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Patrick W

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vor 40 Minuten schrieb ATN340:

Da ist eine Kombi aus FMO und VIE machbar unter bestimmten Voraussetzungen!

Ne, eigentlich nicht machbar.

Bei 4 Legs sind maximal 12h 45Min möglich.

VIE = 2h 30MIn

FMO= 2h 20Min

+1h Check-In + 3x 50 Min Turn-Around (geschätzt) = 13h 10Min

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vor 32 Minuten schrieb ATN340:

Relevant ist die "Heimat" des AOC.

Da alle EW-Flugbetriebe nach EASA fliegen (müssen) gilt die EASA FTL.

Da ist eine Kombi aus FMO und VIE machbar unter bestimmten Voraussetzungen!

 

Mit dem „ich vermute“ wollte ich ausdrücken, dass ich davon ausgehe, dass es neben der EASA Vorgabe keine sonstigen tarifvertraglichen oder andere Einschränkungen gibt :) 

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vor 28 Minuten schrieb EDDS:

Ne, eigentlich nicht machbar.

Bei 4 Legs sind maximal 12h 45Min möglich.

VIE = 2h 30MIn

FMO= 2h 20Min

+1h Check-In + 3x 50 Min Turn-Around (geschätzt) = 13h 10Min

Bei C/I zwischen 0700 - 1329h Local sind mit Extension 13:00 Std Flight-Duty-Time drin bei 4 Legs ;-)

 

Ich hätte VIE mit Block 2:10 angesetzt, da mir https://www.flightmanager.com eine Netto-Flugzeit von 01:58 Std berechnet hat

und die Turnarounds mit 3x45Min bei A319/320.

(Ich weiß, deine -800 kriegst du so schnell nicht gedreht, ausser bei Ryanair, aber das ist ein anderes Thema!)

 

Macht

01:00 Vorbereitung

02:20 PMI-FMO

00:45 Turnarund

02:20 FMO-PMI

00:45 Turnaround

02:10 PMI-VIE

00:45 Turnaround

02:10 VIE-PMI

--------------------------

Total 12:15 zu max. erlaubten 13:00 Flight-Duty 

(Selbst mit deinen 2:30 nach VIE wäre es haarscharf noch legal geplant)

Aber es ist auf jeden Fall knapp, weil kein Slot, kein später Pax-Bus...einfach nichts "störendes" passieren darf, um die Crew nicht aus der Zeit bzw. den Kapitän in die Verlegenheit eines Kommandantenentscheids zu bringen!

 

vor 19 Minuten schrieb XWB:

 

Mit dem „ich vermute“ wollte ich ausdrücken, dass ich davon ausgehe, dass es neben der EASA Vorgabe keine sonstigen tarifvertraglichen oder andere Einschränkungen gibt :) 

Davon ist mir zumindest nichts bekannt! Im Gegenteil, die EWE macht ja gerade dadurch von sich reden (bzw. ihr Personal in PMI) dass es dort vergleichsweise "Locker" zugeht...

Bearbeitet von ATN340
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@ATN340

In PMI mit 45 Min Turnaround zu planen ist schon mehr als sportlich. Ganz unabhängig vom Flugzeugtyp. :D

Deswegen planen die meisten Airlines inzwischen 50 Min + noch etwas Luft bei den Blockzeiten der Legs.

 

Wenn man so knapp an die Max. Dutytime ran plant, stehst doch an jedem dritten Tag mit nem Kommandantenentscheid da.

Bearbeitet von EDDS
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vor 20 Minuten schrieb EDDS:

@ATN340

In PMI mit 45 Min Turnaround zu planen ist schon mehr als sportlich. Ganz unabhängig vom Flugzeugtyp. :D

Deswegen planen die meisten Airlines inzwischen 50 Min + noch etwas Luft bei den Blockzeiten der Legs.

Mag sein, aber du weißt ja Papier ist geduldig ;-)

 

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Ich habe mir gerade mal die Umläufe der laut der lhgroupfleet Seite in PMI gebaseden Maschinen angeschaut.

Die Maschinen übernachten ja auf den PMI Umläufen in Deutschland.

Deswegen gehe ich davon aus, dass überwiegend nach dem folgenden Muster geflogen wird:

Tag 1: Start der Crew an der Homebase in PMI, dann 3 Legs, z.B. PMI-STR-PMI-FMO, dann in FMO ins Hotel.

Tag 2: Start der Crew in FMO, dann 3 Legs, z.B. FMO-PMI-MUC-PMI, Übernachtung der Crew in PMI an der Homebase

So deckt man den ganzen Tag mit 2 Crews ab, die von den gesamten 6 Legs jeweils 3 fliegen, und man hat keine Probleme mit der Dutytime.

 

Die Umläufe sind nur fiktiv gewählt. Keine Ahnung was aus PMI von EW bedient wird.

Bearbeitet von EDDS
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die abendlichen Umläuft von der Insel weg laufen anders ab.

 

Tag 1: PMI-XXX-PMI-XXX

Tag 2: OFF away from Homebase  

Tag 3: XXX-PMI-(XXX-PMI) meistens nur der Rückflug nach PMI wegen geringer Dutytime bei sehr frühem Check-In. 

 

zusätzlich gibt es Flüge mit Abflug gegen Mitternacht: PMI-XXX-PMI und Ankunft zurück um 6 in der Früh. 

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vor 10 Stunden schrieb LOWS:

die abendlichen Umläuft von der Insel weg laufen anders ab.

 

Tag 1: PMI-XXX-PMI-XXX

Tag 2: OFF away from Homebase  

Tag 3: XXX-PMI-(XXX-PMI) meistens nur der Rückflug nach PMI wegen geringer Dutytime bei sehr frühem Check-In. 

 

zusätzlich gibt es Flüge mit Abflug gegen Mitternacht: PMI-XXX-PMI und Ankunft zurück um 6 in der Früh. 

Wie war die Aussage letzte Woche in der Präsentation?

 

Die Produktivität der Crews muss gesteigert werden

 

Bei solchen Schedules bzw. Dienstplänen wundert mich das überhaupt nicht dass nur 500-600 Block von möglichen 900 / Jahr rumkommen.

"Crew-Utilization" war/ist ein Key-Successfactor von LCC oder wie LH die EW nennt "Günstiganbietern".

 

-Straffe Umläufe 

-Feierabend an der Base (Keine Procreeings, Hotels und Transfers)

-Crew-Faktor am unteren Limit

--》Geld gespart

 

Das beschriebene Muster erinnert wirklich an AB 2.0!

Ich würde den Tag 2/3 aus dem o.g. Roster kombinieren und statt einem freien Tag auf Kosten der Firma und einem Leg zum Abschluss daraus einen Nachtflug PMI-XXX-PMI machen.

Damit spare ich mir einen Layover-Day und die Crew startet/endet an der Homebase.

Von den Dienstzeiten kein Problem bei 2 Legs ex PMI...

 

PS:

Natürlich sind auch bei EZY usw mal Crews im Hotel.

Aber das sind "Aushilfen" die aus der Bereitschaft mal an einer anderen Base den Krankenstand abfedern dürfen. Das ist die Ausnahme von der pro Jahr ein Bruchteil der fliegenden Mitarbeiter überhaupt betroffen ist!

Bearbeitet von ATN340
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vor 9 Stunden schrieb LOWS:

die abendlichen Umläuft von der Insel weg laufen anders ab.

 

Tag 1: PMI-XXX-PMI-XXX

Tag 2: OFF away from Homebase  

Tag 3: XXX-PMI-(XXX-PMI) meistens nur der Rückflug nach PMI wegen geringer Dutytime bei sehr frühem Check-In. 

 

zusätzlich gibt es Flüge mit Abflug gegen Mitternacht: PMI-XXX-PMI und Ankunft zurück um 6 in der Früh. 

 

Danke für eure Aufklärung.
In dem oberen Beispiel wäre das also (bitte nicht auf Richtigkeit der Umläufe achten):
Tag 1: PMI-BSL-PMI-NUE

Tag 2: Frei in NUE

Tag 3: Frühflug NUE-PMI

?

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vor einer Stunde schrieb ATN340:

-Straffe Umläufe 

-Feierabend an der Base (Keine Procreeings, Hotels und Transfers)

-Crew-Faktor am unteren Limit

--》Geld gespart

 

Auf dem Papier vielleicht, ja! Wie schon weiter oben geschrieben: Wenn du zu knapp planst, läuft die Crew in den Kommandantenentscheid (KE). Zum einen ist es dann Ermessensspielraum des Kapitäns, die Dienstzeit zu verlängern und, auch wenn es erwartet wird, kann der Kapitän dies auch ablehnen, wenn er die Belastung für seine Crew als zu groß empfindet und daher Zweifel an einer sicheren Flugdurchführung hat. Zum andern wird ab ca. 30% KE-Quote auf einem Umlauf auch das LBA aktiv und fordert von der Airline eine Änderung des Umlaufs. Gerade Palma ist z.Zt. einer der überfülltesten Flughäfen in ganz Europa, da hagelt es übelste Slots! 

 

Es geht oftmals gar nicht anders, als mit Proceedings und Deadhead. Die hier oft zitierten W-Pattern lassen sich gar nicht anders darstellen, die sind aber wiederum unabdingbar, wenn man das Flugzeug über den Tag optimal nutzen möchte und z.B. verschiedene Nachtflugverbote beachten muss. Lokal unterschiedliche Nachfrage-Peaks (z.B. Sommerferien in verschiedenen Bundesländern) kannst du ebenfalls nur so befriedigen indem z.B. ein in München stationierter Kopiloten ex Düsseldorf fliegt, wenn eben dort auf Grund von Ferien ein höherer Bedarf ist und die Düsseldorfer Crews schon alle verplant sind. 

 

Mit dem zu geringen Crewfaktor haben sich schon manche kräftig verrechnet. Die Irreg-Kosten von EINER ausgefallenen oder stark verspäteten Langstrecke (und das kam bei diversen Firmen auf Grund von Crewmangel schon öfters vor) reichen schon wieder für locker 2 Kapitänsgehälter. Unvergessen wie die AUA ihren altgedienten „Silberrücken“ einen golden Handshake im knapp siebenstelligen Bereich zahlte um die gleichen Leute schon kurze Zeit später als Freelancer für vierstellige Tagesgagen zurückzuholen.

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vor einer Stunde schrieb Aerodude:

 

Auf dem Papier vielleicht, ja! Wie schon weiter oben geschrieben: Wenn du zu knapp planst, läuft die Crew in den Kommandantenentscheid (KE). Zum einen ist es dann Ermessensspielraum des Kapitäns, die Dienstzeit zu verlängern und, auch wenn es erwartet wird, kann der Kapitän dies auch ablehnen, wenn er die Belastung für seine Crew als zu groß empfindet und daher Zweifel an einer sicheren Flugdurchführung hat. Zum andern wird ab ca. 30% KE-Quote auf einem Umlauf auch das LBA aktiv und fordert von der Airline eine Änderung des Umlaufs. Gerade Palma ist z.Zt. einer der überfülltesten Flughäfen in ganz Europa, da hagelt es übelste Slots! 

 

Es geht oftmals gar nicht anders, als mit Proceedings und Deadhead. Die hier oft zitierten W-Pattern lassen sich gar nicht anders darstellen, die sind aber wiederum unabdingbar, wenn man das Flugzeug über den Tag optimal nutzen möchte und z.B. verschiedene Nachtflugverbote beachten muss. Lokal unterschiedliche Nachfrage-Peaks (z.B. Sommerferien in verschiedenen Bundesländern) kannst du ebenfalls nur so befriedigen indem z.B. ein in München stationierter Kopiloten ex Düsseldorf fliegt, wenn eben dort auf Grund von Ferien ein höherer Bedarf ist und die Düsseldorfer Crews schon alle verplant sind. 

 

Mit dem zu geringen Crewfaktor haben sich schon manche kräftig verrechnet. Die Irreg-Kosten von EINER ausgefallenen oder stark verspäteten Langstrecke (und das kam bei diversen Firmen auf Grund von Crewmangel schon öfters vor) reichen schon wieder für locker 2 Kapitänsgehälter. Unvergessen wie die AUA ihren altgedienten „Silberrücken“ einen golden Handshake im knapp siebenstelligen Bereich zahlte um die gleichen Leute schon kurze Zeit später als Freelancer für vierstellige Tagesgagen zurückzuholen.

Ich kenne diese Problematik zu genüge, hatte auch schon das LBA-Vergnügen aus den von dir genannten Umständen.

 

Auch was Crew-Shortage angeht wäre ich den einen oder anderen Tag besser nicht ins Büro gegangen (Meine Nerven!!!).

Den von dir beschriebenen MUC-Copi kenne ich, das fällt bei mir unter "normal Business" :-)

 

Aber allen ernstes:

Du stellst gerade die These auf, das "Crews verbrennen" wie von LOWS die billigste Lösung für EW ist?

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Die neuen Handgepäck-Maßnahmen sind ein echtes Kundenerlebnis. 

Zuerst wird man per E-Mail und sms auf den angeblich sehr vollen Flug hingewiesen (übrigens nicht in der Sprache der Buchung). 

Und dann wird das Handgepäck mit dem Ton eines Generals am Gate eingefordert. 

 

An Bord: Nicht mal 2/3 ausgebucht und die Overhead Bins zur Hälfte komplett leer. 

 

Da fühlt man sich als Pax wertgeschätzt. 

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Gute Produktivität sieht auf jeden Fall anders aus. Diese umzusetzen ist aber von einer PMI Base mit Flügen ausschließlich nach DE/AT sehr schwer. Wie wir bereits festgestellt haben, sind 4 Legs eigentlich nicht planbar. 3 Legs enden immer im Hotel.

 

Wenn es so geplant wird wie von LOWS beschrieben, sind niemals 800h per Anno möglich.

Tag 1: 3 Legs

Tag 2: 0 Legs

Tag 3: Meistens 1 Leg oder manchmal 3 Legs

Andere Tag mit Nachtflügen 2 Legs.

Da kommt vielleicht ein Schnitt von 1,75 Legs pro Dutytag raus.

Wenn man dann davon ausgeht, dass die Legs im Schnitt ca. 2h20Min lang sind, und man ca. 15 Tage im Monat fliegt + Standby + OFF-Tage kommt man auf ca. 62 Stunden pro Monat. Die werden dann im Sommerflugflugplan wahrscheinlich auch geflogen. Im Winter deutlich weniger. Mehr als 600 Stunden per Anno dürfen da nach meiner groben Einschätzung von außen nicht raus kommen.

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vor 1 Stunde schrieb OWLinternational:

Die neuen Handgepäck-Maßnahmen sind ein echtes Kundenerlebnis. 

Zuerst wird man per E-Mail und sms auf den angeblich sehr vollen Flug hingewiesen (übrigens nicht in der Sprache der Buchung). 

Und dann wird das Handgepäck mit dem Ton eines Generals am Gate eingefordert. 

 

An Bord: Nicht mal 2/3 ausgebucht und die Overhead Bins zur Hälfte komplett leer. 

 

Da fühlt man sich als Pax wertgeschätzt. 

Also meine Erfahrung: die Mail und SMS kam bei mir bisher jedes Mal. Offenbar also standard und nicht nur bei vollem Flieger. Aber es hat niemanden interessiert, dass man trotzdem das Handgepäck mit in den Flieger genommen hat. Zumindest am Zielort 

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Ich glaube nicht jedes Handgepäck ist problematisch- nur die maximal großen Koffer. Und ich glaube die Mail kommt ab ca 100 gebuchten Pax - ist für n A320 gefühlt sehr leer aber glaube ab da wird dann das Gepäckfach klein wenn jeder dort einen Trolley verstauen will.

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@EDDS

Ich würde es anders rechnen nach dem Schedule von LOWS:

4 Legs a 2:20 Std (mit deinem Average)

3 Tage Duty

‐--------------

9:20 Std / 3 Tage

Roundabout 3 Blockstd / Einsatztag

 

für einen LCC sehr gering!

Da sind werte jenseits 3.75 - 4.5 Block "normal".

Selbst eine Crew die einen doppelten Innerdeutsch fliegt macht an einem Einsatztag mehr (4 * 1:10 Block) als die PMI-Crew im Schnitt...

Bearbeitet von ATN340
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vor 6 Minuten schrieb d@ni!3l:

Ich glaube nicht jedes Handgepäck ist problematisch- nur die maximal großen Koffer. Und ich glaube die Mail kommt ab ca 100 gebuchten Pax - ist für n A320 gefühlt sehr leer aber glaube ab da wird dann das Gepäckfach klein wenn jeder dort einen Trolley verstauen will.

 

Montag auf STR-HAM mit 122 Paxen habe ich keine Mail oder SMS bekommen.

Ich habe auch schon eine Mail mit Abflug HAM bekommen, dass das Handgepäck bitte aufgegeben werden soll, allerdings waren die Eurowings Schalter in HAM mit Passagieren mit Aufgabegepäck überlaufen und die Passagiere, welche Handgepäck aufgeben wollten, wurden abgewiesen. Da stört Maßnahme A (Geld sparen bei der Check-In Firma) dann Maßnahme B (schnelles Boarding durch wenig Handgepäck).

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vor 2 Stunden schrieb ATN340:

Du stellst gerade die These auf, das "Crews verbrennen" wie von LOWS die billigste Lösung für EW ist?

 

Nein, dass sicherlich nicht. Ich habe deine Aufstellung an Maßnahmen als recht plakativ wahrgenommen und möchte nur aufzeigen, dass man mit dem Überdrehen mehr schaden kann als verbessern. Natürlich ist die Crew-Utilization alles andere als ideal, ist aber auch der Base Palma geschuldet. Da sind halt 4 Legs nicht vernünftig darstellbar aber zwei auch zu wenig. Und die Leg-Länge D/A/CH-PMI ist Pi mal Daumen fast gleich. 

Bearbeitet von Aerodude
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vor 2 Stunden schrieb OWLinternational:

Die neuen Handgepäck-Maßnahmen sind ein echtes Kundenerlebnis. 

Zuerst wird man per E-Mail und sms auf den angeblich sehr vollen Flug hingewiesen (übrigens nicht in der Sprache der Buchung). 

Und dann wird das Handgepäck mit dem Ton eines Generals am Gate eingefordert. 

 

An Bord: Nicht mal 2/3 ausgebucht und die Overhead Bins zur Hälfte komplett leer. 

 

Da fühlt man sich als Pax wertgeschätzt. 

 

Naja Hauptgrund, weswegen die Bins leer waren: Weil eben viele das Gepäck abgegeben haben. Ursache und Wirkung. Und man muss sagen: Lieber noch etwas Platz in der Kabine, als fortgesetzt Tetris spielen zu müssen. Oder die Gäste am Ende wieder mit den Koffern unterm Knie auf dem Platz sitzen. 

Und was den Umgangston angeht kann ich mir vorstellen, dass der bisweilen "verbesserungswürdig" ist :D Aber zur Wahrheit gehört ja auch, dass mit einem "ach möchten Sie nicht vielleicht" oder " wir würden uns freuen" kaum Passagiere freiwillig ihr Handgepäck abgeben. 

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vor einer Stunde schrieb Aerodude:

 

Nein, dass sicherlich nicht. Ich habe deine Aufstellung an Maßnahmen als recht plakativ wahrgenommen und möchte nur aufzeigen, dass man mit dem Überdrehen mehr schaden kann als verbessern. Natürlich ist die Crew-Utilization alles andere als ideal, ist aber auch der Base Palma geschuldet. Da sind halt 4 Legs nicht vernünftig darstellbar aber zwei auch zu wenig. Und die Leg-Länge D/A/CH-PMI ist Pi mal Daumen fast gleich. 

Ob das Plakativ ist weiß ich nicht.

Ich habe nur aufgezeigt wie es bei anderen LCC läuft bzw. andersherum wo die EW-Schwachstelle ist die sie letzte Woche selbst zugegeben haben!

 

Ich denke, der Raum südlich von FRA ist auch als 4er-Leg tauglich.

4x 2:00 Block

3x 0:45 Turn

1x 1:00 C/I

 

Macht 11:15 FDT.

 

 

Also geht sogar 2 Legs a 2:15 plus 2 Legs a 2:00 Std um in den FDT-Limits zu bleiben.

Soweit zum Papier, wie schon gesagt, wenn für das LBA zuviel Papier ausgefüllt werden muss ist Action in der Netzplanung angesagt.

 

Man darf gespannt sein, wie EW das PMI-Problem in den Griff kriegen will...

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vor 20 Minuten schrieb LOWS:

 

 

wo wird vonseiten EW behauptet dass es ein PMI-Problem gibt?

 

Indirekt JA

Sie sprechen öffentlich von suboptimaler Crew-Utilization.

Die von dir geposteten Roster sind Beleg dass es auch so ist.

Dass kann so nicht bleiben wenn man mit EWE Geld verdienen will

(Will man das oder geht es nur darum, VC und FR etwas zu ärgern *Grübel* ?)

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