schwarzerAbt Geschrieben 25. Oktober 2019 Melden Geschrieben 25. Oktober 2019 vor 58 Minuten schrieb Condor767Winglet: gehst du auf die Condor Seite, kannst dir Strecke so buchen Soweit ich in unserem System gesehen habe, ist es der gleiche Flug nur so mit einer DE2* Nummer und ich arbeite bei der REWE Touristik Nicht der Flug Samana (AZS) / DE3768 bzw zurück DE3769 Samana wurde die letzten 18 Monate durch EW aus Düsseldorf bedient. Denn Anfang machte vor 2 Jahren Condor nach langähriger Pause im Winterflugplan kurzfristig. Die Flieger waren in der Regel, ( außer bei Restplätzen ) nur bei der REWE Group zu buchen nicht bei der Airline selber. Die Flughäfen in POP, PUJ und SDQ ist ja normal im Programm bei vielen Airlines.
Condor767Winglet Geschrieben 25. Oktober 2019 Melden Geschrieben 25. Oktober 2019 vor 3 Stunden schrieb schwarzerAbt: Nicht der Flug Samana (AZS) / DE3768 bzw zurück DE3769 Ich habe noch einmal nachgeschaut, der Flug DE3768/3769 wird 14-tägig bedient und fliegt FRA-AZS-FRA Die Sonntage dazwischen fliegt der Flug als DE2438 FRA-AZS-CUR-FRA
Aerodude Geschrieben 26. Oktober 2019 Melden Geschrieben 26. Oktober 2019 Herr Teckentrup rührt kräftig die Werbetrommel: https://www.google.de/amp/s/amp.n-tv.de/wirtschaft/Condor-Boss-preist-sein-Unternehmen-an-article21354536.html
Winglet3 Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 (bearbeitet) Zitat aus dem Artikel: Mit einfachen und überschaubaren Investitionen könnte man schnell zu besseren Ergebnissen kommen naja.... man wird aber deep pockets brauchen. 1. 380m€ müssen kurzfristig zurück gezahlt werden 2. in der laufenden Wintersaison wird in der Touristik klassisch eh kein Geld verdient, sondern nur verloren. Also wird wahrscheinlich noch etwas mehr gebraucht, als mit dem Kredit abgedeckt ist. 3. Der Insolvenzverwalter von TC UK will mit Sicherheit auch noch ein paar Miliönchen über die 380m€ (die ja an Bund/Hessen vorrangig zurück gezahlt werden müssen) um dort Gläubiger zu bedienen. 4. Darüberhinaus steht ein Flottenrenovierungsprogramm an bei ca 60 Fliegern, je nachdem ein Wert in Mrd €? Und das bei einem (angeblichen) Gewinn von ca 40m€ p.a.. Da muss jemand einen verdammt langen Atem haben (allein der Staatskredit würde 10 Jahre brauchen, um zurück verdient zu werden). Oder der jemand ist Milliardär und möchte gerne Millionär werden. Als Airline Chef muss Teckentrup Optimismus kommunizieren. „ Gestärkt aus der Krise“ Wir werden sehen, wie es weiter geht. Spannend.... Bearbeitet 27. Oktober 2019 von Winglet3
Winglet3 Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 Gerade eben schrieb flapsone: Aus diesem Grund hat man ja das Schutzschirmverfahren gewählt, um sich von TC UK und ihrer Insolvenzmasse loszulösen. Ja, damit nicht gleich die Lichter ausgehen. Trotzdem hat die Mutter berechtigte Besitzansprüche, hier wird ja nicht grundsätzlich enteignet, sondern damit jemand Geld auf den Tisch legt um die Schulden zu begleichen und die Gläubiger zu befriedigen. Der Schutzschirm gibt nur Zeit für einen geregelten Verkauf, der dann vorrangig dem Staatskredit und dann natürlich auch die Forderung der Gläubiger der Mutter befriedigen soll.
oldblueeyes Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 Die Lösung ist naheliegend, man sieht es bei Norwegian - Unternehmensteile in Kooperation einbringen. Wäre ein JV mit der Hansa im Bereich der Langstrecke unmöglich? Es bleibt voroerst alles wie es ist, die Parteien vereinbaren eine Call/Put Option im Wert von xxx für die Condorteile (mit denen zB ein nicht unerheblicher Teil des Staatskredites bedient werden kann). Die 767 sind geleast und es läge am Käufer eine Nachfolgeflotte zu organisieren. Die 15 333 der Hansa könnten locker die 16 767 der Condor plus die 4 332 die jetzt Druck machen sollten ersetzen. Man kann dafür die 346 ein bisschen länger fliegen lassen und ausreichend 787 und 359 kommen ja noch.
Tschentelmän Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 (bearbeitet) In den 380 Millionen sollte der karge Winter hoffentlich bereits berücksichtigt sein... Das Condor-Management ist sicherlich nicht auf der Brotsuppe daher geschwommen - man hat schließlich lange genug Erfahrung um einschätzen zu können, in welcher Saison sich Kosten und Erträge in welchem Verhältnis gegenüber stehen... Und ganz so schwarz würde ich die Verkaufschancen für Condor nicht sehen. Für einen Investor, der bereits in der Airline-Branche aktiv ist, kann das durchaus Sinn machen - Condor verfügt über sehr viele wertvolle Slots an Top- Flughäfen - und Investitionsprogramme in Flotten gehören in der Fliegerei nunmal zum ganz normalen Geschäftsmodell... Andere Airlines wären übrigens froh, wenn sie wenigstens die Marge von Condor hätten und trotzdem wird auch in diese Gesellschaften meist noch weiter investiert... Ansonsten müsste man bei dem Maßstab unzählige Airlines dieser Welt sofort zusperren... P.S. die 40 Millionen schafft sogar trotz der vielen alten Maschinen... Bei Einsatz deutlich modernerer Flugzeuge könnte da also noch Luft nach oben sein... Bearbeitet 27. Oktober 2019 von Tschentelmän 2
Winglet3 Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 vor 17 Minuten schrieb oldblueeyes: Wäre ein JV mit der Hansa im Bereich der Langstrecke unmöglich? Es bleibt voroerst alles wie es ist, die Parteien vereinbaren eine Call/Put Option im Wert von xxx für die Condorteile (mit denen LH wird aus kartellrechtlich Gründen nicht zum Zuge kommen- das ist doch was das allgemeine Verständnis ist.
oldblueeyes Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 vor 3 Minuten schrieb Winglet3: LH wird aus kartellrechtlich Gründen nicht zum Zuge kommen- das ist doch was das allgemeine Verständnis ist. LH wird Condor ganz kaum übernehmen können, das ist richtig. Aber man kann für Unternehementeile JV's vereinbaren. Man ist bereits auf der Langstrecke miteinander verbunden als Feeder.
Aerodude Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 vor 4 Stunden schrieb Winglet3: ...Der Insolvenzverwalter von TC UK will mit Sicherheit auch noch ein paar Miliönchen... Da bin ich mir gar nicht so sicher. Ich MEINE mal etwas gelesen zu haben, dass Condor im Rahmen des Lufthansa/Neckermann/Karstadt-Deals der TC ein Darlehen über 400 Millionen Euro (das vorhandene Eigenkapital) gewähren musste. Sollte ich das richtig in Erinnerung haben wäre Condor einer der Hauptgläubiger von TC.
foobar Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 vor 3 Stunden schrieb Winglet3: 4. Darüberhinaus steht ein Flottenrenovierungsprogramm an bei ca 60 Fliegern, je nachdem ein Wert in Mrd €? Man muss keine neue Flotte kaufen, man kann sie leasen, und vor 3 Stunden schrieb Winglet3: das bei einem (angeblichen) Gewinn von ca 40m€ p.a. der mit den Leasingzahlungen für die heutige Flotte erwirtschaftet wurde. Es ist ja gerade nicht so, dass man heute von einer eigenen, lange abbezahlten Flotte lebt. Der Punkt "Flotte" ist nicht so dramatisch wie hier häufig dargestellt. 4
medion Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 43 minutes ago, foobar said: der mit den Leasingzahlungen für die heutige Flotte erwirtschaftet wurde. Der Punkt "Flotte" ist nicht so dramatisch wie hier häufig dargestellt. Im Kern bin ich ganz bei dir; fairerweise muss man aber dazu sagen, dass sich Leasingraten für 20-Jahre-plus alte 767 durchaus im ganz unteren Marktsegment abspielen. Dazu kommt dann wieder der erhöhte Wartungsbedarf.... Und ich weiß, das Beispiel nutzt sich langsam ab, aber man kann sich ja mal angucken, mit welchem Material Delta in FRA so operiert.
oldblueeyes Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 vor 36 Minuten schrieb foobar: Man muss keine neue Flotte kaufen, man kann sie leasen, und der mit den Leasingzahlungen für die heutige Flotte erwirtschaftet wurde. Es ist ja gerade nicht so, dass man heute von einer eigenen, lange abbezahlten Flotte lebt. Der Punkt "Flotte" ist nicht so dramatisch wie hier häufig dargestellt. Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. - die 757 halten noch einige Jahre durch - auf der Kurzstrecke sollte der A321 Markt auch einiges ermöglichen Beide Flottenteile sind für den P2P Betrieb bestimmt und erwirtschaften das Geld ohne Zuwendungen an Dritte. Auf der Langstrecke sieht es anders aus: - die Lufthansa ist bringt als Zubringer sämtliche Paxströme - sie holen sich jetzt schon ein Teil des Yields ab und bauen zusätzlich ihr eigenes Gegenagebot im Markt auf - die älteste 767 sind schon 25 Jahre alt, ihr Zeitfenster kann nicht ewig lange dauern - zumal sie geleast sind und Kleinvieh mal 16 bedeutet auch Kosten - Ersatz 1:1 ist im Markt kaum gegeben, selbst 332 wären eine halbe Nummer grösser, was die Vermarktung auch ändert - nicht zuletzt bedeutet jeder neuer Flieger auch eine neue Kabine, was mit Einmalinvestitionen verbunden ist Deshalb wäre der Vernunftsweg eine Aufspaltung: - die Kurzstrecke kann mit Reiseanbieter rekapitalisiert werden; die Hansa hätte eh kein Interesse wegen Kartellauflagen und Sunexpress - die Langstrecke mit einen JV Partner weiterbetreiben der feedern kann und auch die Kraft hat die Cashinvestitionen zu bezahlen
OliverWendellHolmesJr Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 Auch ein JV zwischen Lufthansa und Condor muss von den Kartellbehörden genehmigt werden. Nicht nur eine Übernahme, ich weiß nicht woher der Glaube daran kommt, dass man ein Genehmigungsverfahren vermeiden kann. Vor allem dann, wenn der Rückzug der Lufthansa (inkl Eurowings) von der touristischen Langstrecke Teil des JV ist. Norwegian ist kein Muster für die Condor Sanierung. Norwegian ist ein Junkie, der an diversen Nadeln hängt, billiges Geld, dubiose Arbeitsverträge, Ölpreis. Die Chance auf eine versehentliche overdose oder fatale Folgen eines cold turkey sind mir zu hoch. Worin liegt der Sinn der Aufspaltung. Was können zwei Unternehmen besser als eins. 1
medion Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 30 minutes ago, OliverWendellHolmesJr said: Worin liegt der Sinn der Aufspaltung. Was können zwei Unternehmen besser als eins. Damit sind in Dublin, Frankfurt, Paris und Amsterdam seit Jahren Hunderte Menschen beschäftigt und die Gründe sind ja durchaus vielfältig. Hauptsächlich weil man nicht darf wie man will oder nicht kann wie man will oder nicht soll wie man will und/oder darf und so weiter...
Flotte Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 vor 27 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr: Worin liegt der Sinn der Aufspaltung. Man könnte später fusionieren... vor 34 Minuten schrieb oldblueeyes: Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte. - die 757 halten noch einige Jahre durch Man könnte fragen, ob die ach so (ver)alte(te)n 753 nicht gerade Condors USP im Konzert der "Charterer" sind. vor einer Stunde schrieb foobar: Der Punkt "Flotte" ist nicht so dramatisch wie hier häufig dargestellt. Absolut einverstanden.
oldblueeyes Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 vor 34 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr: Worin liegt der Sinn der Aufspaltung. Was können zwei Unternehmen besser als eins. Ein Unternehmen kann den Cash für das Andere generieren. Die Kernaufgabe heisst bis Sommer 2020 die 380 Mio. Überbrückungsdarlehen zurückzahlen zu können.
Flotte Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 Und da gerät man mit mehr Häuptlingen in den Vorteil?
oldblueeyes Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 Nee, mit etwas Tafelsilber. Darum geht's.. Das Geld werde "im Interesse der Fluggäste zur ordnungsgemäßen Aufrechterhaltung der Flugdienste beitragen", teilte die EU-Kommission weiter mit. Es sei an strenge Auflagen geknüpft: Die Summe werde in Raten ausbezahlt, Condor müsse seinen Liquiditätsbedarf wöchentlich nachweisen. Deutschland habe zudem zugesichert, dafür zu sorgen, dass Condor den Kredit entweder nach sechs Monaten vollständig zurückzahlt oder eine umfassende Umstrukturierung durchführt, um wieder rentabel zu werden.
locodtm Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 Ich sehe eine Übernahme der Langstrecke durch LH kartellrechtlich kritischer als den Mittelstreckenteil. Die Konkurrenzsituation ist dort doch deutlich entspannter auf dem dt. Markt. Auf der Langstrecke bliebe dann nur noch die LH-Gruppe.
MHG Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 vor 1 Minute schrieb locodtm: Ich sehe eine Übernahme der Langstrecke durch LH kartellrechtlich kritischer als den Mittelstreckenteil. Die Konkurrenzsituation ist dort doch deutlich entspannter auf dem dt. Markt. Auf der Langstrecke bliebe dann nur noch die LH-Gruppe. Das ist zwar richtig, aber das "System Condor" braucht mehrere Säulen, um stabil zu bleiben. Kartellrechtlich habe ich große Zweifel daran, daß LH überhaupt in nennenswertem Umfang Teile von DE übernehmen kann. LH ist ja ohnehin gerade dabei, EW Langstrecken in FRA einzuführen, was dann z.T direkt gegen DE geht (z.B. LAS). Das läßt vermuten, daß man bei LH auch nicht ernsthaft damit rechnet von DE irgend etwas (für den LH-Konzern) brauchbares zu bekommen. Ökonomisch macht es ja auch keinen Sinn, EW und DE nebeneinander - zumal zu den gleichen Zielen - fliegen zu lassen. Ich frage mich auch seit geraumer Zeit, warum DE weiter bei M&M drin ist. (oder hab ich da was verpasst ...?) Jetzt wo man EW in FRA ins Rennen schickt, kann eine Marketing-Unterstützung in dieser Form von LH nicht wirklich erwünscht sein, oder?
medion Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 Die andere Sichtweise: Bei Intercont ist es fast egal, mit wem ich fliege. Die anderen Europäer, Asiaten und Amerikaner verschwinden ja nicht aus dem deutschen Markt. Das ist dasselbe Monopol-"Gequatsche" wie kürzlich bei Air Berlin....
OliverWendellHolmesJr Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 vor 20 Minuten schrieb medion: Damit sind in Dublin, Frankfurt, Paris und Amsterdam seit Jahren Hunderte Menschen beschäftigt und die Gründe sind ja durchaus vielfältig. Stimmt schon, spricht nichts dagegen, hochbezahlte Managementstellen zu schaffen, die dann damit beschäftigt sind, widersprüchliche Powerpoint-Präsentationen zu erstellen und schlecht zu reden. Solange diese Stellen von großzügigen Geldgebern wie Softbank finanziert werden, alles gut. vor 20 Minuten schrieb Flotte: Man könnte später fusionieren... Und dann noch mehr hochbezahlte Managementstellen schaffen, die die Fusion managen. vor 22 Minuten schrieb oldblueeyes: Ein Unternehmen kann den Cash für das Andere generieren. Die Kernaufgabe heisst bis Sommer 2020 die 380 Mio. Überbrückungsdarlehen zurückzahlen zu können. Das setzt voraus, dass irgendwo im Condor-Verbund noch ausreichend Reserven vorhanden sind, die über eine Aufspaltung und Verkauf realisiert werden können. Möglich. Halte ich aber für unwahrscheinlich. Also wird der Kredit vom neuen Eigentümer refinanziert werden müssen. Und dann halte ich es für sinnvoller, diesen Kredit in einem möglichst großen Unternehmen zu lassen. Selbt für den Unwahrscheinlichen Fall, dass es diese Reserven gibt, halte ich es für besser, diese in einem Unternehmen zu lassen und den Kredit zu refinanzieren. 1
medion Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 17 minutes ago, OliverWendellHolmesJr said: Stimmt schon, spricht nichts dagegen, hochbezahlte Managementstellen zu schaffen, die dann damit beschäftigt sind... Dann teile uns doch freundlicherweise deine Lösung für das Condor-"Problem" mit, wenn es denn die Zeit erlaubt...
Leon8499 Geschrieben 27. Oktober 2019 Melden Geschrieben 27. Oktober 2019 Gehe ich eigentlich komplett falsch mit der Annahme, dass der Langstreckenteil kartellrechtlich unproblematischer wäre, um ihn der LH zu geben? DE und LH + Anhang überschneiden sich auf Langstrecken ja kaum bis gar nicht, während sie es auf der Mittelstrecke sehr häufig tun, wodurch natürlich auch eine Übernahme mehr Auswirkungen hätte. Nach meinem Verständnis ist es nämlich deutlich schwerwiegender, wenn ein Anbieter aus dem Markt verschwindet (jetzt auf Mittelstrecken bezogen) als wenn der Monopolist auf z.B. FRA-PUJ statt Condor Lufthansa oder Eurowings heißt.
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