegen den Flughafen verbünden. 

 

 

Andere Frage: 

Wie viele Maschinen haben Condor und Eurowings in Hamburg? Condor (inkl. Marabu) 7 und Eurowings 16?

Dann ziehen beide praktisch einen Flieger ab, oder Eurowings sogar 2? 

Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb TobiBER:

...unter Eggenschwiler hätte es sowas nicht gegeben  !111!1!11!?!

Auch unter ihm wäre die Realität keine andere.

Wie soll der Flughafen denn angemessen reagieren?

  • Wir nehmen die Reduzierung zur Kenntnis und bedauern es, können aber nichts daran ändern?
  • Wir nehmen die Reaktion zur Kenntnis und braten uns ein Ei drauf?

Mit fällt nichts ein, was man sonst konstruktiv kommunizieren sollte.

Wie @OliverWendellHolmesJr bereits geschrieben hat, sind die Gebühren genehmigungspflichtig, man wird also nach Möglichkeiten die Kosten zu reduzieren gesucht haben.

Gegenwärtig wird über Personalkosten nichts zu machen sein, außer man möchte noch ein Problem mit deren Fluktuation auf dem Tisch haben.

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Micha:

Gegenwärtig wird über Personalkosten nichts zu machen sein, außer man möchte noch ein Problem mit deren Fluktuation auf dem Tisch haben.

Personalkosten sind das Produkt von durchschnittlichem Lohn und Anzahl der Mitarbeiter. Wie wäre es mal mit Effizienz? Natürliche Fluktuation nutzen und aufgeblähten Prozesse besser gestalten. Hilft häufig auch die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Und man muss nicht an der Lohnschraube drehen.

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb FKB:

Personalkosten sind das Produkt von durchschnittlichem Lohn und Anzahl der Mitarbeiter. Wie wäre es mal mit Effizienz? Natürliche Fluktuation nutzen und aufgeblähten Prozesse besser gestalten. Hilft häufig auch die Mitarbeiterzufriedenheit zu steigern. Und man muss nicht an der Lohnschraube drehen.

Oh hatte man alles, Personal das während Corona freigesetzt wurde, ist oft nicht zurückgekehrt. Inzwischen ist die Situation aber so, dass die arbeitswilligen und fähigen mehr Auswahl haben wo sie arbeiten.

Dass am Flughafen ineffizient gearbeitet wird, können weder sie belegen, noch ich widerlegen, also lassen wir dieses Thema liegen?

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb Micha:

 Inzwischen ist die Situation aber so, dass die arbeitswilligen und fähigen mehr Auswahl haben wo sie arbeiten.

 

Was hilft in dieser Situation? Genau: Anständige Gehälter. Um sich diese aber leisten zu können muss der Laden gut organisiert sein. Das ist aber anspruchsvoller und mehr Arbeit für die Manager, als einfach Arbeit fremdvergeben - und zwar an den billigsten. Außerdem habe ich manchmal den Eindruck, dass sich der/die eine/r oder andere/r gerne über die Anzahl seiner Mitarbeiter definiert. Aber am eigenen Fürstentum zu sägen machen die Wenigsten.

Geschrieben
vor 10 Stunden schrieb Micha:

 

Dass am Flughafen ineffizient gearbeitet wird, können weder sie belegen, noch ich widerlegen, also lassen wir dieses Thema liegen?


In Deutschland definitiv, bestes Beispiel Sicherheitskontrolle. Einfach mal beobachten, wie es im EU Ausland läuft.

Meine Beobachtung dazu war in den letzten Jahren immer: In Deutschland steht 1,5-2x so viel Personal rum, bei weniger der Hälfte vom Passagier-Durchsatz.

Besonders fällt auf, dass hierzulande viele Mitarbeiter rumstehen, die nicht aktiv mitarbeiten und nur eine Aufsichtsrolle übernehmen.

Oder sich mit den Kollegen unterhalten.

Geschrieben
vor 33 Minuten schrieb AeroSpott:

Besonders fällt auf, dass hierzulande viele Mitarbeiter rumstehen, die nicht aktiv mitarbeiten und nur eine Aufsichtsrolle übernehmen.

Oder sich mit den Kollegen unterhalten.

Beispiel aus der Praxis:

Wir hatten früher um die 7 Leute, die Maschinen gewartet und repariert haben. Dann wurde entschieden diese Arbeiten nach extern zu verlagern. Jetzt haben wir 4 oder 5 Leute (die gleichen die früher selbst repariert haben), die die Fremdfirmen betreuen (Angebote einholen, Bestellungen schreiben, Leute einweisen, Arbeiten der Fremdfirmen abnehmen, Rechnungen kontrollieren).

Personalkosten bei uns wurden reduziert (der entsprechende Vorgesetzte lies sich feiern und befördern), die Arbeiter der Fremdfirmen bekommen einen Hungerlohn. Personalkosten werden getrackt, Aber die Kosten für die Fremdfirmen gehen auf irgendeine Kostenstelle auf der viele Kosten verrechnet werden und keinem fiel auf, dass das Ganze unterm Strich mehr kostet als vorher.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 21 Stunden schrieb Micha:

Mit fällt nichts ein, was man sonst konstruktiv kommunizieren sollte.

 

Wie @OliverWendellHolmesJr bereits geschrieben hat, sind die Gebühren genehmigungspflichtig, man wird also nach Möglichkeiten die Kosten zu reduzieren gesucht haben.

 

Warum muss man stets kommunizieren? Die Reduzierung zur Kenntnis nehmen, eventuell sogar Bedauern ausdrücken, hätte ja völlig ausgereicht.

 

Ich bezweifele in Deutschland mittlerweile einfach, dass die politisch Verantwortlichen  eine Steigerung der luftfahrtaffinen Industrie wünschen. Die Internationalen haben das längst verstanden und machen einen großen Bogen um gewisse Teile von Deutschland.

 

 

Bearbeitet von Flugopa
Geschrieben
vor 7 Stunden schrieb Flugopa:

Ich bezweifele in Deutschland mittlerweile einfach, dass die politisch Verantwortlichen  eine Steigerung der luftfahrtaffinen Industrie wünschen. Die Internationalen haben das längst verstanden und machen einen großen Bogen um gewisse Teile von Deutschland.

 

 

 

Ganz ehrlich, habe ich da wenig Zweifel dran. Gerade auf Bundesebene wurde das von den meisten Parteien vor der Wahl und von den regierenden Parteien auch nach der Wahl so klar kommuniziert. Passt auch klar zu einer Agenda, die als ein großes Ziel die Reduktion der Treibhausemissionen zum Ziel hat. Das Gewisse andere Themen da gegen das Ziel arbeiten ist eine andere Frage, aber in diesem Punkt arbeitet die Regierung klar und konsequent anhand der ausgerufenen Ziele.

Geschrieben

 

Am 18.10.2024 um 07:27 schrieb FKB:

Was hilft in dieser Situation? Genau: Anständige Gehälter. Um sich diese aber leisten zu können muss der Laden gut organisiert sein. Das ist aber anspruchsvoller und mehr Arbeit für die Manager, als einfach Arbeit fremdvergeben - und zwar an den billigsten. Außerdem habe ich manchmal den Eindruck, dass sich der/die eine/r oder andere/r gerne über die Anzahl seiner Mitarbeiter definiert. Aber am eigenen Fürstentum zu sägen machen die Wenigsten.


Sehr schön, ist doch ganz im Sinne der Fluglinien die Arbeit günstiger fremd zu vergeben. Würde man das Personal fest an den Flughafen binden, würden sich die Kunden genau darüber beschweren. Ebenso, wenn man sie per Lohnerhöhung hält, muss ja jemand bezahlen.

Die Fluglinien haben das Problem mitverursacht.

Nun zeigt man gegenseitig mit dem Finger aufeinander und niemand möchte aus dem Kreis in dem man sich dreht ausbrechen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Micha:

 


Sehr schön, ist doch ganz im Sinne der Fluglinien die Arbeit günstiger fremd zu vergeben. Würde man das Personal fest an den Flughafen binden, würden sich die Kunden genau darüber beschweren. Ebenso, wenn man sie per Lohnerhöhung hält, muss ja jemand bezahlen.

Tut mit leid aber Deiner Argumentation kann ich nicht folgen. Sehe keinen Grund wieso sich Kunden beschweren sollten, dass ein Flughafen sein Personal selbst beschäftigt.

Meine Aussage ist: Flughäfen in Deutschland sind so teuer, weil sie schlecht organisiert sind. Ineffizienter Personaleinsatz und aufgeblähte Arbeitsinhalte. Man findet die Aussage, dass z.B. Fraport wegen der Umsatzbeteiligung mehr an den Läden verdient als am Flugbetrieb. Fraport sollte also Alles tun, dass die Passagiere ihre Zeit nicht in der Siko verbringen, sondern im Duty Free. Die Realität kennt ihr.

Geschrieben

@FKB Du weist aber schon, dass die Mitarbeiter der SiKo nicht für den Flughafen arbeiten?

Da kann man beim Flughafen HAM noch so viel optimieren, das wird nichts an der SiKo ändern.

 

Und warum die Passagiere etwas dagegen hätten, wenn der Airport mehr eigenes Personal einstellt?

Nun weil das Geld kostet und man das den Passagieren direkt oder indirekt wieder abnehmen müsste.

 

Wenn Du jetzt einerseits sagst, der Airport wäre so teuer, weil er ineffizient und schlecht organisiert wäre, dann aber gleichzeitig noch mehr eigenes Personal forderst, ist das ein wenig unlogisch.

 

Das es in HAM unfassbar viele Möglichkeiten gibt, den Betrieb zu optimieren, die Zufriedenheit der Passagiere zu steigern und dabei noch Kosten zu senken, ist eine Binsenweisheit. Nur „einfache“ Lösungen, aka „wenn man das macht, passiert das“ sind leider keine dabei.

 

Geschrieben

@FKB

Ich kann dir nicht folgen. Aus deiner allgemeinen Erfahrung schließt du, dass die Prozesse am Flughafen Hamburg aufgebläht und Arbeitsinhalte ineffizient sind, ohne erkennbar Einblick vor Ort zu haben.

Du rufst blind nach Optimierung ohne konkrete Vorschläge zu liefern.

Geschrieben (bearbeitet)
Am 19.10.2024 um 11:33 schrieb jubo14:

Und warum die Passagiere etwas dagegen hätten, wenn der Airport mehr eigenes Personal einstellt?

Nun weil das Geld kostet und man das den Passagieren direkt

 

Genau der Punkt ist eine Legende, und stimmt , wenn überhaupt , nur bei sehr großen Flughäfen.

 

Denn wenn Personal von extern kommt, entstehen Dopellstruckturen, in der Personalverwaltung, zum einen gibt es natürlich immer eine Art Personalverwaltung vom Flughafen, und zusätzlich dann eine der beauftragten Unternehmen.

 

Der eigentliche Vorteil von extern Firmen ist zum einen die Bilanz der eigen Personalkosten, den die Kosten der des Dienstleister gehen auf eine andere Koststelle.

 

Und zum anderen , wohl entscheidender, die Abgabe von Verantwortung .

 

Beides kann sich lohnen, aber lt .:  Dr. Schwarz höchstens bei großen Flughäfen,

 

 

Der FMO ist bekanntlich weit vor der magischen Millionen in die Gewinnzone gerutscht.  Einer der Hauptgründe war das Herr Schwarz genau  diese Doppelstrukturen aufgebrochen hat und es am FMO wieder alles aus einer Hand gibt. Offensichtlich auch zur Zufriedenheit der Angestellten, denn man erinnere sich, bei den Streiks der Flughäfen, war der FMO nicht betroffen, weil deren Mitarbeiter sich in einer Abstimmung dagegen entschieden haben.

 

PS : meine Ausführung haben keine verlässliche Zahlen oder Quellen , sondern beruhen auf Dinge die ich mal irgendwann glaube gelesen zu haben 

 

 

 

Bearbeitet von ZuGast
Autokorrektur korregiert
Geschrieben

Könntet Ihr bei der Diskussion bitte berücksichtigen, dass es hier um den Flughafen Hamburg geht?

Irgendwelche Anmerkungen zu FRA oder FMO sind da bestenfalls irreführend, oder drastischer gesagt Nebelkerzen.


Und was Personalkosten angeht, sorry da habe ich aus beruflichen Gründen eine etwas andere Meinung.

Ich kenne die Personalkosten-Strukturen von 3 deutschen Flughäfen exakt, bei den anderen erlaube ich mir zu vermuten, dass sie ähnlich sind.

Und von daher erlaube ich mir zu behaupten, dass alle Flughäfen heute Kostenoptimiert arbeiten.

Was aber notwendig wäre, wäre ein Produktionsoptimierter Ansatz. Sprich, wie kann ich zu den geringsten möglichen Kosten und dem geringstmöglichen Aufwand, sowohl die Passagiere, als auch die Airlines zufrieden stellen.

Derzeit stellt man nur die Controller der Airlines zufrieden. (Wegen der Kostenoptimierung!)

Würde man mal mit den Verkäufern reden, könnte man vielleicht zu dem Ergebnis kommen, dass für 5,-€ mehr pro Fluggast die Zufriedenheit steigen könnte und sich damit womöglich die Buchungszahlen verbessern ließen. (Nur mal so als Idee.)

Also alle Seiten verdienen mehr, weil man einfach die Passagierzahlen nach oben bringt.

Und um das weiter oben schon mal aufgebrachte Thema aufzugreifen, ein Passagier ist mit Sicherheit bereit ein paar wenige Euro auszugeben, um in ca. 15 Minuten durch eine SiKo zu kommen. Und dann kann er entspannt auch noch etwas Geld im Duty-Free, im Café oder einem anderen Shop ausgeben. (Und schon wieder habe ich die Einnahmen gesteigert!)

 

Was will ich damit sagen?

Nun blinde Kostensenkung ist ein Irrweg.

Irgendwann habe ich das Ende der Fahnenstange erreicht. Und da waren unsere Flughäfen bereits vor Corona angekommen. Es ist nur noch nicht so aufgefallen.

Das wird in der jetzigen Situation aber bedeuten, dass jede Investition (in Personal und Organisation) zwangsläufig Geld kostet, das man irgend jemandem abnehmen muss. Aber sowohl die Passagiere, als auch die Airlines werden nicht bereit sein Geld für nichts auszugeben. Es muss sich dann auch etwas verbessern.

Geschrieben (bearbeitet)

5€ mögen wenig klingen aber um mal das DLR zu zitieren:

 

Zitat

Die ermittelte Preisspanne liegt im Herbst 2023 auf einem Niveau von rund 58 bis 102 Euro bei den Durchschnittspreisen der betrachteten Fluggesellschaften Ryanair, Easyjet, Eurowings und Wizz

 

Gleichzeitig kann man ja mal Statista fragen wie viel Marge in den 58 bis 102 Euro Durchschnittspreis ist:

 

Zitat

Im Jahr 2023 belief sich die EBIT-Marge der kommerziellen Airlines auf 5,7 Prozent. Auch für die Jahre 2023 und 2024 wird eine positive EBIT-Marge von 5,7 bzw. 6 Prozent prognostiziert.

 

Mit deiner scheinbar kleinen Maßnahme hast du also den durchschnittlichen Flug mit ziemlicher Sicherheit in die Verlustzone gedrückt - ziemlich genau was die Airlines beklagen. 

 

Erschwerend kommt hinzu, dass man sich mal klar machen muss worüber wir eigentlich gerade reden.

Die Sicherheitskontrolle ist ja keine Dienstleistung für die sich die Airlines entscheiden, sondern eine staatlich auferlegte Last und gleichzeitig auch (eigentlich) hoheitliche Aufgabe - es sollte eine Selbstverständlichkeit sein das dies in angemessener Zeit erledigt wird, keine Zukaufoption...

Vielleicht könnte man mal überlegen ob gerade bei der Security alle Maßnahmen noch nötig, angemessen und ein effizientes Mittel sind.

Bearbeitet von 8stein
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb 8stein:

Vielleicht könnte man mal überlegen ob gerade bei der Security alle Maßnahmen noch nötig, angemessen und ein effizientes Mittel sind.

Hat zwar wenig mit dem Hamburger Flughafen zu tun, aber:

Wie man in der gegenwärtigen Zeit die Notwendigkeit der Sicherheitsmaßnahmen in Zweifel stellen kann, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

Ich bin dabei, wenn es um Technologie geht, die den Durchsatz erhöht, aber das Sicherheitsniveau mindestens gleich bleibt. Aber ja, kostet ja wieder Geld.

Geschrieben
Am 19.10.2024 um 19:34 schrieb 8stein:

5€ mögen wenig klingen aber um mal das DLR zu zitieren:

 

 

Gleichzeitig kann man ja mal Statista fragen wie viel Marge in den 58 bis 102 Euro Durchschnittspreis ist:

 

 

Mit deiner scheinbar kleinen Maßnahme hast du also den durchschnittlichen Flug mit ziemlicher Sicherheit in die Verlustzone gedrückt - ziemlich genau was die Airlines beklagen. 

 

 

Diese Kosten werden aber nicht von den Fluggesellschaften bezahlt, sondern von den PAX. Und ehrlich, 10€ mehr für Hin- und Rückflug, wem interessiert das bei 300+€? Jede Alternative ist teurer, gerade ab Hamburg. Und warum werden ganze Stecken gestrichen, statt etwa erstmal bei hochfrequentierten zu kürzen, PMI oder MUC etwa. Das man von HAM nach Köln fliegt, war mir eh ein Rätsel. Da bin ich mit der Bahn eigentlich schneller. 

Am 19.10.2024 um 22:46 schrieb Micha:

 

Ich bin dabei, wenn es um Technologie geht, die den Durchsatz erhöht, aber das Sicherheitsniveau mindestens gleich bleibt. Aber ja, kostet ja wieder Geld.

 

Die Erfahrung die ich zuletzt dabei gemacht habe war, dass 90% der Fluggäste nach dem teuren Scanner trotzdem "von Hand" kontrolliert wurden. Da kann man sich doch den Scanner gleich schenken.

Dabei hatte ich z.B. alles brav in die Schüssel gepackt, sogar den Gürtel. Aber offenbar stört wohl schon der Knopf an der Hose...

 

Geschrieben
vor 27 Minuten schrieb nairobi:

 

Diese Kosten werden aber nicht von den Fluggesellschaften bezahlt, sondern von den PAX. Und ehrlich, 10€ mehr für Hin- und Rückflug, wem interessiert das bei 300+€? Jede Alternative ist teurer, gerade ab Hamburg. Und warum werden ganze Stecken gestrichen, statt etwa erstmal bei hochfrequentierten zu kürzen, PMI oder MUC etwa. Das man von HAM nach Köln fliegt, war mir eh ein Rätsel. Da bin ich mit der Bahn eigentlich schneller. 

 

Die Erfahrung die ich zuletzt dabei gemacht habe war, dass 90% der Fluggäste nach dem teuren Scanner trotzdem "von Hand" kontrolliert wurden. Da kann man sich doch den Scanner gleich schenken.

Dabei hatte ich z.B. alles brav in die Schüssel gepackt, sogar den Gürtel. Aber offenbar stört wohl schon der Knopf an der Hose...

 

Manche VIE-Flieger interessieren  die 10 € ab sehr

Geschrieben (bearbeitet)

Als jemand, der früher oft auf der Route Hamburg-Köln geflogen ist, muss ich sagen, dass ich da komplett auf die Bahn umgestiegen bin, weil die Anfahrt zum Flughafen Hamburg für mich wegen Elbtunnelstau (Dauerbaustelle) nur mit extremem Zeitpuffer ging, weil im Flughafen sehr oft chaotische Zustände mit endlosen Schlangen an der Security waren, und weil die EW-Flüge am Nachmittag oft ausfielen und dann mit den Abendflügen zusammengelegt wurden. Dann saß man stundenlang airside rum, hatte seinen Termin aber viel zu früh verlassen müssen. Und dafür noch teure Tickets bezahlen, nicht etwa Lowcost? Geht nicht.

Bearbeitet von Nosig
Geschrieben
Am 21.10.2024 um 13:14 schrieb Nosig:

[...] und weil die EW-Flüge am Nachmittag oft ausfielen und dann mit den Abendflügen zusammengelegt wurden. Dann saß man stundenlang airside rum, hatte seinen Termin aber viel zu früh verlassen müssen. Und dafür noch teure Tickets bezahlen, nicht etwa Lowcost? Geht nicht.

Danke für dieses Statement, dann lief die Biz Strecke wohl doch nicht so wie EW in der Mitteilung behauptet hat.

Geschrieben

Also besonders "mein" Spätnachmittagsflug fiel verdächtig oft aus. Das wurde einem aber jeweils erst verraten, wenn die LH nach Frankfurt, direkt davor am gleichen Gate, auch wirklich in der Luft war.

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