jubo14 Geschrieben 9. Oktober 2021 Melden Geschrieben 9. Oktober 2021 Mod-Hinweis: Ich habe das gegenseitige "angezicke", entsprechned den noch immer geltenden Forenregeln, entfernt. Da in jedem entfernten Beitrag mindestens auch ein Zitat enthalten war, dass sich auf zu entfernenden Inhalt bezogen hat, ist das nun eben auch verschwunden. Und jetzt bitte ich zur Diskussion über Eurowings Discover zurück zu kommen. Danke!
Benny Hone Geschrieben 10. Oktober 2021 Melden Geschrieben 10. Oktober 2021 Da mein nicht "anzickender" Beitrag (offenbar wegen des darin enthaltenen Zitats) mit entfernt wurde, schreibe ich es nochmal: Condor wurde jahrelang scherzhaft als "Thomas Koch" bezeichnet, Northwest als "Northworst", etc., weitere Beispiele gibt es wohl gerade genug. Discover als "Discounter" zu bezeichnen spielt in der selben Liga, kann man machen oder nicht. Und ähnlich Thomas Koch und Northworst liegt es wohl auch bei der Bezeichnung "Discounter" an jedem einzelnen, selbst zu beurteilen wie lange man es witzig findet und wann dieser zunächst durchaus geistreiche Scherz irgendwann mal ausgelatscht ist. Ich verstehe die Aufregung darüber nicht. Freunde des Bonmots dürfen diesen Witz also gerne solange weitertreiben, solange sie es selber witzig finden.
VTBS Geschrieben 10. Oktober 2021 Melden Geschrieben 10. Oktober 2021 Na ja, Discounter hat in D ja keinen schlechten Ruf.Jedenfalls bei den Kunden nicht. Wer Ryanair/Wizzair konkurrenzieren will muss Ryanair/Wizzair Methoden anwenden. Oder nicht? Geht sowas mit Betriebsrat und deutschem Arbeitsrecht? Wenn nicht, warum laesst man dann Ryanair/Wizzair ab D fliegen? 1
aaspere Geschrieben 10. Oktober 2021 Melden Geschrieben 10. Oktober 2021 Bitte, bitte, bitte. Nicht wieder eine Ryanair-Grundsatzdiskussion. Erstens ist das hier auch der falsche Thread und zweitens heißt es konkurrieren und nicht konkurrenzieren. 1
globetrotter88 Geschrieben 10. Oktober 2021 Melden Geschrieben 10. Oktober 2021 vor 24 Minuten schrieb aaspere: heißt es konkurrieren und nicht konkurrenzieren. Wir können statt Ryanair Grundsatz Diskussionen auch Rechtschreibdiskussionen führen https://www.duden.de/rechtschreibung/konkurrenzieren Aber beides führt zu nichts. 1
aaspere Geschrieben 10. Oktober 2021 Melden Geschrieben 10. Oktober 2021 Ach du meine Güte. Der Duden ist auch nicht mehr das, was er mal war. Jetzt muß ich mich doch bei @VTBSglatt entschuldigen. Zur Erklärung kann ich nur anführen, dass man das beste Deutsch in Hannover spricht und schreibt. Und Hannover liegt eben nicht in Süddeutschland, Österreich oder der Schweiz.
VTBS Geschrieben 11. Oktober 2021 Melden Geschrieben 11. Oktober 2021 (bearbeitet) 9 hours ago, aaspere said: Ach du meine Güte. Der Duden ist auch nicht mehr das, was er mal war. Jetzt muß ich mich doch bei @VTBSglatt entschuldigen. .... Da nech fuer, Tante Edith! Es geht hier auch nicht um Ryanair und Wizzair sondern durchaus um EW Discover da die ja nur deshalb solche Methoden anwenden (muessen) um gegen FR,W6 und Konsorten konkurrieren (ich will keinen Aerger) zu koennen. Auch ich war sehr froh als in den 80 er und 90er Jahren die Deregulierung auch in Europa ankam. Aber wir leben nicht in einer rein kapitalistischen Marktwirtschaft sondern in einer sozialen Marktwirtschaft und sollten stolz darauf sein. Das heisst ja nicht dass man FR und W6 den Marktzutritt verweigern sollte , aber man haette sie auf Flugplaetze wie HHN,NRN,FKB,FMM,NUE,ERF,DRS,RLG,SXF,BRE,FMO,PAD,DTM und fuer Koelli auch CGN (war immer notleidend) beschraenken sollen. Bearbeitet 11. Oktober 2021 von VTBS
aaspere Geschrieben 11. Oktober 2021 Melden Geschrieben 11. Oktober 2021 vor 9 Stunden schrieb VTBS: Da nech fuer, Tante Edith! Absolut korrektes Bremisch. Das wärmt mein Herz.
Nosig Geschrieben 11. Oktober 2021 Melden Geschrieben 11. Oktober 2021 (bearbeitet) OT: Der Duden ist nur ein privater Verein, der aufschreibt, was er aufgeschnappt zu haben glaubt, und das dann als Buch rausgibt. Ist quasi eine Ermessensfrage, ob man darauf hört. Aber das ist ja sogar bei Schulen und deren Rechtschreibung heute so. Bearbeitet 11. Oktober 2021 von Nosig
medion Geschrieben 12. Oktober 2021 Melden Geschrieben 12. Oktober 2021 Am 9.10.2021 um 13:18 schrieb EDDS: Stimmt, jegliche Positionsverbesserung der Arbeitnehmer in Deutschland gegenüber ihrem Arbeitgeber, sei es durch gewonnene Prozesse an Arbeitsgerichten (TUIfly), oder durch Gründung von Betriebsräten und folgender gewerkschaftlicher Organisation (4Y), führt direkt zur Verschiebung der Arbeitsplätze nach Malta. Wie oft willst Du diesen Quatsch, welcher einfach nur davon zeugt, dass Du außer irgendwelcher Negativparolen, keinerlei Kompetenzen in der Luftfahrt hast, eigentlich noch wiederholen? Es gehört auch zu Discover, weil es ja den ganzen Markt betrifft: Bei der größten und beliebtesten Fluggesellschaft Europas schon Bei TUIfly hat dieser "Quatsch" dazu geführt, dass einige Basen und mehrere Flugzeuge aus dem Markt genommen wurden, viele deutsche TUI-Gäste nicht mehr an Bord einer TUI-Fly-Maschine sitzen (eher Corendon, Sky2Go, Freebird, Lynx und wie sie alle heißen, ich habe ja keine Ahnung) und die begehrte Langstrecke als Experiment ex DUS an die Belgier geht, wenn ich das richtig verstanden habe. Dazu die tollen Interviews von Herrn Lackmann, da werde ich immer sehr hellhörig, wenn Manager sich genötigt sehen, Öffentlichkeit zu erzeugen... 1
Lucky Luke Geschrieben 12. Oktober 2021 Melden Geschrieben 12. Oktober 2021 vor 12 Stunden schrieb medion: Bei TUIfly hat dieser "Quatsch" dazu geführt Sorry, aber das ist doch Täter-Opfer-Umkehr. Vor allen Dingen ist es auch ein Trugschluss, weil es nicht automatisch bedeutet, dass, wenn Arbeitnehmer weniger militant ihre Rechte wahrnehmen, sie dadurch ihre Jobs behalten können. Ein Kapitalist bleibt immer ein Kapitalist, und eine Firma wäre dumm, nicht das maximal mögliche an Einsparungspotenzial herauszuholen. Finger und Arm und so. Realpolitisch ist das für mich einer der größeren Fehler der EU - ein gemeinsamer Markt funktioniert nicht, wenn ich nicht überall die gleichen legalen Bedingungen habe. Aber wie schon ein paar Mal vermutet, ist das meiner Meinung nach ein freiwillig in Kauf genommenes Problem, weil der Gewinn, der dem gegenübersteht (billigere Flugreisen), wichtiger für breite Bevölkerungsschichten ist. Die Luftfahrtbesatzungen müssen halt in dem Status Quo in den sauren Apfel beißen, dass sie sprichwörtlich unter den Bus geworfen wurden. 3
HAJ-09L Geschrieben 13. Oktober 2021 Melden Geschrieben 13. Oktober 2021 vor 10 Stunden schrieb Lucky Luke: Sorry, aber das ist doch Täter-Opfer-Umkehr. Vor allen Dingen ist es auch ein Trugschluss, weil es nicht automatisch bedeutet, dass, wenn Arbeitnehmer weniger militant ihre Rechte wahrnehmen, sie dadurch ihre Jobs behalten können. Ein Kapitalist bleibt immer ein Kapitalist, und eine Firma wäre dumm, nicht das maximal mögliche an Einsparungspotenzial herauszuholen. Finger und Arm und so. Realpolitisch ist das für mich einer der größeren Fehler der EU - ein gemeinsamer Markt funktioniert nicht, wenn ich nicht überall die gleichen legalen Bedingungen habe. Aber wie schon ein paar Mal vermutet, ist das meiner Meinung nach ein freiwillig in Kauf genommenes Problem, weil der Gewinn, der dem gegenübersteht (billigere Flugreisen), wichtiger für breite Bevölkerungsschichten ist. Die Luftfahrtbesatzungen müssen halt in dem Status Quo in den sauren Apfel beißen, dass sie sprichwörtlich unter den Bus geworfen wurden. Ähnliches gilt für das Transportgewerbe. (LKW-Fahrer) 1
medion Geschrieben 13. Oktober 2021 Melden Geschrieben 13. Oktober 2021 vor 12 Stunden schrieb Lucky Luke: Sorry, aber das ist doch Täter-Opfer-Umkehr. Realpolitisch ist das für mich einer der größeren Fehler der EU - ein gemeinsamer Markt funktioniert nicht, Deshalb stand das auch in Anführungsstrichen. Und ich gehöre bekanntlich zu den großen "Gegnern" von immer billiger und noch mehr Ryanair, Wizzair und Emirates/Qatar (ohne jegliche Rechte und Mitbestimmung - man kann es meinetwegen auch Betriebsrat nennen) auf dem mitteleuropäischen Markt. Bei TUIfly scheint allerdings der Haussegen mit schlecht kommuniziertem Firmenumbau, plötzlichen Krankheitswellen und nicht wirksamen Kündigungen/Arbeitsgerichtsklagen gehörig schiefzuhängen. Wie schon auch von mir geschrieben - bevor dann das Shit-Stürmchen herniederging - alles für sich betrachtet völlig legitim, das Management bestimmt schließlich die Firmenpolitik und nicht die Flugzeugbesatzungen, bei wildem Streik kann man geteilter Meinung sein, seine Rechte kann jeder vor dem Arbeitsgericht zu erstreiten versuchen, dafür gibt es das Instrument ja. Das Gesamtergebnis ist in meinen Augen derzeit aber eher ernüchternd. Das darf ja auch gerne jeder anders sehen. Beim fettgedruckten Zitat schließe ich mich ausnahmsweise einfach mal nur an. Und um kurz den Bogen zu kriegen, ganz unkommentiert wollte ich die letzten Postings nämlich nicht lassen: hoffentlich macht es Discover ala Germanwings 4.0 diesmal in vielerlei Hinsicht besser, der BR wird auch da kommen, aber den haben ja auch viele erfolgreiche (deutsche) Unternehmen. Alte weit überdurchschnittliche Pfründe wird man sich leider nicht mehr leisten können meiner Meinung nach, denn der Markt ist nunmal für alle *Player* derselbe.
oldblueeyes Geschrieben 13. Oktober 2021 Melden Geschrieben 13. Oktober 2021 Das Grundproblem ist eher ethischer Natur und ein faires Verhalten kann nicht allumfassend objektiv bewertet werden. Generell gesehen handeln alle Unternehmen fair, wenn sie für lokale Verhältnisse marktgerechte Konditionen anbieten - sprich lokale Verträge die nicht über Ketten an Dienstleisterfirmen nationales Recht umgehen. Auf der anderen Seite ist es unternehmerisch nicht verwerflich die Standorte so zu optimieren das sie wettbewerbsfähig sind. Für die angebotene Dienstleistung ist es egal ob der Prag-Köln Flug zur Mittagszeit von einer Basis aus Tschechien bedient wird, auch wenn dies weniger Beschäftigungsmöglichkeiten in Köln bedeutet. Genauso gesehen ist es nicht unfair wenn auf der Paraderoute CGN-VIE aufgrund der nahen slowakischen Grenze Personal aus Bratislava eingestellt ist - wer hier empört ist sollte man Lörracher oder Trierer Bewohner ob sie Schweizer oder Luxemburger Arbeitsverträge ablehnen.
mcdog Geschrieben 20. Oktober 2021 Melden Geschrieben 20. Oktober 2021 https://www.airliners.de/turbulenzen-eurowings-discover/62424 Passt zum Thema 2
Discover Geschrieben 21. Oktober 2021 Melden Geschrieben 21. Oktober 2021 (bearbeitet) https://reisetopia.de/news/eurowings-discover-personal-kritik/ Hier nochmal beschrieben Bearbeitet 21. Oktober 2021 von Discover
medion Geschrieben 22. Oktober 2021 Melden Geschrieben 22. Oktober 2021 LH.com: 05:35 - 13:25 BHX - FRA-FRA - ACE 1 Stopp( 7h 50min) LH959 durchgeführt von:Lufthansa Cityline LH4382 durchgeführt von:EW Discover Ob es Sinn macht oder nicht, die Discoverflüge scheinen tatsächlich (nach und nach) in die LH-Software eingepflegt zu werden....
TobiBER Geschrieben 24. Oktober 2021 Melden Geschrieben 24. Oktober 2021 Dachte durch die FRA-Nähe kommt mehr Professionalität in den Laden, aber weit gefehlt. Die Anfänger in der Flugplanung haben den Turnaround eines 330er in LPA tatsächlich mit 60 Minuten eingeplant. Resultat: 30 Minuten mehr Delay. Wenn man dann wie zuletzt auch noch zu spät in FRA startet, wirds mit dem Folge-Kurs nach WDH eng. Da kann man dann froh sein, dass man auf einen anderen bereitstehenden 330 switchen kann.
BWE320 Geschrieben 24. Oktober 2021 Melden Geschrieben 24. Oktober 2021 Die haben einfach die Flugplanzeiten des ehemaligen Lufthansafluges ( ich glaube LH 1506/1507) übernommen. Damals war der Turnaround bei A321neo schon kritisch. Alle anderen Muster der 320 Family hatten normalerweise genug Zeit. 1
Discover Geschrieben 24. Oktober 2021 Melden Geschrieben 24. Oktober 2021 vor 31 Minuten schrieb TobiBER: Dachte durch die FRA-Nähe kommt mehr Professionalität in den Laden, aber weit gefehlt. Die Anfänger in der Flugplanung haben den Turnaround eines 330er in LPA tatsächlich mit 60 Minuten eingeplant. Resultat: 30 Minuten mehr Delay. Wenn man dann wie zuletzt auch noch zu spät in FRA startet, wirds mit dem Folge-Kurs nach WDH eng. Da kann man dann froh sein, dass man auf einen anderen bereitstehenden 330 switchen kann. Ist das Ergebnis wenn Anfänger es immer besser wissen und besser machen wollen; stets hinter dem „Start-up“ Deckmantel. Professionalität hat halt seinen Preis. 5
Lucky Luke Geschrieben 24. Oktober 2021 Melden Geschrieben 24. Oktober 2021 vor 50 Minuten schrieb TobiBER: Die Anfänger in der Flugplanung haben den Turnaround eines 330er in LPA tatsächlich mit 60 Minuten eingeplant. Oder vielleicht haben sie den Flug einfach mit einem variablen AC geplant? Ich meine, 60 Minuten für nen 330 ist knapp, aber 90 Minuten für nen 320 auch mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Und sorry, solange der WDH rausgeht, jucken Delays unter 2h einfach keine Sau. Am Ende des Tages sind 60 Minuten übrigens jetzt auch nicht so komplett unrealistisch, wenn du nen ULD-Stock an der Station hast und nicht auf Rampe die Inbound-Container neu befüllen darfst. Deboarding und Boarding geht dank der zwei Gänge schneller (im A330 hast du weniger Paxe pro Sitzreihe pro Gang als auf B737/A320) und Reinigung dürfte bei Discover wohl eher rudimentär sein (Gurte kreuzen und Abfahrt?). Also klar, dass ist jetzt kein Spaziergang im Park, aber du musst es auch nicht so darstellen, als wäre es komplett hirnrissig und außerhalb physikalischer möglicher Parabeln, dass man nen 330 in 60 Minuten umdreht. 8
moddin Geschrieben 24. Oktober 2021 Melden Geschrieben 24. Oktober 2021 (bearbeitet) vor 23 Minuten schrieb Lucky Luke: Also klar, dass ist jetzt kein Spaziergang im Park, aber du musst es auch nicht so darstellen, als wäre es komplett hirnrissig und außerhalb physikalischer möglicher Parabeln, dass man nen 330 in 60 Minuten umdreht. Man kann sogar einen A388, welcher in- und outbound nahezu voll ist, in gut einer Stunde drehen. Man muss als Airline nur genug zahlen für mehr Lade-, Reinigungs- und Catering-Crew. (Ich glaub, 57 Minuten waren es zwischen Tür auf und Tür zu.) Bearbeitet 24. Oktober 2021 von moddin
oldblueeyes Geschrieben 24. Oktober 2021 Melden Geschrieben 24. Oktober 2021 vor einer Stunde schrieb Discover: Ist das Ergebnis wenn Anfänger es immer besser wissen und besser machen wollen; stets hinter dem „Start-up“ Deckmantel. Professionalität hat halt seinen Preis. Wobei "sehr erfahren" auch " Hirnleistung reichte nicht aus um befördert zu werden" gelesen wird, in einer sehr höflichen Form. Eine pragmatischen Betrachtung würde ausreichen um die Lage zu bewerten : Es ist eine Kanarenrennstrecke, die zum Ende der hessischen Hetbstferien eine Nachfragespitze hat und diese wurde mit einen Widebody bedient. Wo liegt der Fehler? 2
Aero88 Geschrieben 24. Oktober 2021 Melden Geschrieben 24. Oktober 2021 Verstehe auch die ganze Aufregung nicht. Es gehen am Tag etliche Flugzeuge mit 30-40 Minuten Delay von den Kanaren raus. Da ist der 330 der EW-Discover nun kein Ausnahmefall. Der Umlauf wurde sicher mal mit einem A320 geplant.
medion Geschrieben 24. Oktober 2021 Melden Geschrieben 24. Oktober 2021 vor 4 Stunden schrieb Discover: Ist das Ergebnis wenn Anfänger es immer besser wissen und besser machen wollen; stets hinter dem „Start-up“ Deckmantel. Professionalität hat halt seinen Preis. Hast du dich mit deinem schicken Nick eigentlich nur (neu/doppelt) angemeldet, um negative Stimmung zu verbreiten? In Amsterdam war es kürzlich windig, da waren viele Flüge massiv verspätet und gestrichen, Samstagmorgen war es auf Malle extrem voll, so viele Holdingrunden hat es dieses Jahr dort noch nicht gegeben, es sind Herbstferien und Swiss fliegt mit 773 nach Mallorca und Discover eben mit einem 330er auf die Kanaren, soll man für einen Flug die "Slots" ändern? Dann ist der Flug eben ~1h verspätet, na und? vor 3 Stunden schrieb moddin: Man kann sogar einen A388, welcher in- und outbound nahezu voll ist, in gut einer Stunde drehen. Man muss als Airline nur genug zahlen für mehr Lade-, Reinigungs- und Catering-Crew. (Ich glaub, 57 Minuten waren es zwischen Tür auf und Tür zu.) War das Emirates in MAN? Die hatten mal so eine Art Rekordversuch gestartet, aber es war auch mit sehr viel (Wo)man-Power ausgestattet.... 6
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