Zum Inhalt springen
airliners.de

Aktuelles zu Eurowings


Patrick W

Empfohlene Beiträge

vor 7 Minuten schrieb 777-8:

Was heißt hier Klischees?

Es ist leider so, dass viele Entscheidungen mit Auswirkungen auf den operativen Bereich von Leuten getroffen werden, die davon wenig bis 0 Ahnung haben.

 

Die stellen dann große Konzepte vor die ein Jahr nach Einführung drastisch modifiziert oder rückabgewickelt werden, nochmal Grüsse an TUI!

 

Ich glaube du verstehst die Arbeit eines strategischen Planers nicht. 

Tagesschwankungen spielen da keine Rolle - der Ansatz ist nicht den besten Spot zu bekommen sondern im langfristigen Trend unter Einpreisung von Tagesschwankungen (inkl. aufwärts) und Opportunitätskosten die wirtschaftlichen Parameter zu verbessern,

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich sage es mal so:

Es gibt halt Fahrzeuge, welcher Form und Verwendung mal außen vor, die sehen nach 5 Jahren aus wie sau, auch von der Technik her gesehen(nur das notwendigste gemacht, also abgerockt) trotz wenig Betriebsstunden.

Andere von gleichen Typ sehen nach 8 Jahren mit doppelter Anzahl an Betriebsstunden (jedoch super gepflegt und gewartet / auch mal mehr als nur nötig) fast aus wie neu (kein klappern und kein rappeln).

Da ist vielen das ältere Fahrzeug lieber, was verständlich ist. (Vergleich Auto: Leihwagen / jemand der jeden Tag eine weite strecke zur Arbeit fährt, gleiche Laufleistung, gleiches Alter).

Da ist es besser die jüngeren aber schlechteren abzugeben, da die Zuverlässigkeit weniger gegeben und die laufenden Instandhaltungskosten ins uferlose gehen.

Bearbeitet von schwarzerAbt
zusatz
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Minuten schrieb d@ni!3l:

Und dieses eine Beispiel macht jede Entscheidung einer Berufsgruppe branchenweit falsch?

Ja, das ist suboptimal, idealerweise werden Entscheidungen deshalb in Teams getroffen. 

Die Liste an Beispielen ist undendlich, 2 weitere Beispiele klingen hier gerade in diesem Thread an!

1. AB - Es gab Manager(teams) die fanden es eine gute und langfristig kostensenkende Idee, dass AB nach und nach LTU, DBA, LGW und Niki übernimmt, langfristige Leasing ("Partnerschaften") mit Germania und TUI eingeht etc.

Da haben sich gleich mehrere "Teams" an Vorständen im Laufe der Zeit gewaltig geirrt.

 

2. SN - Vor nicht allzulanger Zeit wollte das "Team LH-Vorstand" die SN auflösen und in die EW komplett integrieren.

Da gab es gerade rechtzeitig noch einen Rückzieher gemacht weil man -anscheinend- das Szenario nochmal überprüft hat bevor es endgültig umgesetzt wurde.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 2 Minuten schrieb 777-8:

Die Liste an Beispielen ist undendlich, 2 weitere Beispiele klingen hier gerade in diesem Thread an!

1. AB - Es gab Manager(teams) die fanden es eine gute und langfristig kostensenkende Idee, dass AB nach und nach LTU, DBA, LGW und Niki übernimmt, langfristige Leasing ("Partnerschaften") mit Germania und TUI eingeht etc.

Da haben sich gleich mehrere "Teams" an Vorständen im Laufe der Zeit gewaltig geirrt.

 

2. SN - Vor nicht allzulanger Zeit wollte das "Team LH-Vorstand" die SN auflösen und in die EW komplett integrieren.

Da gab es gerade rechtzeitig noch einen Rückzieher gemacht weil man -anscheinend- das Szenario nochmal überprüft hat bevor es endgültig umgesetzt wurde.

 

Wenn du AB erwähnst in diesen Kontext, dann lebst du in einer Welt die keine Ahnung von Betriebsführung hat.

 

AB hat sich frisches Geld an der Börse geholt und Übernahmen getätigt. Geld hat man damit nie verdient. Danach kam der Einstieg von Etihad inkl. Finanzspritze. Geld wurde auch nie verdient. Die einzige Lösung das Geldverbrennen zu finanzieren war es Flugzeuge zu verkaufen und evtl. zurückzuleasen.

 

Wenn du dir das Geschäftsmodell von Ryanair zum Zeitpunkt dieser Entscheidungen dir anschaust, dann sah es genauso aus und wurde als strategisches Meisterzug der Industrie gefeiert - grosse Bestellungen eines Musters getätigt in einer Rezesionsphase , Flugzeuge 7-8 Jahre geflogen und dann durch die Arbitrage von Rabatte und Marktlage gewinnbringend verkauft.

 

Hat zB auch Norwegian mit ihrer Airbusorder gemacht, ohne jemals Airbus einflotten zu wollen. Das sie in einer Hochphase der Nachfrage bestellt haben und eine industrieverändernde Krise dazwischen kam, ist eine andere Sache.

 

Wenn du schon Beispiele bemühst, mach dich lieber mit den Business Case zum betreffenden Zeitpunkt vertraut. 

 

Zurück zu deiner AB Aussage - das Kernproblem der Flottenentscheidungen in den 10er Jahre waren nicht die angeblichen wilden Bestellungen, sondern die Unfähigkeit operativ Geld zu verdienen ( trotz öfter über 90% Auslastung). Dementsprechend wurde man nach Verkauf der Aktiva zum Getriebenen der Märkte und der Etihadbeteiligungen in Europa (Alitalia, Air Serbia usw).

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb daxreb:

Wie @AeroSpott geschrieben hat, dass die Problemflieger jetzt auf dem Hof stehen, daran ist Eurowings schon selbst schuld. Das hat ja schon angefangen, als man die Maschinen und Konditionen für den Wetlease Vertrag ausgehandelt hat. airberlin hatte ja auch neuere Maschinen, aber die waren der EW zu teuer. Gut, da hatte trotzdem dann airberlin die Probleme damit, wenn die Flieger nicht wollten, so wie sie sollen. Jetzt hat die EW das Problem. Auch hier gilt wieder, es ist nicht so als hätte man jüngere Flieger aus dem AB Bestand nicht bekommen. Nur EasyJet war halt offen dafür, für jüngere Flieger, die in einem besseren Zustand sind, entsprechend mehr Geld in die Hand zu nehmen, Eurowings wollte den billigen Kram. Dir Probleme hat man dann kostenlos als Goodie oben drauf bekommen. 

Also was soll man jetzt machen, wo man die Probleme als "festen" Bestandteil der eigenen Flotte hat? Keine Ahnung, ich hoffe, die Verantwortlichen finden eine entsprechende Lösung. Dieses Problem hätte man sich aber eben auch selbst vom Leib halten können. 

 

 

Die Lufthansa hat im Großen und Ganzen viele fragwürdige Flieger aus der AB Group übernommen. Nicht nur, die bei Eurowings unterwegs sind, sondern auch noch die anderen schwach motorisierten A320 aus AirOne / Alitalia Beständen, wovon Austrian die anderen 5 an der Backe hat und auch nicht so sonderlich zufrieden damit ist. Oder die abgerockten China Eastern Kisten bei Edelweiss, die alten MyTravel Flieger bei Brussels. Die Lufthansa Gruppe hat den Schrott regelrecht aufgesaugt.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb oldblueeyes:

 

Wenn du AB erwähnst in diesen Kontext, dann lebst du in einer Welt die keine Ahnung von Betriebsführung hat.

 

AB hat sich frisches Geld an der Börse geholt und Übernahmen getätigt. Geld hat man damit nie verdient. Danach kam der Einstieg von Etihad inkl. Finanzspritze. Geld wurde auch nie verdient. Die einzige Lösung das Geldverbrennen zu finanzieren war es Flugzeuge zu verkaufen und evtl. zurückzuleasen.

 

Wenn du dir das Geschäftsmodell von Ryanair zum Zeitpunkt dieser Entscheidungen dir anschaust, dann sah es genauso aus und wurde als strategisches Meisterzug der Industrie gefeiert - grosse Bestellungen eines Musters getätigt in einer Rezesionsphase , Flugzeuge 7-8 Jahre geflogen und dann durch die Arbitrage von Rabatte und Marktlage gewinnbringend verkauft.

 

Hat zB auch Norwegian mit ihrer Airbusorder gemacht, ohne jemals Airbus einflotten zu wollen. Das sie in einer Hochphase der Nachfrage bestellt haben und eine industrieverändernde Krise dazwischen kam, ist eine andere Sache.

 

Wenn du schon Beispiele bemühst, mach dich lieber mit den Business Case zum betreffenden Zeitpunkt vertraut. 

 

Zurück zu deiner AB Aussage - das Kernproblem der Flottenentscheidungen in den 10er Jahre waren nicht die angeblichen wilden Bestellungen, sondern die Unfähigkeit operativ Geld zu verdienen ( trotz öfter über 90% Auslastung). Dementsprechend wurde man nach Verkauf der Aktiva zum Getriebenen der Märkte und der Etihadbeteiligungen in Europa (Alitalia, Air Serbia usw).

Jetzt lehnst du dich aber sehr weit aus dem Fenster...aber jetzt ist mir klar worin wir beiden uns unterscheiden:

Du gehörst zu den Leuten die sich solche Konzepte/Strategien ausdenken und ich (BWLer im operativen Bereich) darf mich dann -kopfschüttelnd mit den leider öfter realitätsfernen- Ergebnissen solcher Planspiele auseinandersetzen.

 

Bzgl. AB stimme ich dir zu, man hat trotz eigentlich bester Voraussetzungen kein Geld verdient.

Das bedeutet aber auch, dass irgendwo im ABDBALTULGWNIKIGMITUI-Konstrukt strukturell oder strategisch einiges nicht gestimmt hat, was sich die Generationen von CEO's und sonstiger Führungskräfte ausgedacht hatten.

 

Bearbeitet von 777-8
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wer hat denn irgendwo ein Problem mit der Diskussion an sich? Wer schweigt etwas tot? Und nur weil jemand ein Problem vermutet, heißt es ja auch nicht, dass dies (in der Ausprägung) besteht - genau darum geht es ja in dieser Diskussion. Es wird doch nur darauf hingewiesen, dass nicht ggf. immer alles so ist wie es auf den ersten Blick wirkt.

Nur weil es auch Stimmen gibt, die nicht der eigenen Meinung entsprechen würgt niemand die Diskussion in Richtung "todschweigen" ab. 

 

Es würde der - bzw. allg. allen - Diskussion(en) gut tun, wenn einfach auch mal angenommen würde, dass die Wenigsten hier die objektive Wahrheit kennen, sondern nur sich anhand von Beobachtungen o.ä. ein Teil der "Welt" zusammenreimen. Ist ja auch gut so, so entstehen Diskussionen. Aber es muss nicht immer zwingend bei rum kommen, dass etwas "absolut super" auf der einen Seite oder "absolut schlecht" auf der anderen Seite ist. Es gibt nun mal auch Limitationen, die teilweise für ein "gut genug" oder "gut, bis xyz eintrifft" sorgen. Es muss nicht immer das eine ODER das andere wahr sein. Manchmal stimmt etwas zu  einem Zeitpunkt und zum anderen nicht. Aber daraus sollte man mMn nicht immer alles verurteilen (oder in den Himmel loben), aber eine konstruktive, sachliche Auseinandersetzung kann ja dennoch möglich sein.

 

Es kann (und soll) sich ja jeder seine eigene Meinung (mehr wird nicht möglich sein) bilden, dabei ist es aber nötig, dass auch relativierende Aussagen getroffen werden und ggf. die eine Beobachtung um einen weiteren Aspekt ergänzt wird und nicht alles mit einem absolutheitsansprach kund getan wird oder Thesen als Fakten verkauft werden.

Ich persönlich schätze, wenn Diskussionen kontrovers sind, will man nur eine Meinung raus hauen, aber keinen Widerspruch ernten und sich nicht auf andere Standpunkte einlassen, sollte man mMn Tagebuch schreiben, Foren leben doch von unterschiedlichen Standpunkten. 

Bearbeitet von d@ni!3l
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Genau das Beschriebene wird hier aber nicht so umgesetzt. Schaue dir mal a.Net., vielfliegerforum usw. an, es gibt immer zwei Meinungen und die gehen logischerweise immer bis ins Extreme, in jeder Richtung. Die Wahrheit liegt dann irgendwo in der Mitte. Aber was ist die Wahrheit, dies kann doch keiner von uns sagen, auch egal in welche Richtung. Nur wird dies von ein paar wenigen immer Untergraben und zunehmend sogar mit Forderung bestückt, als wie wenn alle hier nur CEO's werden und was hätte man richtig machen können. Ist schon sehr anmaßend dies zu verlangen, wo man ja selbst nicht durch Argumente groß punkten kann.

Alleine das Wort hätte ist doch schon mit einer ziemlich Verunsicherung begleitet.

Und das die Sachen die gut laufen nicht rausgestellt werden ist kein Thema hier, sondern dies gibt es in der Diskussion eigentlich nirgend, zu keinen Thema der Welt. Wenn dann Randnotiz und selbstverständlich und keiner Diskussion würdig. Auch normaler Alltag!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 10 Minuten schrieb Fluginfo:

und zunehmend sogar mit Forderung bestückt, als wie wenn alle hier nur CEO's werden und was hätte man richtig machen können

Genau so eine (Spaß) Forderung ist halt die Konsequenz von einer in einer Absolutheit formulierten Kritik. Wer quasi sagt (ohne, wie du ja auch schreibst alles wissen zu können), dass man quasi "alles falsch macht" sagt ja quasi, dass man es besser wüsste (woher?). Soll ein Spiegel vorhalten - aber hast schon recht, das führt zu nichts...

 

 Aber vom allgemeinem zu dieser Diskussion - an welcher Stelle soll den etwas "todgeschwiegen" werden? Ich sehe eigentlich eine kontroverse Diskussion mit recht viel "ja, aber berücksichtige auch xyz".

Bearbeitet von d@ni!3l
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 1 Stunde schrieb 777-8:

Jetzt lehnst du dich aber sehr weit aus dem Fenster...aber jetzt ist mir klar worin wir beiden uns unterscheiden:

Du gehörst zu den Leuten die sich solche Konzepte/Strategien ausdenken und ich (BWLer im operativen Bereich) darf mich dann kopfschüttelnd mit den -leider öfter- realitätsfernen Ergebnissen solcher Planspiele auseinandersetzen.

 

Bzgl. AB stimme ich dir zu, man hat trotz eigentlich bester Voraussetzungen kein Geld verdient.

Das bedeutet aber auch, dass irgendwo im ABDBALTULGWNIKIGMITUI-Konzern strukturell oder strategisch einiges nicht gestimmt hat.

 

 

Ich arbeite nicht in der Branche um mir solche Konzepte auszudenken, aber in meiner Branche habe ich einiges so aufgebaut und auch Geld von Investoren eingesammelt usw.

 

Du schreibst es richtig - wenn ein Geschäftsmodell nicht stimmig ist, dann hat man operativ keine Chance.

 

Ich stimme dir zu 100% zu das Eurowings x Probleme auf Microebene hat. Zum Gesamtbild könntest du dir evtl auch die Diskussionen der letzten 10 Jahre hier im Forum anschauen, egal ob es um die "neue" Germanwings ging, um Eurowings P2P und nicht als zubringer, AB Übernahme usw. Eurowings war immer eine Resterampe im Konzern, in der Verlustgeschäft (Lufthansa dezentral), nicht stimmig ausgeführte LCC Versuche (alte Germanwings) , Experimente ( dezentrale Langstrecke), abzuwickelndes Mitgift bei Übernahmen (LGW) usw abgeladen wurde. Und falls man einen anderen Laden dazu übernehmen sollte, wird es nochmal x Wellen dieser Sysyphosarbeit geben.

 

Viele Entscheidungen sind aus heutiger Sicht vielleicht unglücklich, schlecht, nicht zielführend etc, aber aus der damaligen Perspektive im Korsett aller Vereinbarungen, Interessensabwägungen etc. vielleicht die richtige Lösung oder zumindest die am wenigsten schlechteste.

Bearbeitet von oldblueeyes
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 32 Minuten schrieb d@ni!3l:

Genau so eine (Spaß) Forderung ist halt die Konsequenz von einer in einer Absolutheit formulierten Kritik. Wer quasi sagt (ohne, wie du ja auch schreibst alles wissen zu können), dass man quasi "alles falsch macht" sagt ja quasi, dass man es besser wüsste (woher?). Soll ein Spiegel vorhalten - aber hast schon recht, das führt zu nichts...

 

 Aber vom allgemeinem zu dieser Diskussion - an welcher Stelle soll den etwas "todgeschwiegen" werden? Ich sehe eigentlich eine kontroverse Diskussion mit recht viel "ja, aber berücksichtige auch xyz".

Wenn ich mir den Beitrag vor diesen so ansehe, hat Eurowings eigentlich schon immer Probleme und den kann man nur zustimmen, damit sind wir wieder bei eigentlichen Thema bei Eurowings angekommen.

Jetzt kommen halt die unterschiedlichen Erwartungshaltungen und der messbare Erfolg oder Misserfolg durch die Aufteilung zwischen Lufthansa und Eurowings stärker zu tragen als wo noch alles unter Lufthansa geflogen ist.

Und gerade in schwierigeren Zeiten wie zwei direkt aufeinanderfolgenden Krisen sieht man dies noch eindeutiger.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@Fluginfo Eurowings sehe ich nicht so ab sie immer Probleme gehabt hätte, sondern als Plattform das Probleme oder Experimente  aufnehmen musste. 

 

Der Unterschied in der Herangehensweise ist aber oft sehr emotional - wenn Wizz morgen einen Basis in Dresden öffnen würde und sie nach 1 Saison schliesse, würden alle die Flexibilität loben; täte es Eurowings, so würde man es Zeichen des Scheiterns sehen oder als Verrat an den Regionen Deutschlands usw.

 

Es ist völlig legitim unterschiedliche Meinungen zu haben, davon lebt ein Forum und bei Überspitzungen bleiben auch die Moderatoren nicht arbeitslos.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor einer Stunde schrieb Fluginfo:

Dresden wäre in der Tat eine Option zu Prag gewesen. B|

Prag ist der größere Quellmarkt, kannibalisiert sich nicht mit BER, ist obendrein noch eine beliebte City-Destination und der Hauptkonkurrent hat selbst bei den Tschechen nicht unbedingt den besten Ruf. Die Wahl war schon gut so

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wie sieht es denn mit dem Transfer EW Europe - EW Malta aus?

EAF meldet mehrere Flieger der EW Europe seit längerem in Maintenance.

 

Gehen die wirklich nochmal ins österreichische AOC zurück oder werden die quasi ab Check nach Malta verschoben?

Und bis wann soll die Auflösung der österreichischen EW erfolgen?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 13 Minuten schrieb 777-8:

Wie sieht es denn mit dem Transfer EW Europe - EW Malta aus?

EAF meldet mehrere Flieger der EW Europe seit längerem in Maintenance.

 

Gehen die wirklich nochmal ins österreichische AOC zurück oder werden die quasi ab Check nach Malta verschoben?

Und bis wann soll die Auflösung der österreichischen EW erfolgen?

Der ursprüngliche Plan war, dass der Transfer zum SFP23 abgeschlossen sein sollte. 

 

Ich habe bisher nichts gehört, dass man von dem Plan abrückt...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb 777-8:

Man muss bei dem Gemischtwarenladen ex AB nicht nur das Alter vergleichen sondern auch die Anzahl und Namen(!) der Vorbesitzer um den Zustand der Flieger einigermaßen realistisch einzuschätzen.

U.a. gab es A321 ex Air Jamaica...genau die Staatsairline die unter besonderer Beobachtung der FAA stand. 

 

Ich würde Heute noch lieber mit einem D-AIP...-Flieger fliegen als mit einem 8 Jahre alten A320 von einer kleinen Airline aus Afrika, dem Ostblock oder so. 

 

 

Hierzu muss ich ja doch noch ne Anmerkung machen. Einer der beiden ex Air Jamaica Busse fliegt heute bei ... Trommelwirbel ... Lufthansa Cargo / Cityline. So schlimm kann er also wohl nicht mehr sein.

 

Das Argument dass alles Gebrauchte aus Übersee schlecht ist, ist mir ja irgendwie zu einfach gedacht. Solang man es nicht wie damals Germania macht...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb 777-8:

Ich würde Heute noch lieber mit einem D-AIP...-Flieger fliegen als mit einem 8 Jahre alten A320 von einer kleinen Airline aus Afrika, dem Ostblock oder so. 

 

Das ging mir unter - meinst du während sie dort operieren oder wenn sie danach in die EU wechseln? Sollte es zweiteres sein - glaubst du, dass eine Airline (hier) eine Flugzeug übernimmt, was nicht top in Schuss (gebracht) wurde und so seinen Ruf riskiert? Insb. bei Flugzeugen, die vorher außerhalb der EU operiert haben steht ein gründlicher Dokumentencheck an, bei dem sich die Behörden, aber auch die Airline vom Zustand überzeugt - und im Zweifel nachbessert. Nebenbei warten auch einige sehr renommierte Airlines ihre (Langstrecken) AC außerhalb der EU, nicht nur hier kann man an Flugzeugen schrauben. Also dieses Gefühl ist mit Fakten wohl kaum zu untermauern. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Benutzerkonto erstellen

Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!

Neues Benutzerkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
×
×
  • Neu erstellen...