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Aktuelles zum Flughafen BER


aaspere

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Vermutlich muss man nur diese grellen Werbemonitore runterregeln und irgendwas auf die Scheiben kleben, damit Vögel die erkennen können? Jeder blöde Bus wird mit Werbung zugepflastert und hier lässt man riesige Fensterflächen "ungenutzt"? Ist doch alles erfunden? Ständige Vogelwarnrufe vom Lautsprecher wären evtl. auch noch eine Option.

Bearbeitet von Nosig
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vor 53 Minuten schrieb C46:

Ich frag mich halt, wie es sein kann, daß man einerseits den ganzen Kram mit ZÜP/LuftSiG, EU2015/1998, usw. macht...und rund um den BER nur ein pisseliger Maschendrahtzaun steht, der innerhalb kürzester Zeit überwunden werden kann!?

 

 

Dein Vorschlag wäre? 5 Meter hohe Mauer? Minen? Selbstschussanlagen?

Wer wirklich rein will, kommt rein. An jedem zivilen Flughafen. Wichtig ist, dass diejenigen schnell entdeckt und festgesetzt werden. Das ist ja offenbar passiert. (Ok, beim Festsetzen, haben einige ja selbst aktiv mitgewirkt.)

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Oha, Polemik am frühen Morgen...?!
Natürlich brauchen wir ein Sperrsystem à la DDR, da sollte man sich in Berlin ja mit auskennen.

Mal im Ernst - natürlich nicht!
Aber ein solider gebauter Zaun wäre schon hilfreicher, als Maschendraht.

Als Beispiel der Zaun, nördlich der 23R, am DUS.

 

Und auch wenn dieser ebenfalls zu überwinden wäre, würde das Überwinden länger dauern und der BuPol eine bessere Reaktion ermöglichen.

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vor 1 Minute schrieb C46:


Mal im Ernst - natürlich nicht!
Aber ein solider gebauter Zaun wäre schon hilfreicher, als Maschendraht.

Als Beispiel der Zaun, nördlich der 23R, am DUS.

 

Nichts für ungut, aber diesen Zaun hat man mindestens genauso schnell, vielleicht sogar schneller überwunden. Während der Aktivist am BER noch damit beschäftigt ist ein ausreichend großes Loch in den Maschendraht zu schneiden, ist sein Kumpel in DUS mit seiner Leiter schon längst drüber.

Diese Diskussion ist müßig. Viel wichtiger ist die schnelle Reaktion, und die hat offenbar geklappt. 

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vor 3 Stunden schrieb HLX73G:

Dein Vorschlag wäre? 5 Meter hohe Mauer? Minen? Selbstschussanlagen?

Wer wirklich rein will, kommt rein. An jedem zivilen Flughafen. Wichtig ist, dass diejenigen schnell entdeckt und festgesetzt werden. Das ist ja offenbar passiert. (Ok, beim Festsetzen, haben einige ja selbst aktiv mitgewirkt.)

Sorry das aber auch nicht die Lösung sein ?!  Weil sonst kann gleich das gesamte Sicherheits Personal und die Zäune abschaffen wenn das alles kein Sinn macht und man so oder so reinkommt?! 

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vor 3 Stunden schrieb HLX73G:

.....

Diese Diskussion ist müßig. Viel wichtiger ist die schnelle Reaktion, und die hat offenbar geklappt. 

 

Also ich halte die Reaktion für weniger schnell:
Es gibt um den Flughafen herum (im weitestens Sinne) die Möglichkeit quasie überall an diesen Maschendrahtzaun heranzukommen, mit Ausnahme der Bereich der Terminals sowie der Flugbereitschaft. sowie bei den Hangars/ILA Gelände am westlichen Ende - Vom Zaun selber bis zu den eigentlichen Betriebsflächen sind es aber recht lange Fusswege. 

 

Ich selber nutze diese Bereiche oft und gerne für eine Fahrradrunde, gerade im Bereich der südlichen Landebahn fährt man in Sichtweite der Landebahn den Zaun entlang.    

Aber JEDES(!) Mal, wenn ich dort irgendwo mit dem Fahrrad unterwegs bin und eine kurze Pause mache, was trinke und mein Fernglas auspacke, dauert es keine 2 Minuten und der regelmässig patrollierende Airport Security oder Polizeifahrzeuge auf der flughafenseitigen Zaunstrasse halten ausgerechnet dort an wo ich stehe, um Ihre "Raucherpause" zu machen. - (zur Klarstellung,  ich bin auf dem vorbeiführenden Feldweg ca. 10m vom Zaun entfernt auf der korrekten Seite der Leitplanken - ich trete noch nicht mal an den Zaun ran. )

Würde ich da "in Ruhe" den Maschendrahtzaun aufschneiden - ich würde nicht mal bis zur Zaunstrasse kommen. 

 

Daher bin ich schon etwas verwundert, dass irgendwo jemand den Zaun aufschneidet sich so rot leuchtende Weste anzieht und in aller Ruhe bis zu den Betriebsflächen marschiert. Es sei den die nicht mehr benutzen Flächen am SXF, die weit abseits liegen und weniger stark patroulliert werden.

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vor 6 Stunden schrieb C46:

Ich frag mich halt, wie es sein kann, daß man einerseits den ganzen Kram mit ZÜP/LuftSiG, EU2015/1998, usw. macht...und rund um den BER nur ein pisseliger Maschendrahtzaun steht, der innerhalb kürzester Zeit überwunden werden kann!?

 

 

Der Zaun zeigt jedem einigermaßen mit Intelligenz ausgestattetem Menschen: hier ist eine Grenze, hier geht`s nicht weiter. Und wo ein Wille ist, ist auch ein Weg (ein Loch, eine Leiter); es ist nicht vertretbar, das Flughafengelände kostenintensiv zu umfrieden wie ein Hochsicherheitsgefängnis.

Wichtig sind das schnelle Eingreifen der Sicherheitskräfte, und die schnelle rechtliche Ahndung vor Gericht. Die Bestrafungsmöglichkeiten sind - leider - in einem engen Rahmen.

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vor 46 Minuten schrieb YankeeZulu1:

Die Bestrafungsmöglichkeiten sind - leider - in einem engen Rahmen.

 

Also § 315 StGB sieht eine Freiheitsstrafe von 6 Monaten bis  zu 10 Jahre vor.

Und wenn man sich selber auf die Bahn klebt, dürfte § 315, 1 (2) wohl erfüllt sein.

 

Es kommt dann halt darauf an, wie groß die Gefährdung vom Gericht bewertet wird.

 

Dazu kommt dann noch § 123 StGB, was dann in der Regel eine Geldstrafe, oder eben ein Jahr Haft, gibt.

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vor 13 Stunden schrieb aaspere:


Ich zitiere mich nochmal selbst, weil ich eigentlich erwartete, dass hier ein Shitstorm gegen die  Verursacher losgehen würde.
Was ich aber lese, ist eine "Opferdiskussion", kein Wort der Kritik in Richtung der Verursacher, wie im Link.
Klar, man kann aus keinem Flughafengelände einen Hochsicherheitstrakt machen.
Mir stellt sich aber schon seit einiger Zeitn die Frage, wie wir mit diesem Phänomen in Zukunft umgehen wollen, ohne unseren Rechtsstaat zu demontieren. Irgendwann wird es den ersten Toten geben, der direkt mit solchen Blockaden zusammenhängt.

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Um mal den Anwalt des Teufels zu geben:

vor 37 Minuten schrieb aaspere:

Irgendwann wird es den ersten Toten geben, der direkt mit solchen Blockaden zusammenhängt.

Leute sterben, auf die eine oder andere Art und Weise. Was ist da schon ein verunglückter Start oder Landung im Vergleich zu alleine ca. 20.000 zusätzliche Tote aufgrund des extrem warmen Sommers alleine in Deutschland, Frankreich, Spanien und dem Vereinigten Königreich in diesem Jahr. Und (immer noch) über 200.000 Tote aufgrund der Luftverschmutzung in der EU pro Jahr. 

 

Jetzt wieder sachlich: Der Debatte um die Aktionen der "letzten Generation" damit zu entgegnen das Menschen sterben können halte ich für nicht zielführend - eben weil es der "letzten Generation" die Möglichkeit gibt, aufzurechnen. Was moralisch falsch ist. Aber die Zahlen sind beeindruckend.

 

Die Aktionen haben eine Bandbreite von nervig bis Sachbeschädigung. Dem mit dem Strafrecht weitere Bühnen zu geben und zu Märtyrern zu machen halte ich für falsch. Den politischen Gegner mit dem Strafrecht zu bekämpfen gibt ihnen falsche moralische Höhe. Die Personalien sind bekannt, der Flughafen und die Fluggesellschaften sollen sich die entstanden Kosten von den Protestierenden wiederholen und dann ist das Thema beendet.

 

In meinen Augen sind die Teilnehmer der letzten Generation überwiegend Wohlstandskinder auf der Suche nach einem Ziel im Leben. Als solche sollte man sie ignorieren.

 

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vor 26 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Um mal den Anwalt des Teufels zu geben:

Leute sterben, auf die eine oder andere Art und Weise. Was ist da schon ein verunglückter Start oder Landung im Vergleich zu alleine ca. 20.000 zusätzliche Tote aufgrund des extrem warmen Sommers alleine in Deutschland, Frankreich, Spanien und dem Vereinigten Königreich in diesem Jahr. Und (immer noch) über 200.000 Tote aufgrund der Luftverschmutzung in der EU pro Jahr. 

 

Jetzt wieder sachlich: Der Debatte um die Aktionen der "letzten Generation" damit zu entgegnen das Menschen sterben können halte ich für nicht zielführend - eben weil es der "letzten Generation" die Möglichkeit gibt, aufzurechnen. Was moralisch falsch ist. Aber die Zahlen sind beeindruckend.

 

Die Aktionen haben eine Bandbreite von nervig bis Sachbeschädigung. Dem mit dem Strafrecht weitere Bühnen zu geben und zu Märtyrern zu machen halte ich für falsch. Den politischen Gegner mit dem Strafrecht zu bekämpfen gibt ihnen falsche moralische Höhe. Die Personalien sind bekannt, der Flughafen und die Fluggesellschaften sollen sich die entstanden Kosten von den Protestierenden wiederholen und dann ist das Thema beendet.

 

In meinen Augen sind die Teilnehmer der letzten Generation überwiegend Wohlstandskinder auf der Suche nach einem Ziel im Leben. Als solche sollte man sie ignorieren.

 

Kann dem nicht so ganz zustimmen. Stimme "aaspere" zu, irgendwann wird es passieren, und spätestens wenn sich unter unbeteiligten Opfern solcher Aktionen auch noch Kinder befinden würden (gott behüte), kann man diese "Wohlstandskinder" nicht mehr einfach ignorieren. Mag sein, daß man diesen Jugendlichen durch strafrechtliche Verfolgung eine falsche moralische Höhe gibt. Aber dafür ist das Strafrecht da, um dementsprechende Taten zu ahnden. Abgesehen davon kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die jugendlichen Protestierenden die entstandenen Kosten aufgrund ihrer Aktionen begleichen können.  

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vor 45 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Die Aktionen haben eine Bandbreite von nervig bis Sachbeschädigung. Dem mit dem Strafrecht weitere Bühnen zu geben und zu Märtyrern zu machen halte ich für falsch. Den politischen Gegner mit dem Strafrecht zu bekämpfen gibt ihnen falsche moralische Höhe. Die Personalien sind bekannt, der Flughafen und die Fluggesellschaften sollen sich die entstanden Kosten von den Protestierenden wiederholen und dann ist das Thema beendet.

 

In meinen Augen sind die Teilnehmer der letzten Generation überwiegend Wohlstandskinder auf der Suche nach einem Ziel im Leben. Als solche sollte man sie ignorieren.

 


Man kann so argumentieren. Das Problem ist nur, dass Justizia blind ist und nichts davon weiß, ob es Opportunität im Strafrecht gibt. Das LKA Berlin hat ja auch bereits ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Und, erst beim Urteil können Zweckmäßigkeitsüberlegungen angestellt werden. Und Dein Rat, diese Wohlstandskinder einfach ignorieren, geht aus rechtsstaatlichen Gründen eben auch nicht. Da habe ich dann doch die Hoffnung, dass Schadensersatzansprüche geltend gemacht werden. Das tut am meisten weh, selbst dann, wenn diese nicht immer befriedigt werden können.

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vor 2 Stunden schrieb Waldo Pepper:

davon kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die jugendlichen Protestierenden die entstandenen Kosten aufgrund ihrer Aktionen begleichen können. 

Es gab mal eine Studentin, der hat den Flughafen Düsseldorf mit einer Bombendrohung blockiert hat, weil sie nicht mit ihrem Freund in den Urlaub fliegen wollte. Sie wurde vom Landgericht Düsseldorf zu Schadenersatzzahlungen in Höhe von 207.000 Euro an den Flughafen verurteilt. Diesen Betrag kann sie solange in Raten abbezahlen bis sie getilgt sind, die Forderung des Flughafens verjährt ist oder der Flughafen aus Kulanz auf eine weitere Begleichung verzichtet hat. Was daraus geworden ist, keine Ahnung. 

 

vor 3 Stunden schrieb Waldo Pepper:

Aber dafür ist das Strafrecht da, um dementsprechende Taten zu ahnden.

Aber was ist hier passiert? Nichts. Was hätte passieren können? Sehr theoretisch sehr viel. Aber realistisch betrachtet sind die paar verspäteten Flüge und der ein oder andere Flug, der umkehren oder ausweichen musste der maximal mögliche Schaden. Das rechtfertigt in meinen Augen kein Strafverfahren. 

 

vor 2 Stunden schrieb aaspere:

Justizia blind ist

Justizia ist blind. Aber nicht die Staatsanwaltschaft, die ist weisungsgebunden. Die Verfolgung bestimmter Arten/Gruppen von Straftaten ist immer eine politische Entscheidung. Das LKA kann ja ermitteln, aber die Staatsanwaltschaft sollte sich schon überlegen, ob eine Strafverfolgung im öffentlichen Interesse ist. 

 

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vor 21 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Aber was ist hier passiert? Nichts. Was hätte passieren können? Sehr theoretisch sehr viel. Aber realistisch betrachtet sind die paar verspäteten Flüge und der ein oder andere Flug, der umkehren oder ausweichen musste der maximal mögliche Schaden. Das rechtfertigt in meinen Augen kein Strafverfahren.


Also, ein Verstoß gegen den 315 StGB rechtfertigt, nein, zwingt schon zur Eröffnung eines Strafverfahrens. Beim zu erwartenden Strafmaß zwischen 6 Monaten und 10 Jahren dürfte keine Wahl bleiben.

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Was Geldstrafen betrifft, so ist zu erwarten, daß jemand, der sich auf einer Straße / Rollbahn festklebt, (auch) künftig keinem Gelderwerb nachgehen wird, insoweit ist dann eher nichts zu holen. Und eine Freiheitsstrafe in unseren - vergleichsweise - "Luxus"haftanstalten scheint mir auch nicht so hart. Entzug von sämtliche Sozialleistungen wäre angebracht, ist aber rechtlich - leider - nicht möglich.

Es gibt Regionen auf diser Erde, da gaht man anders mit solchen Individuen um...aber die dortigen Verhältnisse wünsche ich mir bei uns trotzdem nicht.

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N Monat Kohle im Kraftwerk schaufeln wäre doch mal ne passende Maßnahme. Ohne Kohle gibt's dann keine Heizung, kein Warmwasser und keinen Strom für die sozialen Mediengeräte.

So sehr ich grundsätzlich die Ziele befürworte, die Realität sieht momentan so aus, dass wir ohne fossile Brennstoffe auf einen Lebensstandard absinken würden, den selbst die Klimaprotestler realistisch gesehen nicht haben wollen.

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Ich bin nicht sicher, wie lange das schon so ist, aber die Partnerschaft zwischen easyJet und Norse ist mittlerweile umgesetzt. Es gab da mal die News dass das kommen soll, aber wenn ich es richtig im Kopf habe war es in den Tagen nach der Meldung noch nicht vollständig umgesetzt. Habe vorhin gesehen dass es mittlerweile umgesetzt ist.

 

Man kann jetzt sowohl über https://worldwide.easyjet.com/ als auch über https://connections.flynorse.com/ Flüge mit Umstieg in Berlin (BER) buchen.

 

Das ganze ist auch z.B. über Google Flights ( https://www.google.com/flights ) auffindbar.

 

Habe testweise mal auf Google Flights nach Flügen von Mailand nach New York am 11.02.2023 gesucht.
Die Verbindung mit easyJet und Norse über den BER wird mir als zweite Option angezeigt, im Moment für 309 Euro.
Ich könnte mir vorstellen, dass ich diese Verbindung tatsächlich wählen würde, wenn ich an diesem Tag von Mailand nach New York müsste.
Wenn man die Verbindung auswählt kann man wählen, ob man über worldwide by easyJet oder über Norse buchen möchte. (Zwischen den beiden Optionen wird mir von Google Flights in diesem Fall im Moment ein Preisunterschied von 14 Euro angezeigt)

 

Ich denke das ganze könnte sowohl für easyJet, als auch für Norse, als auch für den BER positive Auswirkungen haben, mal sehen wie sich das entwickelt.

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  • 1 Monat später...

Am BER (Willy-Brandt-Platz) hat heute das InterCity Hotel eröffnet, direkt neben dem Steigenberger Airport Hotel. Damit gibt es jetzt ein zweites Hotel in unmittelbarer Nähe zum Terminal. Am alten Terminal in Schönefeld ist noch ein weiteres InterCity Hotel (fussläufig zur S-Bahn).

 

Weitere Hotels (anderer Marken) finden sich noch in den Gateland, Berlin-Waltersdorf, Schönefeld und dem näheren Umland.

 

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Das entsprechende NOTAM ist nun auch veröffentlicht:

Zitat

A0325/23 - AERODROME OPERATIONS LIMITED TO EMERGENCY, MEDICAL, MILITARY AND PLANNED GOVERNMENT FLTS DUE TO INDUSTRIAL ACTION. 25 JAN 02:30 2023 UNTIL 25 JAN 22:59 2023. CREATED: 23 JAN 16:32 2023

 

Bearbeitet von Klaus
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