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Geschrieben
vor 2 Minuten schrieb d@ni!3l:

Sind die profitabel gehört dieser Gewinn nach einer Beteiligung einem auch  ;-)

Falls sie profitabel sind, ja.

 

vor 2 Minuten schrieb d@ni!3l:

Naja, im Ergebnis haben sie Feeder

Aber werden die Feeder der LH weiterhin bestehen bleiben, wenn Condor bspw. zu AFKL gehört? Oder anders ausgedrückt, kann man LH dazu zwingen, indirekt einen ebenbürtigen Konkurrenten zu unterstützen?

 

Klar würde Condor eine Übernahme wahrscheinlich recht gut tun, sei es aufgrund der langfristigen Sicherheit oder der angesprochen Skaleneffekte. Ich frage mich eben nur, ob die Condor in das Beuteschema der Konsolidierer passt, welche vorzugsweise ja nicht im Heimatmarkt anderer wildern. 

Geschrieben

Es ist ja nicht nur eine Konkurrenz der bietenden um einen interessanten Player, sondern auch umgekehrt. Übernahmekandidaten müssen sich gegen andere durchsetzen. 

In Europa fallen mir spontan noch einige Kandidaten ein, die ich als attraktiver als Condor einschätzen würde, wenn es um die strategische Erweiterung eines Netzwerkes geht. TAP, Aegean (ewig werden die alleine auch nicht am Markt bestehen können), Lot, Finnair, Air Baltic und wie sie alle heißen. Wenn ich als Konsolidierer meinen Dollar nur einmal ausgeben kann und meine Ressourcen zur Integration nur einmal nutzen kann (dazu kommen ja auch noch wettbewerbliche Hürden), dann sehe ich für eine Delta/AFKLM z.B. eine TAP als sinnvoller/vielversprechender an als ein Investment in eine Condor. 
Wenn es nur darum geht über eine Beteiligung den Gewinn rauszuziehen ist das ggf was anderes. Das wäre in der Luftfahrt aber doch eher unüblich. 
 

Ich könnte mir, einfach mal ins Blaue, Jet2 vorstellen, die einen deutschen Ableger interessant finden könnten. Allerdings sind die bisher ja nicht so sehr durch Zukäufe sondern eher organisches Wachstum aufgefallen. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb ben7x:

Falls sie profitabel sind, ja.

Meinte ich ja ;)

 

vor 38 Minuten schrieb ben7x:

kann man LH dazu zwingen, indirekt einen ebenbürtigen Konkurrenten zu unterstützen?

Zwingen macht man ja aktuell auch. Ggf formell nicht ebenbürtig, aber das war ja afaik auch nicht die Begründung.

Bearbeitet von d@ni!3l
Geschrieben
vor 21 Minuten schrieb DE757:

Ich könnte mir, einfach mal ins Blaue, Jet2 vorstellen, die einen deutschen Ableger interessant finden könnten.

So gesehen, warum nicht. Da war Lot durchaus überraschender.

 

vor 7 Minuten schrieb d@ni!3l:

Zwingen macht man ja aktuell auch. Ggf formell nicht ebenbürtig, aber das war ja afaik auch nicht die Begründung.

Ja, LH und DE sind nicht ebenbürtig (wollte ich auch nicht sagen; falls das so rüber kam). Meinte damit AFKL, oder auch IAG. Der Punkt ist, dass es einen Unterschied macht, einen Feeder für eine kleine, unabhängige Condor zu erzwingen, und für eine kleine Condor, die aber zu einer IAG oder AFKL mit 600 Fliegern gehört. Letztendlich kommt es wohl auf die Begründung an, aber als Teil einer Gruppe kann man es Condor bzw dann der Gruppe wohl eher zumuten, eigene Feeder aufzusetzen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich würde noch die Möglichkeit sehen, das umgekehrt gefeedert werden könnte.  z.b. aus Kanada oder USA über dortige Netzwerk-Carrier die Langstreckenflotte um weiter , über FRA viele Mittelmeerregion erschließen zu können.... Großes Business Potential, dem eigentlichen Rückgrat von Netzwerk Carrier, sehe in diesem Model jedoch nicht. Eher eine Ergänzung.

 

Auch wenn ich mir persönlich ein anderen Flughafen als FRA, für ein Drehkreuz, wünschen würde. Aber das wäre ja erst Recht unrealistisch.

 

 

Bearbeitet von ZuGast
Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb ben7x:

Die Frage ist doch was die Assets der Condor sind und ob sich dafür ein Einstieg von AFKL oder IAG lohnt.

Welchen strategischen Wert hat 2/7 LEJ-FUE oder 14/7 HAM-PMI? (Zahlen nur beispielhaft)

Welchen strategischen Wert haben 18 A330neo in Frankfurt, ohne jegliches eigene Feedernetz?

Wie interessant ist ein unabhängiger deutscher Ferienflieger in einem für einen sich konsolidierenden Markt?
Und wird man damit im Verbund gegen die LHG bestehen können?

 


Auch aus diesem Grund baut sich Condor in langsamen Schritten zunehmend selbst um. Auf der Langstrecke nimmt man Großstädte ins Visier (JFK, MIA, LAX, SFO, SEA …), die auch abseits des Touri-Marktes relevant sind. Man sucht sich zunehmend Partner auf der anderen Seite des Teiches (Alaska, JetBlue, Westjet), um ein Netz aus Weiterflügen anzubieten. „Dezentrale“ Kurz- und Mittelstrecke erhält man zwar am Leben … weiterentwickelt werden aber vor allem die beiden sehr großen Standorte FRA und DUS. Anderes wandert zu Marabu oder wird zunehmend saisonal mit ACMIs abgedeckt … z.B. STR oder diesen Sommer HAM und MUC mit Marabu. Ich finde man sieht schon ein wenig, dass sich die Condor in einem langsamen aber stetigen Transformationsprozess befindet … und mit ihrer Rolle an großen Standorten wie FRA und DUS durchaus eines Tages für den ein oder anderen Wettbewerber interessant werden könnte. 

 

 

Geschrieben

Im Gegensatz zu Mitbewerbern hält Condor an unprofitablen Strecken nicht lange fest. Man kann davon ausgehen dass auch Strecken wie HAM-PMI und LEJ-FUE (um beim Beispiel zu bleiben) profitabel sind.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 38 Minuten schrieb FACoff:

Im Gegensatz zu Mitbewerbern hält Condor an unprofitablen Strecken nicht lange fest.


Das würde ich so wiederum nicht behaupten. Anchorage steht nach bald 2 mauen Jahren immer noch im Flugplan. Kuba ist auch schon mal viel besser gelaufen (allerdings bei allen Airlines / Kubakrise) - trotzdem stehen HAV, VRA und HOG noch im Flugplan. Wenn man einen Grund sieht, trägt auch Condor eine Strecke über eine Durstphase hinweg.

Bearbeitet von Avroliner100
Geschrieben

Der Boom nach Karibikflügen ist nach der Coronadelle bisher ausgeblieben. Das Preisniveau ist hoch und für manch einem derzeit zu teuer. Condor hat hier wohl auch langfristige Veranstalterverträge.

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb DE757:

Ich könnte mir, einfach mal ins Blaue, Jet2 vorstellen, die einen deutschen Ableger interessant finden könnten. Allerdings sind die bisher ja nicht so sehr durch Zukäufe sondern eher organisches Wachstum aufgefallen. 

 

Irgendwelche Pläne wird Attestor ja (wohl hoffentlich) gehabt haben. Ich hoffe, ich werde es noch miterleben dürfen...

 

Zu Jet2 (Group) möchte ich anmerken, es ist seit Gründung Fimenphilosophie aus eigener Kraft heraus zu wachsen, der Ausflug auf die Langstrecke war (mit Air Tanker) von sehr kurzer Dauer und Deutschland kommt (bis auf 45 Weihnachtsmarktflüge nach Köln und Berlin pro Jahr für britische Touristen) in der Firmendenke bisher nicht vor.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Fluginfo:

Condor hat hier wohl auch langfristige Veranstalterverträge.

Und daher ist auch von außen schwer einzuschätzen welche Flüge profitabel sind und welche nicht. Denn durch den hohen Anteil das Veranstaltergeschäft heißt es ja nicht das jeder freie Platz im Flieger gleichzeitig, das für diesen Platz kein Geld eingenommen wurde, gleichzeitig kann eine volle Maschine wenig profitabel sein, wenn langfristig Preise mit Veranstaltern festgelegt wurden, die zum Zeitpunkt des Fluges durch äußere Einflüsse (Kerosinpreis/ Gehaltskosten) nicht mehr profitabel sind.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Avroliner100:

Kuba ist auch schon mal viel besser gelaufen (allerdings bei allen Airlines / Kubakrise) - trotzdem stehen HAV, VRA und HOG noch im Flugplan.

Da man die USA nur noch mit Visum besuchen darf wenn man seit Januar 2021 in Kuba war, überlegen es sich einige potenzielle Kunden wahrscheinlich zweimal, ob sie nach Kuba fliegen. Für alle, die weiterhin mit ESTA in die USA reisen wollen kommt Kuba nicht mehr in Frage.
Vielleicht hofft Condor, dass die USA diese Einreisevorschrift wieder ändern, oder das die Kunden sich daran gewöhnen und das akzeptieren.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb Fluginfo:

Der Boom nach Karibikflügen ist nach der Coronadelle bisher ausgeblieben. Das Preisniveau ist hoch und für manch einem derzeit zu teuer. 

 

Naja, wieder nur fast richtig: es gibt da so einen Flughafen namens Frankfurt am Main. Condor fliegt täglich nach Cancun und täglich nach Punta Cana und täglich nach Kuba und auch noch ein paar kleine kreolisch-niederländisch-französisch-sprachige Karibikinselnchen an, mit denen der deutsche (Pauschal-)Urlauber zumindest in der Masse wenig anfangen kann.

 

(Dazu kommen noch die Discover-Flüge nach Fort Meyers, Cancun, Barbados, Martinique, Punta Cana, Jamaica)

 

Bei Lidl-Reisen und Sonnenklar-TV gehen viele Urlaubsreisen trotz der berühmten Erna Ichkannnurdeutsch über ausländische Drehkreuze...

 

Condor muss sich um die USA-Verbindungen kümmern, einen deutschen Mittelmeer-Karibikflieger braucht eigentlich niemand. Mir fällt jetzt ex LON, CDG, AMS keine Insel in beiden Meeren ein, die jetzt nicht mit einmal umsteigen erreichbar wäre.... (jetzt nicht mit Saba um die Ecke kommen, geschenkt!)

 

 

 

 

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Flugopa:

 

Naja, wieder nur fast richtig: es gibt da so einen Flughafen namens Frankfurt am Main. Condor fliegt täglich nach Cancun und täglich nach Punta Cana und täglich nach Kuba und auch noch ein paar kleine kreolisch-niederländisch-französisch-sprachige Karibikinselnchen an, mit denen der deutsche (Pauschal-)Urlauber zumindest in der Masse wenig anfangen kann.

 

(Dazu kommen noch die Discover-Flüge nach Fort Meyers, Cancun, Barbados, Martinique, Punta Cana, Jamaica)

 

Bei Lidl-Reisen und Sonnenklar-TV gehen viele Urlaubsreisen trotz der berühmten Erna Ichkannnurdeutsch über ausländische Drehkreuze...

 

Condor muss sich um die USA-Verbindungen kümmern, einen deutschen Mittelmeer-Karibikflieger braucht eigentlich niemand. Mir fällt jetzt ex LON, CDG, AMS keine Insel in beiden Meeren ein, die jetzt nicht mit einmal umsteigen erreichbar wäre.... (jetzt nicht mit Saba um die Ecke kommen, geschenkt!)

 

 

 

 

Vielleicht leidet der Flugopa an Erinnerungsvermögen, was schon mal alles früher in die Richtung Karibik unterwegs war aus Deutschland. Damit meine ich nicht gerade die letzten 3 Jahre. Dom. Rep hatte schon mehr als drei tägliche Flüge ex D. Zudem gab es früher keine oder fast keine Zubringer aus dem Ausland.

Geschrieben

Der Boom nach der "Corona-Delle" bleibt aus und du meinst nicht die letzten drei Jahre? Verstehst du eigentlich selber, was du schreibst?

 

Oh ja, ich leide sehr an meinem Erinnerungsvermögen, das ist so schrecklich faktenbasiert: Birgenair, Paul Günther Tours, Alas Internationales, BWIA, Tower Air, LTU ab FMO und LEJ vierzehntägig, das Montagsdrehkreuz in CGN der Condor, abenteuerliche Konstruktionen mit 757 und Stop in Bangor, TAESA, eine Condor-Boeing in MUC, Eurowings Lang (SXD) der erste Versuch ex CGN, dann ab DUS...  Das war flächig in Deutschland breiter verteilt, ist aber außer LTU ab DUS und Condor ab FRA nie groß über 1-2/7 hinausgekommen.

 

Keine Zubringer? Schon wieder falsch verstanden. Sonnenklar-TV, Dertour, ITS, Lidl-Reisen und Co bringen deine Münchner Gäste per Abbringer über Zürich, Amsterdam und Paris in die Karibik.

 

Die strangnamensgebende Condor fliegt in die Karibik wie vor der Pandemie. Sinnvoll gebündelt in FRA, mit ICE- und LH-Zubringern aus ganz Deutschland (und darüber hinaus). Obwohl das neue Zielgeschäft - man will ja gewinnbringend verkauft werden - Schritt für Schritt die USA sind. (siehe SFO-, LAX-, BOS-, JFK-Flüge...)

 

 

[Den ein oder anderen Kreuzfahrtcharter mag sie diesen Winter verloren haben, wenn AIDA nicht mehr La Romana anfährt, dann ist das halt so...]

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb Flugopa:

Der Boom nach der "Corona-Delle" bleibt aus und du meinst nicht die letzten drei Jahre? Verstehst du eigentlich selber, was du schreibst?

 

Oh ja, ich leide sehr an meinem Erinnerungsvermögen, das ist so schrecklich faktenbasiert: Birgenair, Paul Günther Tours, Alas Internationales, BWIA, Tower Air, LTU ab FMO und LEJ vierzehntägig, das Montagsdrehkreuz in CGN der Condor, abenteuerliche Konstruktionen mit 757 und Stop in Bangor, TAESA, eine Condor-Boeing in MUC, Eurowings Lang (SXD) der erste Versuch ex CGN, dann ab DUS...  Das war flächig in Deutschland breiter verteilt, ist aber außer LTU ab DUS und Condor ab FRA nie groß über 1-2/7 hinausgekommen.

 

Keine Zubringer? Schon wieder falsch verstanden. Sonnenklar-TV, Dertour, ITS, Lidl-Reisen und Co bringen deine Münchner Gäste per Abbringer über Zürich, Amsterdam und Paris in die Karibik.

 

Die strangnamensgebende Condor fliegt in die Karibik wie vor der Pandemie. Sinnvoll gebündelt in FRA, mit ICE- und LH-Zubringern aus ganz Deutschland (und darüber hinaus). Obwohl das neue Zielgeschäft - man will ja gewinnbringend verkauft werden - Schritt für Schritt die USA sind. (siehe SFO-, LAX-, BOS-, JFK-Flüge...)

 

 

[Den ein oder anderen Kreuzfahrtcharter mag sie diesen Winter verloren haben, wenn AIDA nicht mehr La Romana anfährt, dann ist das halt so...]

Seit wann fährt AIDA nicht mehr La Romana an? Die beiden großen deutschen Reedereien sind in diesem Winter mit 5 Schiffen in der Karibik. Alle u.a. ab La Romana. Ein Großteil der Vollcharter fliegt Condor. 

Geschrieben

Umso besser, dann werden ja die Charterflüge der Condor wieder stattfinden und die Flüge ex Deutschland nach "Karibik" erhöhen.

 

(Ist ja hier kein Kreuzfahrtforum und ich werde so ein Ding erst betreten, wenn ich mich ohne Rollator nicht mehr fortbewegen kann B|  )

Geschrieben (bearbeitet)

Auch wenn es sehr Detailreich wird - um die klassische Karibik abseits von Kuba muss man sich bei Condor auch keine Sorgen machen.  Die läuft nach wie vor sehr gut. Also grade CUN, PUJ, POP etc. … Was - wie befreites zuvor erwähnt - nicht gut läuft, ist explizit Kuba. Das sind überwiegend 763 Strecken … und selbst da merkt man, dass es für eine Langstrecke auslastungstechnisch schon besser laufen könnte. Der Markt war einfach schonmal viel besser … eine mögliche Ursache wurde ja bereits von @BWE320 erläutert. Nach Anchorage läuft es schon über einen längeren Zeitraum mit teilweise 50% Auslastung ganz schwach. Ein Markt, der aber auch für Condor und Discover zusammen zu klein ist. Ich vermute, dass hier irgendwann einer von beiden den Stecker ziehen wird. Wie sich Calgary nächstes Jahr entwickelt, wird sich zeigen. Condor hat mit Westjet einen sehr starken Partner vor Ort, Discover die großen Feeder ab FRA. 
 

USA läuft größtenteils fantastisch - anders kann man es nicht sagen. Hier dürften wir noch das ein oder andere neue Ziel sehen. Auch LAX und SFO haben sich im zweiten Jahr weiter gut entwickelt und verbessert. Wären beides Kandidaten, die in absehbarer Zeit auf ganzjährig springen könnten.  Die meisten US-Ziele haben zudem den Kapazitätszuwachs auf 339 Neo sehr gut angenommen. 

Bearbeitet von Avroliner100
Geschrieben

wie sind denn die weiteren Langstrecken Roll-over Pläne? Wenn das so ratzfatz weiter geht, dann sind im Q1/2024 die temporären 330er und alle 767 weg. Wenn die 757 dann direkt folgen, steht Condor im nächsten Sommer ausschließlich mit einer schlanken und vermutlich effizienten 330-900 Langstreckenflotte da.

Geschrieben
vor 39 Minuten schrieb Corey:

wie sind denn die weiteren Langstrecken Roll-over Pläne? Wenn das so ratzfatz weiter geht, dann sind im Q1/2024 die temporären 330er und alle 767 weg. Wenn die 757 dann direkt folgen, steht Condor im nächsten Sommer ausschließlich mit einer schlanken und vermutlich effizienten 330-900 Langstreckenflotte da.


Naja ratzfatz geht es aktuell nicht mehr, da 4 Neos auf nächstes Jahr verschoben wurden. Die A330ceo gehen im Januar raus und der letzte Boeing 767 Flug ist im März. Danach wird man zwangsläufig eine A330neo Flotte haben, ob mit Subchartern oder nicht wird man dann sehen. Die 757 soll aktuell noch bis Ende SFP 25 fliegen. 

Geschrieben
vor 16 Minuten schrieb BU830:

9A-IRM fliegt morgen unter BER Callsign nach Paderborn ?!

Da wird wohl der Wet-Lease-Vertrag der ja nur für die Sommersaison geplant war auslaufen.

Ob er wohl noch im Condor- Design fliegt oder wird man die Folierung wohl noch über Nacht entfernen??

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