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airliners.de

[05.05.2019] Superjet 100-95 verunglückt


LOWS

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@bueno vista

 

Dann frage ich mal anders: War nach der Alarmierung allein die Feuerwehr zu langsam oder gab es weitere "contributing factors", die möglicherweise auf den Bierdeckel von ATC gehen? Darum geht es mir.

 

Eine (vermutliche?) Schlechtleistung der RFFS-Kräfte will ich hingegen nicht beschönigen...

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Die Fragen der Stunde sind doch jetzt:

 

- Was war der Grund für die Umkehr?

- Woher kamen die Hüpfer, die das Gear brechen ließen und dadurch das Feuer ausgelöst haben?

- Wie lange hat die Feuerwehr gebraucht und wäre ein Eingreifen schneller möglich gewesen?

- Haben die Handgepäckspassagiere vorne den Menschen hinten die Evakuierung unmöglich gemacht?

 

Und wie immer: Was lernen wir daraus für die Zukunft?

 

Stimmt das so?

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Aeroflot hat in seinem Newsroom die Namen der überlebenden und in Krankenhäuser eingelieferten Passagiere veröffentlicht und verweist ausdrücklich darauf, dass die Liste unvollständig ist.

Man ist gegenwärtig bei 33 Einträgen und kann nur hoffen, dass es mehr werden. 

 

Edit: Wenn man andere Mitteilungen hinzu zieht, ergeben sich 33 überlebende Passagiere und vier Crewmitglieder ... die Hoffnung wird gedämpft.

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Es gibt ein russisches Interview mit dem Kapitän - die Echtheit kann ich nicht beurteilen, allerdings ist davon die Rede, dass es in der Luft kein Feuer gab, sondern erst beim Aufschlag, was auch zur Aufnahme der Überwachungskamera passt. Des Weiteren sei durch einen Blitzeinschlag einerseits das Flugzeug nur noch im Direct Law steuerbar gewesen und andererseits die Radiokommunikation ausgefallen und konnte nur noch sporadisch über einen Zweitkanal durchgeführt werden, nichtsdestotrotz habe die Flugsicherung geholfen, den Flug zum Flughafen zurück zu navigieren. Die vertikalen Geschwindigkeiten vor dem Aufsetzen sollen normal gewesen sein. Wenn das alles so ist, stellt sich die Frage, was da am Ende schiefgelaufen ist.

 

@Mods evtl. sollte man den Fall in einen eigenen Thread auslagern.

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Also nach internationalen Standards muss die FW 3 Minuten nach Alarmierung (i.d.R. durch ATC) an der Einsatzstelle bereitstehen.

 

Ich möchte das alles auch nicht bewerten. Aber anscheinend war die Luftnotlage ja schon in der Luft bekannt und die Kiste brennt ja auch gut 1-2 Minuten am Boden, bevor die FW eintrifft..

 

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vor 7 Stunden schrieb alxms:

Des Weiteren sei durch einen Blitzeinschlag einerseits das Flugzeug nur noch im Direct Law steuerbar gewesen und andererseits die Radiokommunikation ausgefallen und konnte nur noch sporadisch über einen Zweitkanal durchgeführt werden

Es heißt doch immer, Blitzeinschlag sei ungefährlich für ein Flugzeug 

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vor 56 Minuten schrieb Koelli:

Es heißt doch immer, Blitzeinschlag sei ungefährlich für ein Flugzeug 

Das stimmt in der Theorie auch (Faradayscher Käfig), allerdings sollen in diesem Falle wohl Bordinstrumente ausgefallen sein. Eigentlich darf sowas aber nicht passieren. Naja, warten wir mal lieber, bis wir mehr wissen...

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vor 11 Stunden schrieb ZuGast:

Hier sieht man was das Feuer ausgelöst hat, sieht nach Probleme mit der Steuerung im Heck aus, mit anschließenden missglückten Durchstartmanöver aus https://twitter.com/wasy_invalid/status/1125123046824718337/video/1

Nach meiner Meinung war die Maschine zu dem Zeitpunkt auch viel zu schnell für eine sichere Landung

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vor 14 Stunden schrieb alxms:

Es gibt ein russisches Interview mit dem Kapitän - die Echtheit kann ich nicht beurteilen, allerdings ist davon die Rede, dass es in der Luft kein Feuer gab, sondern erst beim Aufschlag, was auch zur Aufnahme der Überwachungskamera passt. Des Weiteren sei durch einen Blitzeinschlag einerseits das Flugzeug nur noch im Direct Law steuerbar gewesen und andererseits die Radiokommunikation ausgefallen und konnte nur noch sporadisch über einen Zweitkanal durchgeführt werden, nichtsdestotrotz habe die Flugsicherung geholfen, den Flug zum Flughafen zurück zu navigieren. Die vertikalen Geschwindigkeiten vor dem Aufsetzen sollen normal gewesen sein. Wenn das alles so ist, stellt sich die Frage, was da am Ende schiefgelaufen ist.

 

vor 5 Stunden schrieb Windyfan:

Wenn durch einen Blitzschlag so viele Systeme von höchster Wichtigkeit ausfallen, dann gehört die ganze Konstruktion nochmals auf den Prüfstand. Falls sich das bei der Untersuchung bestätigen sollte.

 

vor 15 Stunden schrieb floehr:

- Woher kamen die Hüpfer, die das Gear brechen ließen und dadurch das Feuer ausgelöst haben?

 

Ich werfe einfach mal ein paar Thesen dazu in den Raum, weil ich den SSJ von seinen Charakteristiken her nicht genau kenne (mich interessiert dieses Flugzeug einfach nicht):

 

Hüpfer:

Bei der SSJ sind ja scheinbar diverse Hilfssysteme ausgefallen, wie verhält sich die SSJ bei einem komplett manuellen Flug? Hatten die Piloten vielleicht keine Möglichkeit, die Kiste ordentlich auszuschweben oder die Sinkgeschwindigkeit nicht im Griff? 

 

These 1: Solche Hüpfer erinnern mich an zwei andere Unfälle, FedEx 14 im Jahre 1997 und FedEx 80 im Jahre 2009. Die MD-11 neigt wegen ihrer Konstruktion dazu, bei einem schlecht ausgeführten Ausschweben zu hüpfen. Neigt die SSJ vielleicht (bei ausgefallenen Hilfssystemen) zu ähnlichen Charakteristiken wie die MD-11? Boeing durfte damals dann auch nochmal die Hilfssysteme überarbeiten (LSAS).

These 2: Eine zweite Möglichkeit sehe ich darin, wenn ich mir das Video von der Landung anschaue, dass die Geschwindigkeit zu hoch war. Die Maschine wirkt ziemlich schnell. Verbunden mit einer zu hohen Sinkrate ist das vielleicht einfach schief gegangen?

 

Man müsste klären, welche Systeme ausgefallen waren und was noch zur Verfügung stand. Das könnte ein ersten Rückschluss auf die Ursache für die harte Landung und die Hüpfer geben. 

 

Blitzschlag:

Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Blitzschlag eine Maschine ausknockt. 1988 ist ein Blitzeinschlag einer Metro des Nürnberger Flugdienstes zum Verhängnis geworden. Damals ist ein Blitz bei der Flügelwurzel eingeschlagen und hat dabei vermutlich den Stromverteiler getroffen, sodass Instrumente ausgefallen sind und die Piloten in der Dunkelheit die Orientierung verloren haben.

Wenn die SSJ von einem Blitz getroffen wurde und wirklich mehr Systeme als die Funksysteme ausgefallen sind (letztere fallen ja öfters bei Blitzeinschlägen aus), muss die Konstruktion der SSJ unter die Lupe genommen werden. Da stimme ich Windyfan zu.

 

Notausgänge:

Wieso hat die Kiste eigentlich keine Notausgänge über den Tragflächen? Die E-190, die ja die gleiche Kapazität wie die SSJ100-95 ausweist, hat zwei Exits über den Tragflächen. Die fehlenden Ausgänge dort werden wahrscheinlich einigen Passagieren das Leben gekostet haben.

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vor 4 Stunden schrieb AeroSpott:

Notausgänge:

Wieso hat die Kiste eigentlich keine Notausgänge über den Tragflächen? Die E-190, die ja die gleiche Kapazität wie die SSJ100-95 ausweist, hat zwei Exits über den Tragflächen. Die fehlenden Ausgänge dort werden wahrscheinlich einigen Passagieren das Leben gekostet haben.

Ich glaube nicht, daß das geholfen hätte. Wenn man sich verschiedene Fotos und Videos ansieht, dann waren auch die Flächen vom Feuer betroffen

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vor 14 Minuten schrieb AeroSpott:

ch werfe einfach mal ein paar Thesen dazu in den Raum, weil ich den SSJ von seinen Charakteristiken her nicht genau kenne (mich interessiert dieses Flugzeug einfach nicht):

 

Dafür stellst Du dann aber eine Menge Fragen!

 

Und zu den Notausgängen. Die hätten mi an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht zur Rettung, sondern nur zu noch mehr Opfern geführt. Denn gebrannt hat doch wohl das Kerosin. Und die Tanks dafür sind nun mal in den Tragflächen. Und somit ist es eigentlich völlig klar, dass die Tragflächen entweder lichterloh gebrannt haben, womit niemand den Notausgang geöffnet hätte, oder dort "nur" die giftigen Verbrennungsgase ausgeströmt sind, womit beim Öffnen des Notausgangs das Flugzeug sofort zu einer Gaskammer geworden wäre.

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Blockierte Ausgänge durch Feuer sind ja genau der Grund, warum die Evakuierung durch die Hälfte der Ausgänge, in diesem Fall also durch genau die 2, die auch genutzt wurden, möglich sein muss. Die Erfahrung zeigt ja auch, dass weniger die Zahl der Ausgänge als eine gut ausgebildete und eingespielte Crew der wesentliche Faktor für eine erfolgreiche Evakuierung ist. Was auch immer am Ende als "contributing factor" identifiziert werden wird, die overwing exits werden es wohl eher nicht sein.

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Ja, die Feuerwehr war verdammt spät vor Ort.

 

Ich glaube aber nicht, dass ein schnelleres Eingreifen in diesem Fall etwas geändert hätte. Irgendwo hatte ich gelesen, dass nach 55s die letzte Person (der CPT) das Flugzeug verlassen hat. Zu diesem Zeitpunkt stand der hintere Teil der Passagierkabine bereits vollständig (innen und außen) in Flammen, auch eine extrem gut platzierte und perfekt agierende Feuerwehr hätte um die 30s ab Stillstand benötigt, da war es für die Passagiere im Heck schon zu spät....

 

 

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vor 2 Minuten schrieb ilam:

Ja, die Feuerwehr war verdammt spät vor Ort.

 

Ich glaube aber nicht, dass ein schnelleres Eingreifen in diesem Fall etwas geändert hätte. Irgendwo hatte ich gelesen, dass nach 55s die letzte Person (der CPT) das Flugzeug verlassen hat. Zu diesem Zeitpunkt stand der hintere Teil der Passagierkabine bereits vollständig (innen und außen) in Flammen, auch eine extrem gut platzierte und perfekt agierende Feuerwehr hätte um die 30s ab Stillstand benötigt, da war es für die Passagiere im Heck schon zu spät....

 

Auf den Aufnahmen sieht es auch so aus, als wäre das Heck mit dem Seitenleitwerk bereits während die Evakuierung noch lief nach rechts abgeknickt. Was dort für Temperaturen geherrscht haben müssen, will ich gar nicht wirklich wissen... 

 

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vor 4 Stunden schrieb AeroSpott:

 

 

 

Ich werfe einfach mal ein paar Thesen dazu in den Raum, weil ich den SSJ von seinen Charakteristiken her nicht genau kenne (mich interessiert dieses Flugzeug einfach nicht):

 

Hüpfer:

Bei der SSJ sind ja scheinbar diverse Hilfssysteme ausgefallen, wie verhält sich die SSJ bei einem komplett manuellen Flug? Hatten die Piloten vielleicht keine Möglichkeit, die Kiste ordentlich auszuschweben oder die Sinkgeschwindigkeit nicht im Griff? 

 

These 1: Solche Hüpfer erinnern mich an zwei andere Unfälle, FedEx 14 im Jahre 1997 und FedEx 80 im Jahre 2009. Die MD-11 neigt wegen ihrer Konstruktion dazu, bei einem schlecht ausgeführten Ausschweben zu hüpfen. Neigt die SSJ vielleicht (bei ausgefallenen Hilfssystemen) zu ähnlichen Charakteristiken wie die MD-11? Boeing durfte damals dann auch nochmal die Hilfssysteme überarbeiten (LSAS).

These 2: Eine zweite Möglichkeit sehe ich darin, wenn ich mir das Video von der Landung anschaue, dass die Geschwindigkeit zu hoch war. Die Maschine wirkt ziemlich schnell. Verbunden mit einer zu hohen Sinkrate ist das vielleicht einfach schief gegangen?

 

Man müsste klären, welche Systeme ausgefallen waren und was noch zur Verfügung stand. Das könnte ein ersten Rückschluss auf die Ursache für die harte Landung und die Hüpfer geben. 

 

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Notausgänge:

Wieso hat die Kiste eigentlich keine Notausgänge über den Tragflächen? Die E-190, die ja die gleiche Kapazität wie die SSJ100-95 ausweist, hat zwei Exits über den Tragflächen. Die fehlenden Ausgänge dort werden wahrscheinlich einigen Passagieren das Leben gekostet haben.

Thema bouncing: ja die MD-11 neigt zum bouncen, das hängt so viel ich weiss aber mit der Position des mittleren Hauptfahrwerks (hinter dem "normalen") zusammen. Zum bouncen bringt man aber prinzipiell jedes Flugzeug, selbst die gutmütigste Cessna 172. Sehr schön an jedem Flugplatz mit viel Schulungsbetrieb zu beobachten... ich würde daher eher in Richtung deiner These 2 tendieren. Mit spinnender Technik sind sie vielleicht lieber etwas zu schnell angeflogen.

 

Thema Notausgänge: SSJ und E-190 sind nicht direkt vergleichbar. Die Embraer ist für bis zu 114 Pax ausgelegt, die Sukhoi nur für 100. Würde letztere eher mit einer Fokker 100 vergleichen - die hat normalerweise nur 2 "grosse" Türen und 4 kleine overwing exits. Als westliches "Negativbeispiel" würde ich die Avro RJ100 ansehen, welche mit der gleichen Türkonfiguration wie der SSJ, für bis zu 118 Pax zugelassen ist. Das liegt also durchaus im zertifizierbaren Bereich.

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16 hours ago, ZuGast said:

Die Grüppchen kann ich mir nur so erklären, dass jeweils der erste der Gruppe noch seine sieben Sachsen zusammen gesucht hat.... Schlimm wenn dass zu träfe

Wie man deutlich erkennen kann, sind einige Passagiere mit großem Handgepäck aus der Maschine gerannt. Wenn dies wirklich zu Verzögerungen geführt haben sollte, welches weitere Menschenleben gefordert hat, hoffe ich auf eine harte Bestrafung für die Verantwortlichen. Sorry, ich verstehe, dass man in solchen Situationen nicht völlig rational handelt, aber dies geht eindeutig nicht.

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Wen willst Du denn da bestrafen? Den Passagier, der Panik oder einen "black out" hat? Die Cabincrew, die in Panik ist oder um Ihr Leben fürchtet? Sollen die einen Streit um Handgepäck anfangen in so einer Situation? Das das ne Scheiß Nummer ist, ist jedem hier klar, aber ne Strafe wird es da für keinen geben ... 

 

 

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Wobei ich den Punkt mit den Notausgängen schon nicht völlig außer Acht lassen würde. Ich mag den SSJ und bin mit denen von Aeroflot auch schon geflogen, vom Gefühl her ein angenehmes Flugzeug und gerade bei SU auch mit entsprechend Platz. Aber die weiten Wege zu den Exits sind mir durch das Mitfliegen im Bewusstsein geblieben. Das ist schon eine recht lange Röhre ohne 5./6. Tür. Selbiges gilt aber auch (wie schon erwähnt) für die Avro RJ100 sowie (wenn auch für weniger Paxe zugelassen) für die Embraer 175. Und da SU nur 87 Sitze in die SSJ1 einbaut sind die kapazitätsmäßig nicht so weit auseinander. Bei der erwähnten Fokker 100 oder dem CRJ-900 gibt es ja auch 6 Exits. Es gibt Untersuchungen die Zeigen dass wenn man mehr als 5 Sitzreihen von einem Exit entfernt sitzt, die Chancen auf ein Überleben deutlich geringer werden. Dies gerade unter dem Aspekt einer Evakuierung mit Rauch- oder Feuerentwicklung. 

 

Ob zwei zusätzliche Overwing-Exits im konkreten Fall geholfen hätten muss man natürlich klären und wird sich nicht pauschal mit ja oder nein seriös beantworten lassen. Auf der rechten Seite wahrscheinlich nicht wirklich, da dort ja die Tragfläche gebrannt hat. Da stimme ich mit der Einschätzung überein dass hier eher noch mehr gefährliche Gase eingedrungen wären. Aber angesichts der Blockade durch die "Handgepäckretterer" sollte schon geklärt werden, ob nicht wenigstens ein 3. Exit über der linken Tragfläche geholfen hätte Leben zu retten.   

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vor 2 Stunden schrieb Daniel738:

Täuscht mich mein Eindruck, oder läuft das Steuerbordtriebwerk noch nach Stillstand weiter? Siehe: https://www.youtube.com/watch?v=SuvO_6HBgI0

Sehe ich auch so. Könnte mit ein Grund für den fatalen Ausgang sein. Der brennende Treibstoff wird an den Rumpf geblasen.

Das späte und spärliche Erscheinen der Feuerwehr finde ich krass.

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