HAJ-09L Geschrieben 27. April 2020 Melden Geschrieben 27. April 2020 Alltours, AIDA und Co halte ich für unwahrscheinlich - mit welchem Geld soll die Beteiligung finanziert werden?
d@ni!3l Geschrieben 27. April 2020 Melden Geschrieben 27. April 2020 Die sind aber ja wohl auf die DE angewiesen hört man immer wieder. Ist das nicht der Grund für die Rettung - die wollen kein LH Monopol? Dann sollten sie auch ggf notfalls selbst dafür sorgen. Aber stimmt schon, die sind auch klamm - jedoch fallen mir auch keine weiteren Interessenten ein. Airlines sind "noch mehr ausgeschlossen"
Condorio Geschrieben 27. April 2020 Melden Geschrieben 27. April 2020 Jetzt schon evtl. mögliche wirtschaftliche Verbindungen für 2021 vorauszusagen ist doch wie ein Blick in die Glaskugel. Es sind noch viel zu viele Unwägbarkeiten vorhanden (z. B. Dauer des Lockdowns, Zeitpunkt und Tempo des Wiederhochfahrens, Reisewarnungen) als dass da jetzt schon irgendeine Prognose möglich wäre. Aber den Einstieg eines oder mehrerer Reiseveranstalter bei Condor halte ich nicht für ausgeschlossen. Die Bracnche hat insgesamt sehr zu leiden im Moment, da könnte man sich durch für beide Seiten sinnvolle Geschäftsbeziehungen doch gegenseitig unterstützen, wenn es mit dem Reisen wieder los gehen kann.
EDDS Geschrieben 27. April 2020 Melden Geschrieben 27. April 2020 vor 43 Minuten schrieb Condorio: Aber den Einstieg eines oder mehrerer Reiseveranstalter bei Condor halte ich nicht für ausgeschlossen. Die Bracnche hat insgesamt sehr zu leiden im Moment, da könnte man sich durch für beide Seiten sinnvolle Geschäftsbeziehungen doch gegenseitig unterstützen, wenn es mit dem Reisen wieder los gehen kann. Und aus welchem Geschäft sollen die Reiseveranstalter das Geld nehmen, um im nächsten Jahr auch noch in eine Airline zu investieren? Das Interesse an einem solchen Investment war ja schon in Vor-Corona-Zeiten scheinbar nicht wirklich vorhanden. Sonst hätte man ja für Condor geboten.
Fluginfo Geschrieben 27. April 2020 Melden Geschrieben 27. April 2020 Die Veranstalter haben sich in den letzten 10 Jahren zu sehr von ausländischen Airlines zu sehr unter Druck setzen lassen und in eine Abhängigkeit begeben. Jetzt wo die ME3-Airlines, eine TK und alle anderen Probleme haben, wäre breit deutsche Airlines Gold wert. Aber die Condor Schwierigkeiten, die TuiFly Verspätungen und die Eindampfung der Eurowings Langstrecke (ja noch nicht offiziell) lassen das Fernreisen sehr schwierig erscheinen für die Zukunft. Aber nicht nur dort.
d@ni!3l Geschrieben 27. April 2020 Melden Geschrieben 27. April 2020 vor 31 Minuten schrieb EDDS: Das Interesse an einem solchen Investment war ja schon in Vor-Corona-Zeiten scheinbar nicht wirklich vorhanden. Gab es nicht ein Gebot zusammen mit einer Bank von einem Veranstalter? Es hatte halt nur die PGL den Zuschlag bekommen.
TobiBER Geschrieben 27. April 2020 Melden Geschrieben 27. April 2020 Selbst wenn....das war alles vor Corona.
HAJ-09L Geschrieben 27. April 2020 Melden Geschrieben 27. April 2020 vor 59 Minuten schrieb EDDS: Und aus welchem Geschäft sollen die Reiseveranstalter das Geld nehmen, um im nächsten Jahr auch noch in eine Airline zu investieren? So isses.
Bolly Geschrieben 27. April 2020 Melden Geschrieben 27. April 2020 Also bevor das übernächste Kapitel definiert wird, atme ich erstmal durch! Bis gestern war die gerecht- oder nicht gerechtfertigte Hilfe spekulativ, jetzt ist sie da! so weit so gut erstmal! wie es danach weiter geht? Komplex! Meiner Meinung nach wird ein geschrumpftes Angebot auf eine kleinere Nachfrage treffen. Was das mit den Preisen und Auslastung macht, weiß keiner! Dafür ist gerade zuviel Bewegung am Markt. Kleinere LH, kleinere EW, kleinere easyjet, kleinere Norwegian, keine Air Mauritius, keine oder kleinere SAA, kleinere Condor, uvm. Ob Zielgebiete analog der Türkei in der Vergangenheit mit Subventionen ihren Tourismus Zukünftig stützen? Kann sein. Wieder so ein Marktfremder Faktor... All das findet nur heraus, wer dann noch am Markt aktiv ist, und das wird die Condor sein... meine Meinung?
Hubi206 Geschrieben 27. April 2020 Melden Geschrieben 27. April 2020 Immer wieder wird hier im Forum über das Treuhandkonto diskutiert und gerätselt. Vielleicht nochmal ganz einfach alles erklärt. Condor hat die Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet. In dieser Zeit bekommt die Firma einen Sachwalter zugeteilt, der über die Geschäftstätigkeit wacht und letztlich aufpasst, dass keine Unregelmäßigkeiten außerhalb des normalen Geschäftsbetriebes durchgeführt werden. Das Treuhandkonto dient lediglich dazu, dass gekaufte Leistungen (vorab bezahlte Tickets) geparkt werden. Sobald dafür die Leistung erbracht ist, sprich der entsprechende Flug durchgeführt wurde, wird der Anteil für diesen Flug auf das normale Geschäftskonto umgebucht und die Firma kann damit alle Dinge des Geschäftsverkehrs bedienen. Das LBA sieht bei der Erteilung eines AOC übrigens vor, dass (also nicht nur bei Firmen in Insolvenz) vorab gezahlte Ticketpreise grundsätzlich auf ein separates Konto gebucht werden müssen und nicht als Quasi-Vorschuss verbraucht werden dürfen. Nur ist es vermutlich so, dass diese Vorgehensweise wohl nicht strikt bei allen Firmen eingehalten wird.
Pseudofreund Geschrieben 27. April 2020 Melden Geschrieben 27. April 2020 vor 10 Minuten schrieb Hubi206: Nur ist es vermutlich so, dass diese Vorgehensweise wohl nicht strikt bei allen Firmen eingehalten wird. Mir ist keine einzige bekannt, bei der das eingehalten worden wäre. Technisch gesehen, wäre jede Deutsche Airlinepleite (Airlines mit eigenem Verkauf) dann Insolvenzverschleppung gewesen. Hast Du für die LBA-Bedingung eine gesetzliche Grundlage parat oder ist es nur eine Empfehlung?
Condor 12 Geschrieben 27. April 2020 Melden Geschrieben 27. April 2020 Condor macht seine Einnahmen durch harte und seriöse Arbeit des Management und der Beschäftigten . Nicht durch Aufkauf von Airlines und dann platt machen . condor ist der Ferienflieger Deutschlands und wird es bleiben . Apollo hatte zusammen mit den Reiseveranstaltern für condor geboten aber Lot hatte wohl ein gutes Konzept und das höhere Gebot . Egal , condor kann mit allen Reiseveranstaltern zusammen arbeiten . Was Corona aus der Reisebranche macht weiß keiner . Siehe fast pleite von LH . Es ist aber kein guter Charakter sich über die Pleite von anderen zu freuen . Daher sage ich nur : condor hält durch und gibt alles
Besserwisser Geschrieben 27. April 2020 Melden Geschrieben 27. April 2020 Jeder Reiseveranstalter kann froh sein bei Condor nicht investiert zu haben. Ich bin mir ziemlich sicher kein Reiseveranstalter hätte dieses Investment überlebt. Reiseveranstalter und Airline passt einfach nicht zusammen. TUI ist mal glücklich mit der eigenen deutschen Airline und dann will man sie am liebsten so schnell wie möglich wieder loswerden. Als Reiseveranstalter kaufst du natürlich am liebsten da ein wo der Preis am besten ist, damit machen die ihre Gewinne. Wenn deine eigene Airline zum Teil teuerer ist als Mitbewerber geht ein Investment ganz schnell nach hinten los. Also ich sehe da kein Potential für Reiseveranstalter als Miteigentümer. Da gibt es in der Vergangenheit viele Reiseveranstalter die ihre Airlines schnell wieder in den Wind geschossen haben. Wie lange Sundair durchhält wird auch die Zukunft zeigen, wenn Schauinsland nicht mehr zahlen kann oder will gehen dort auch die Lichter aus. 4
MD-80 Geschrieben 27. April 2020 Melden Geschrieben 27. April 2020 vor 44 Minuten schrieb Condor 12: condor ist der Ferienflieger Deutschlands und wird es bleiben Condor ist eine von vielen Fluglinien in Europa. Und zu Zeiten, wo Condor der Ferienflieger der Lufthansa war, konnten Renate und Bruno auch eine Reise mit Aero Lloyd, Germania, Hapag-Lloyd oder LTU erwarten und brachten ihre Gäste in die Ferien. Nun ist der Luftverkehr eine Branche der ständigen Anpassungen und Veränderungen. Thomas Cook ist auch nicht über Nacht kollabiert, sondern steckte in Strukturen fest, die nicht mehr zeitgemäß waren. Condor ist eine von vielen europäischen Unternehmen und kann sich aktuell glücklich schätzen, eine deutsche Fluggesellschaft zu sein und staatliche Hilfe zu erhalten. In den meisten anderen Ländern wäre das Unternehmen längst kollabiert und es liegt nicht an irgendwelchen alternden Boeing 767. vor 47 Minuten schrieb Condor 12: Egal , condor kann mit allen Reiseveranstaltern zusammen arbeiten . Das können auch andere Fluglinien. Reiseveranstalter werden angesichts der aktuellen Situation selber schauen müssen, wohin die Reise geht. Die aktuelle Situation wird systemweit weitreichende Folgen haben, deren Auswirkungen zusätzlich noch mit Verzögerung eintreten werden. Mit der staatlichen Hilfe gewinnt Condor primär "nur" Zeit und dies während eines de-facto Stillstands des Luftverkehrs. Und auf Zeit müssen die meisten Unternehmen derzeit spielen, ohne eine Konkretisierung, wann der Betrieb wieder anlaufen könnte und selbst dann nur ganz behutsam, da die Nachfrage sehr gering sein wird bzw. die Restriktionen in einigen Ländern sicherlich nicht zeitgleich aufgehoben werden. vor 48 Minuten schrieb Condor 12: Was Corona aus der Reisebranche macht weiß keiner . Das stimmt. Es ist nach aktueller Einschätzung eine verheerende Situation. Die Corona-Krise ist aktuell dabei, ganze Wirtschaften in anderen Ländern zu zerstören. Ohne Kurzarbeit sowie andere staatliche Transferleistungen würde es hier genauso bitter aussehen und ich wäre seit April arbeitslos und nicht in Kurzarbeit. vor 45 Minuten schrieb Condor 12: Condor macht seine Einnahmen durch harte und seriöse Arbeit des Management und der Beschäftigten . Das machen viele Fluglinien. Das ist kein Alleinstellungsmerkmal. 4
Hubi206 Geschrieben 28. April 2020 Melden Geschrieben 28. April 2020 vor 14 Stunden schrieb Pseudofreund: Mir ist keine einzige bekannt, bei der das eingehalten worden wäre. Technisch gesehen, wäre jede Deutsche Airlinepleite (Airlines mit eigenem Verkauf) dann Insolvenzverschleppung gewesen. Hast Du für die LBA-Bedingung eine gesetzliche Grundlage parat oder ist es nur eine Empfehlung? habe ich die Finanzplanung und -kontrolle des LBA einer Fluggesellschaft selbt erstellt und mitgemacht Entspricht diese Vorgehensweise den Grundsätzen einer ordentlichen Buchführung Kannst Du z.B. in der LH Bilanz den Posten "Erhaltene Anzahlungen" jederzeit einsehen Auch ich habe davon gehört, daß es schon mal anders angewendet wurde. Speziell in der Reisebürobranche scheint es des öfternen der Fall zu sein. Wird jedoch so gehandelt und würde diese Firma insolvent werden, dann könnte der Insolvenzverwalter den oder die Verantwortlichen dafür in Regress nehmen
OliverWendellHolmesJr Geschrieben 28. April 2020 Melden Geschrieben 28. April 2020 vor 54 Minuten schrieb Hubi206: Kannst Du z.B. in der LH Bilanz den Posten "Erhaltene Anzahlungen" jederzeit einsehen Das ist aber nur der Ausweis der erhaltenen Anzahlungen. Das diese auf einem separaten Konto geführt werden kann man daraus nicht herleiten. Zur selben Zeit weist der Konzern "nur" Barvermögen von 1,4 Mrd. EUR aus. Bei 4 Mrd. EUR eingenommen Kundengeldern eine Differenz vo 2,6 Mrd. EUR.
Hubi206 Geschrieben 28. April 2020 Melden Geschrieben 28. April 2020 vor 1 Stunde schrieb OliverWendellHolmesJr: Das ist aber nur der Ausweis der erhaltenen Anzahlungen. Das diese auf einem separaten Konto geführt werden kann man daraus nicht herleiten. Zur selben Zeit weist der Konzern "nur" Barvermögen von 1,4 Mrd. EUR aus. Bei 4 Mrd. EUR eingenommen Kundengeldern eine Differenz vo 2,6 Mrd. EUR. vor 1 Stunde schrieb OliverWendellHolmesJr: Das ist aber nur der Ausweis der erhaltenen Anzahlungen. Das diese auf einem separaten Konto geführt werden kann man daraus nicht herleiten. Das habe ich auch nicht behauptet. In der Finanzbuchhaltung werden diese Anzahlungen auf ein separates Konto gebucht. Das hat nichts mit einem Bankkonto zu tun. Befindet sich allerdings die Firma in der Insolvenz (z.B. Condor), dann müssen diese Beträge zusätzlich zur Verbuchung auf ein separates Bankkonto (Treuhandkonto) gebracht werden, bis die Leistung erfüllt ist
Condor 12 Geschrieben 28. April 2020 Melden Geschrieben 28. April 2020 Wenn ich höre das LH über Eigen geführte Insolvenz nachdenkt und vorher überlegte gegen Condor zu klagen um die Rechtmäßigkeit des Verkaufs an PGL überprüfen zu lassen , weiß ich wo der Weg da hinführt . Zumal man keine staatliche Beteiligung will . Es wird Entlassungen im großen Stil geben weil man sich dann leicht dem älteren Personal entledigen kann . Verdienen ja zu viel . Da hält Management und Personal bei Condor zusammen ??
OliverWendellHolmesJr Geschrieben 28. April 2020 Melden Geschrieben 28. April 2020 Wenn ich zitieren darf: vor 23 Stunden schrieb Hubi206: Das LBA sieht bei der Erteilung eines AOC übrigens vor, dass (also nicht nur bei Firmen in Insolvenz) vorab gezahlte Ticketpreise grundsätzlich auf ein separates Konto gebucht werden müssen und nicht als Quasi-Vorschuss verbraucht werden dürfen. Diese Anweisung verhindert nicht das die Einzahlungen aus Ticketverkäufen genutzt werden um Verbindlichkeiten zu begleichen, die vor der eigentlichen Leistungserbringung fällig werden. Selbst wenn es die Vorgabe des LBA nicht geben würde, dürfte keine Fluggesellschaft, egal ob nach HGB oder IFRS die Ticketverkäufe als Erlöse vor dem Flugdatum buchen.
Hubi206 Geschrieben 28. April 2020 Melden Geschrieben 28. April 2020 vor 2 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr: Selbst wenn es die Vorgabe des LBA nicht geben würde, dürfte keine Fluggesellschaft, egal ob nach HGB oder IFRS die Ticketverkäufe als Erlöse vor dem Flugdatum buchen. Genau so ist es
Mahag Geschrieben 28. April 2020 Melden Geschrieben 28. April 2020 vor 35 Minuten schrieb Condor 12: Wenn ich höre das LH über Eigen geführte Insolvenz nachdenkt und vorher überlegte gegen Condor zu klagen um die Rechtmäßigkeit des Verkaufs an PGL überprüfen zu lassen , weiß ich wo der Weg da hinführt . Zumal man keine staatliche Beteiligung will . Es wird Entlassungen im großen Stil geben weil man sich dann leicht dem älteren Personal entledigen kann . Verdienen ja zu viel . Da hält Management und Personal bei Condor zusammen ?? Bist du einer von denen, die damals bei LH nicht genommen wurden? 3
Condor 12 Geschrieben 28. April 2020 Melden Geschrieben 28. April 2020 vor 7 Minuten schrieb Mahag: Bist du einer von denen, die damals bei LH nicht genommen wurden? Auf solch ein Niveau begebe ich mich nicht . Will nicht jeder bei LH Arbeiten auch wenn das Personal das offenbar glaubt . 4
Mahag Geschrieben 28. April 2020 Melden Geschrieben 28. April 2020 Habe Dir nur eine Frage gestellt. Du unterstellst dagegen. 2
FlyingSickbag Geschrieben 28. April 2020 Melden Geschrieben 28. April 2020 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Condor 12: Auf solch ein Niveau begebe ich mich nicht . Will nicht jeder bei LH Arbeiten auch wenn das Personal das offenbar glaubt . Nichts persönliches, aber so wie und was Du hier schreibst, bist du weder jemand der bei LH noch DE arbeitet sondern eher ein Fanboy, der in Condor Bettwäsche schläft und diese vergöttert. So kommst du mit jedenfalls rüber. Bearbeitet 28. April 2020 von FlyingSickbag 6
Aero88 Geschrieben 28. April 2020 Melden Geschrieben 28. April 2020 vor 1 Stunde schrieb Condor 12: Wenn ich höre das LH über Eigen geführte Insolvenz nachdenkt und vorher überlegte gegen Condor zu klagen um die Rechtmäßigkeit des Verkaufs an PGL überprüfen zu lassen , weiß ich wo der Weg da hinführt . Zumal man keine staatliche Beteiligung will . Es wird Entlassungen im großen Stil geben weil man sich dann leicht dem älteren Personal entledigen kann . Verdienen ja zu viel . Da hält Management und Personal bei Condor zusammen ?? Na wie gut das es ja vor kurzem bei Condor keine Kündigungen gab. Aber gut, dass zumindest DU weißt wo der Weg hinführt 1
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