Isavind Geschrieben 6. Januar 2015 Melden Geschrieben 6. Januar 2015 (bearbeitet) Ich frag mich auch wie man sowas mit Leuten machen kann bzw. wie Leute sowas mit sich machen lassen. Angeblich, so sagt es der Flughafen, hätten die Leute in den Fliegern am Terminal ja die Flugzeuge wieder verlassen können, nur hätten die PAXe des Fluges nach DUS davon keinen Gebauch gemacht. Das kann ich mir angesichts dieses Zeitfensters beim besten Willen nicht vorstellen. Da muss man den Leuten doch entweder gesagt aben "gibts nicht", oder hat ihnen die Hucke voll gelogen von wegen das es bald los gehen würde. Was ist denn daran "die Hucke volllügen" wenn man es selber nicht genau weiß, wann sich der Nebel ein wenig lichtet, sollte er es aber tun möglichst schnell starten zu können? Edit: "Der Horror-Flug nach Düsseldorf (1 Toter, 30 Stunden Verspätung) http://www.bild.de/regional/duesseldorf/flugzeug/110-passagiere-planen-sammel-klage-39209580.bild.html Eigentlich schon unfassbar, hier den Titel so zu streuen, als sei der Zusammenhang zwischen der Verspätung und dem tragischen Todesfall festgestellt. Bearbeitet 6. Januar 2015 von Isavind
aaspere Geschrieben 6. Januar 2015 Melden Geschrieben 6. Januar 2015 Mein Gott, wer regt sich heutzutage denn noch über die Berichterstattung bei BILD auf. Wenn BILD nicht so berichten würde, verlör sie die Hälfte ihrer Leserschaft. Und der Verspätungsstreß kann durchaus zu dem Todesfall an Bord geführt haben; das wird ja jetzt untersucht.
floehr Geschrieben 6. Januar 2015 Melden Geschrieben 6. Januar 2015 Auch wenn die restliche medizinische Versorgung durch die Crew wohl gut war, finde ich es eher bedenklich, dass man angeblich 10 Minuten brauchte, bis das Emergency Kit gefunden wurde. Gerade bei einer Vorerkrankung, die der Patient wohl mit einer alten OP-Narbe hatte, ist es nicht unwahrscheinlich, dass sich die lange Standzeit am Boden auf den Organismus auswirkt. http://www.airlive.net/2015/01/news-man-dies-after-13-hour-plane-delay.html
BÄHM! Geschrieben 6. Januar 2015 Melden Geschrieben 6. Januar 2015 Was ist denn daran "die Hucke volllügen" wenn man es selber nicht genau weiß, wann sich der Nebel ein wenig lichtet, sollte er es aber tun möglichst schnell starten zu können? Wenn ich es nicht weiß kann ich die Leute doch aber nicht mal auf Verdacht 12-13 Stunden da drin lassen. Das kann man eine, vlt. 2 Stunden machen, aber doch nicht nen halben Tag. Die Berichterstattung beim Focus ist auch nicht besser - ist aber wohl zum Teil die selbe wie bei Bild oder darauf basierend.
bueno vista Geschrieben 7. Januar 2015 Melden Geschrieben 7. Januar 2015 Wer Bild online liest, sollte sich nicht über den Inhalt aufregen. Wer an einem Hundehaufen schnuppert, darf sich auch nicht über ausbleibende Wohlgerüche muckieren. Und Sammelklagen sind in Deutschland nicht machbar, hier kann nur einzeln vorgegangen werden. Das sollte "der Jurist" an Bord auch wissen.
Bobby Geschrieben 7. Januar 2015 Melden Geschrieben 7. Januar 2015 Auch wenn die restliche medizinische Versorgung durch die Crew wohl gut war, finde ich es eher bedenklich, dass man angeblich 10 Minuten brauchte, bis das Emergency Kit gefunden wurde. Gerade bei einer Vorerkrankung, die der Patient wohl mit einer alten OP-Narbe hatte, ist es nicht unwahrscheinlich, dass sich die lange Standzeit am Boden auf den Organismus auswirkt. http://www.airlive.net/2015/01/news-man-dies-after-13-hour-plane-delay.html Das Notfall Equipment wird normalerweise komplett in einem Overhead bin aufbewahrt, meistens das erste oder letzte bin am Gang, in dem die crew auch ihr demo kit verstaut. Das vorhanden sein sowie die Vollständigkeit wird vor jedem Flugantritt überprüft. Das die crew danach 10 Minuten suchen musste ist reichlich blamabel und mit Stress niemals zu endschuldigen. Entweder unprofessionell oder man hat an anderer Stelle die fünf mal gerade sein gelassen.
FlyAway08 Geschrieben 7. Januar 2015 Melden Geschrieben 7. Januar 2015 Ich find die Diskussion vonwegen 10 Minuten bisschen doof. In einer speziellen Notfall Situation wie dieser hätten wir alle gedacht es hätte viel länger gedauert als es wirklich war. Auch wenn die Passagierin die zitiert war Ärztin war, sicher war auch für sie die Situation ziehmlich angespannt.
aaspere Geschrieben 7. Januar 2015 Melden Geschrieben 7. Januar 2015 @ bueno vista Sammelklagen, wie in den USA gibt es in Deutschland tatsächlich nicht. Es gibt aber das Institut der aktiven Streitgenossenschaft und auch einer Prozeßverbindung. Und ich könnte mir vorstellen, daß dies von dem "Juristen an Bord" gemeint war. Kommt hinzu die Frage, wo der Gerichtsstand eigentlich ist? Ist er in Abu Dhabi könnte dort eine Sammelklage ja zulässig sein.
flyer1974 Geschrieben 7. Januar 2015 Melden Geschrieben 7. Januar 2015 Eine positive PR hat sich EY damit sicher nicht geschaffen, aber und das sollte man berücksichtigen solche leider traurigen Einzelfälle gibt es leider immer wieder. Was dazu geführt hat bzw. ursächlich war, oder wo etwas nicht funktioniert hat wird evtl. wohl aufgearbeitet. Zeugen gibt es ja angeblich genug ? Oder auch nicht wenn man sich auf anderem Wege einigen wird. Hier sehe ich allerdings das große Problem, wenn man bestehende Gesetze, Regularien und Beschränkungen einfach unterwandern kann und die entstehenden Probleme einfach anders aus der Welt schafft ohne Sanktionen fürchten zu müssen. Dann brauchen wir keine Gesetze, Regularien und Beschränkunken mehr, unabhängig von der betroffenen Airline, dann fliegen alle mit massig delay abends nach FRA los , landen dort dann mitten in der Nacht und sagen Sie hatten keinen Saft mehr... Das man sich mit der deutschen und der EU Gesetzgebung anlegt was gewisse Beteiligungen angeht ist nicht neu, aber das man sich nun auch im operationellen Bereich mehr herausnimmt wie das Gesetz eigentlich vorsieht halte ich für Bedenklich. Evtl. wird dieses Handeln ganz schnell zum Problem ?
bueno vista Geschrieben 7. Januar 2015 Melden Geschrieben 7. Januar 2015 Dass die crew danach 10 Minuten suchen musste ist reichlich blamabel und mit Stress niemals zu endschuldigen. Wenn es sich so zugetragen hat, dann volle Zustimmung. Im verlinkten Artikel steht aber dass man Blutdruck- und Blutsauerstoffsättigung Messgeräte suchte. Ich weiß nicht ob das in jedem Emergency Kit integriert ist oder wirklich nur 1x an Bord vorhanden ist. Für die Beteiligten und benachbarten Passagiere muss das eine furchtbare Erfahrung gewesen sein. Das ist das Letzte was man auf der Heimreise und nach 13h Delay noch braucht. Wenn ich diese, in Anbetracht eines Todesfalls, banale Anmerkung machen darf.
flyer1974 Geschrieben 7. Januar 2015 Melden Geschrieben 7. Januar 2015 Mit Sicherheit eine grausame Erfahrung für alle Beteiligten. Aber meine Angst ist das man mit Geld inzwischen alles regeln kann was eigentlich genau aufgearbeitet gehört ! Nicht Airline bezogen, aber so etwas darf nicht einreißen ! Dann haben alle Mechanismen versagt ! eigentlich sollte man aus Fehlern und Zwischenfällen lernen..... aber inzwischen stehen die PR Ausgaben in keinem Verhältnis mehr zu den Sonderziehungsrechten des Warschauer Abkommens ?
chris2908 Geschrieben 8. Januar 2015 Melden Geschrieben 8. Januar 2015 Wenn es sich so zugetragen hat, dann volle Zustimmung. Im verlinkten Artikel steht aber dass man Blutdruck- und Blutsauerstoffsättigung Messgeräte suchte. Ich weiß nicht ob das in jedem Emergency Kit integriert ist oder wirklich nur 1x an Bord vorhanden ist. . Bei einem akuten Herzproblem helfen zwar beide Messgeräte dabei den IST Zustand zu erfassen, aber therapieren kann ich ihn damit noch lange nicht. Sind denn reanimationsunterstützende Medis in einem solchem Kit?
jubo14 Geschrieben 8. Januar 2015 Melden Geschrieben 8. Januar 2015 Bei einem akuten Herzproblem helfen zwar beide Messgeräte dabei den IST Zustand zu erfassen, aber therapieren kann ich ihn damit noch lange nicht. Sind denn reanimationsunterstützende Medis in einem solchem Kit? Bei LH ist es zumindest so, dass es einen speziellen Medi-Kit gibt, der verplombt ist und nur von einem Arzt geöffnet werden darf. Dort sind dann Geräte und Medikamente enthalten, die wirklich nur von Fachleuten genutzt werden sollten. LH hat dafür extra das Programm "Arzt-an-Bord", wo sich Mediziner registrieren lassen können und dann auch zu Fortbildungen zum Thema eingeladen werden. Nicht registrierte Ärzte müssen ihre Ausbildung ggf. nachweisen, bevor man ihnen den Kit an Bord aushändigt. Grund für dieses mein Wissen, dass ich so natürlich nur für LH habe, ist die Tatsache, dass ich mit einer Ärztin-an-Bord verheiratet bin. Ob es das Programm so bei anderen Gesellschaften gibt, kann ich nicht sagen, aber was den Zugriff auf Medikamente, Intubier-Bestecke, usw. angeht, werden das doch wohl alle Airline ähnlich handhaben.
chris2908 Geschrieben 8. Januar 2015 Melden Geschrieben 8. Januar 2015 @jubo Vielen Dank, ist ja eine tolle Sache. Wenn es bei EY ebenso ist, wäre es natürlich in einem solchen Fall beschissen, 10 Minuten nach solchen Materialien suchen zu müssen.
jubo14 Geschrieben 8. Januar 2015 Melden Geschrieben 8. Januar 2015 Ich glaube auch nicht, dass die Crew 10 Minuten gebraucht hat das Kit zu finden, sondern um abzuklären, dass sie es diesen Ärzten aushändigen darf.
chris2908 Geschrieben 8. Januar 2015 Melden Geschrieben 8. Januar 2015 (bearbeitet) Das wäre natürlich auch eine Theorie Bearbeitet 8. Januar 2015 von chris2908
Bobby Geschrieben 8. Januar 2015 Melden Geschrieben 8. Januar 2015 (bearbeitet) Wenn wir davon ausgehen, dass die Angaben im Artikel stimmen, die sich weitgehend auf die interviewte Ärtztin stützen, ist es doch eindeutig. Drei Ärtzte hatten sich um den Passagier bereits gekümmert und eine von den dreien sagte im Anschluss folgendes: “We also asked if they had an emergency kit with medication to measure the blood pressure and oxygen in the blood,but they were not able to find it at that moment,” she said. It took about 10 minutes for the emergency kit, which contains medication such as adrenalin, to be provided," Da das Equipment immer an demselben Standort verstaut ist, wurden entweder die Startvorbereitungen nicht korrekt ausgeführt oder die suchen im Notfall auch 10 Minuten nach der Tür mit der Notrutsche. Bearbeitet 8. Januar 2015 von Bobby
Hopper001 Geschrieben 8. Januar 2015 Melden Geschrieben 8. Januar 2015 Ich finde das einige Kommentare den Artikeln der Bild Zeitung sehr ähnlich sind
jubo14 Geschrieben 8. Januar 2015 Melden Geschrieben 8. Januar 2015 Das diese Aussage den Ärzten gegenüber gefallen sein könnte kann und will ich nicht bestreiten. Nur glaube ich deren Wahrheitsgehalt eben nicht! Denn zu den Startvorbereitungen in der Kabine zählt eben auch der Check dieses Equipments. Und ich habe es bereits mehr als einmal, bei unterschiedlichen Airlines erlebt, dass kurz vor dem Start noch ein Medikit ausgetauscht wurde, weil es unvollständig war (das für die Flugbegleiter) oder weil die Plombe beschädigt war (das für die Ärzte). Ich gehe blind davon aus, dass der Purser exakt weis, wo sich diese Kits befinden. Nur stellen wir uns die Situation doch einmal vor. Da kollabiert ein Passagier. Drei Leute kümmern sich um ihn, alle sagen sie seien Ärzte. Soll der (die) Purser die jetzt dort weg holen, damit sie ihm / ihr nachweisen, dass sie wirklich Ärzte sind? Wohl kaum! Ergo wird eine Abstimmung zwischen Kabine und Cockpit, ggf. zwischen Cockpit undAirline erfolgen, wie zu verfahren ist. Das kann aber dauern! Und in der Zwischenzeit wird irgend jemand vom Kabinenpersonal die Kommunikation mit den Helfern übernehmen. Wie qualifiziert und informiert der oder die auch immer sein mag. Damit keine Zweifel aufkommen, ich halte es für sehr problematisch, dass es 10 Minuten dauern kann, bis man hier zu einer Entscheidung kommt. Nur, und das mag jetzt zynisch klingen, aber das ist der Preis für die preiswerten Tickets. Die gibt es nur mit preiswertem Kabinenpersonal. Besser geschultes Personal, das auch mal eigenverantwortlich handeln kann, hat eben seinen Preis. Nur wird man das weder bei LCC Airlines, noch bei vielen der preiswerten interkontinental operierenden Airlines finden. Ich hoffe mal, dass dieser Vorfall zumindest dazu führt, dass man bei einigen Airlines die Verfahrensregeln überdenkt und ggf. anpasst.
Lucky Luke Geschrieben 8. Januar 2015 Melden Geschrieben 8. Januar 2015 Um mal noch nen zusätzlichen Aspekt einzuwerfen: Es ist auch möglich, dass Cockpit/Purser in der Zwischenzeit mit MedAire kommuniziert haben, um abzusichern, dass das, was die drei "Ärzte" (konnte man ja schlecht 100% überprüfen ob es welche sind) da auch korrekt ist.
jubo14 Geschrieben 8. Januar 2015 Melden Geschrieben 8. Januar 2015 Um mal noch nen zusätzlichen Aspekt einzuwerfen: Es ist auch möglich, dass Cockpit/Purser in der Zwischenzeit mit MedAire kommuniziert haben, um abzusichern, dass das, was die drei "Ärzte" (konnte man ja schlecht 100% überprüfen ob es welche sind) da auch korrekt ist. Das ist eigentlich das, was ich dachte geschrieben zu haben. ;)
Dash8-400 Geschrieben 8. Januar 2015 Melden Geschrieben 8. Januar 2015 (bearbeitet) N'Abend! Das diese Aussage den Ärzten gegenüber gefallen sein könnte kann und will ich nicht bestreiten. Nur glaube ich deren Wahrheitsgehalt eben nicht! Ich auch nicht. Nur stellen wir uns die Situation doch einmal vor. Da kollabiert ein Passagier. Drei Leute kümmern sich um ihn, alle sagen sie seien Ärzte. Soll der (die) Purser die jetzt dort weg holen, damit sie ihm / ihr nachweisen, dass sie wirklich Ärzte sind? Wohl kaum! Ergo wird eine Abstimmung zwischen Kabine und Cockpit, ggf. zwischen Cockpit undAirline erfolgen, wie zu verfahren ist. Das kann aber dauern! Und in der Zwischenzeit wird irgend jemand vom Kabinenpersonal die Kommunikation mit den Helfern übernehmen. Wie qualifiziert und informiert der oder die auch immer sein mag. Die Dame hat nach einem Blutdruckmessgerät und einem Pulsoxymeter gefragt. Um das sicher bedienen zu können muss man kein Arzt sein, dass kann jeder 12jährige, dem man mal gezeigt hat, wie es geht. Und selbst wenn man es falsch macht, macht man nichts kaputt. Wenn man also wirklich Blutdruckmessgerät und Pulsoxymeter nur an Ärzte ausgibt, dann sollte man mal überlegen, ob die Policy so richtig ist. Und während der (irgendwie qualifizierte) Ersthelfer Blutdruck und Sauerstoffsättigung misst kann man parallel abklären, ob es irgendwie klug oder angebracht wäre, ihm auch die Supra-Ampullen anzuvertrauen (so denn vorhanden). Habe die Ehre, Dash8-400 Bearbeitet 8. Januar 2015 von Dash8-400
bueno vista Geschrieben 8. Januar 2015 Melden Geschrieben 8. Januar 2015 In Deutschland ist unterlassene oder behinderte Hilfeleistung eine Straftat. Das wäre in der Tat eine heikle Zwickmühle die Legitimation eines Arztes vor Ort prüfen zu müssen, bevor man das Medi-Kit aushändigt. Welche Mediziner haben schon ihre Zulassungsbescheinigung dabei? Wer an Bord hat schon die Befähigung das fundiert zu Beurteilen. Merkwürdig solch unpraktikable Regelung zu praktizieren. Bei Hanses wird man noch beim Boarding gefragt ob man Arzt ist, wenn ein akademischer Grad beim Buchen angegeben wurde. Dies taucht dann auch auf der Pax-Liste auf. Eine Bescheinigung hat man dabei noch nie verlangt.
flyer1974 Geschrieben 8. Januar 2015 Melden Geschrieben 8. Januar 2015 In DE könnte der 323c StGB greifen, aber deswegen sollte man die Crew hier nicht in Frage stellen. Bei allen Airlines gehören first aid, sowie firefighting pflichtmäßig zum Standartprogramm, aber das eigentliche, wie Abläufe, Service usw. ist eher das worauf es ankommt, geniesst in Ausbildung und Training einen wesentlich höheren Stellenwert. Schön wenn jemand auch in einer solchen Situation perfekt handelt, aber bei Stress usw. können auch Fehler passieren, und hier möchte ich niemals Vorsatz unterstellen. Aus der eigenen Erfahrung, und das lernen cabincrews auch, wie geht man mit brennenden Lipos um ( Laptop ). Ich würde wetten trotz Vorbereitung auf diesen Fall, würden 1/3 der crews genau das falsche machen. Kann man ihnen deswegen einen Vorwurf machen ? bisher hatten sie diesbezüglich nur einen 5 Minuten Video, im besten Fall mal einen brennenden Lipo im Hof gesehen.
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