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Diskussion zu Ryanair


Nomoco

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vor 8 Stunden schrieb ZuGast:

Gericht hat entschieden,Streik KEIN außergewöhnlicher Umstand , Airlines MÜSSEN zwischen 250 und 400 € Entschädigung bei Ausfall bezahlen , AUCH RYANAIR!

 

https://boerse-express.com/news/articles/evz-wichtiges-urteil-fuer-betroffene-des-ryanair-streiks-38884

Has du den ganzen Artikel gelesen ?

Nur weil ein kleines nationales luxemburgisches Gericht entschieden hat, dass ein Streik mit dem Tuifly Streik gleichzusetzen ist, bedeutet das noch lange nicht, dass das auch ein Gericht in Deutschland oder sonstwo so sieht.

 

 

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vor 8 Minuten schrieb chris_flyer:

Has du den ganzen Artikel gelesen ?

Nur weil ein kleines nationales luxemburgisches Gericht entschieden hat, dass ein Streik mit dem Tuifly Streik gleichzusetzen ist, bedeutet das noch lange nicht, dass das auch ein Gericht in Deutschland oder sonstwo so sieht.

 

 

 

"Das Europäische Verbraucherzentrum (EVZ) rät den Betroffenen des Ryanair-Streiks daher, Preiserstattung und Entschädigung zu fordern und stellt dafür einen Musterbrief zur Verfügung."

 

 

Die Kläger warn Österreicher, die in Luxemburg  geklagt haben weil:

 

...

 

" Sie konnten ihre Ansprüche durch das von der EU initiierte Europäische Verfahren für geringfügige Forderungen durchsetzen. Dieses ist in Luxemburg kostenlos, in anderen Mitgliedsstaaten, darunter Österreich, fällt eine Gebühr an. "

 

Also entweder verstehe ich was falsch (ich habe auch wirklich keine Ahnung und kann da tatsächlich etwas missinterpretirt haben)

Oder du hast nicht richtig gelesen.

 

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Nö du verstehst es falsch, die wollten nur keine Gerichtskosten in Österreich zahlen. Das bringt den Fluggästen recht wenig, denn die Airline wird sich darauf berufen, dass nur der Gerichtsstand des Landes in Frage kommt, der zugleich Start oder Zielpunkt ist. Gab ja dazu kürzlich ein EUGH-Urteil.

 

Schlecht recherchiert ist er ohnehin der Artikel.

Hier steht es besser: http://europakonsument.at/de/streik-urteil-gegen-lufthansa

Zitat

Im Oktober 2016 streikten die Piloten der deutschen Lufthansa. Daraufhin wurde der Flug von zwei luxemburgischen Konsumenten nach Oslo annulliert. Es erfolgte zwar eine Umbuchung auf einen anderen Flug, der aber wiederum erst mit einer mehr als dreistündigen Verspätung in Oslo ankam.

 

Ich glaube nur darum ging es. LH wollte es auf den Streik schieben. Damit kommt man aber nicht durch. 

Bearbeitet von chris_flyer
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  • 1 Monat später...
  • 3 Wochen später...

https://www.welt.de/wirtschaft/article181752232/Billigairline-Ryanair-droht-mit-dem-Abzug-weiterer-Flugzeuge-aus-Deutschland.html

 

Zwar insgesamt nix neues (bis auf die üblichen nibulösen Drohungen)

 

Aber insgesamt finde ich es immerwieder ziemlich peinlich, von _unnötigen_ Streiks zu sprechen.

 

Jedem Piloten steht es letztendlich frei, ob er Streikbrecher sein will, oder nicht.

 

Hätte also Ryanair wirklich die besseren Argumente , würde wohl kaum jemand Streiken. 

 

[Achtung , Satzbau aus der Hölle]

 

Wenn,die genau so moralisch verwerfliche, wie illegale (für gewerkschaftlich organisierte MA), aber real bestehende Gefahr des Jobverlustes, nicht reicht um Streiks zu verhindern, sollte auch der letzte merken, das ein "weiter so" , keine Option, für den AG, ist.

 

Das heißt ja nix anderes , als das die AN, selbst duch die Kündigung , keine gravierenden Nachteile oder schlechterstellung für sich sehen , sondern nur Vorteile für sich selbst und/oder folgendes Personal, bei Erfolg.

 

 

 

PS.: Ich persönlich wünsche jedem Unternehmen, dass seine MA einschüchtert, statt fördert, den schnellen Tot.

 

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Zitat

In dem vom Personalchef Eddie Wilson unterschriebenen Brief steckt eine Warnung. Wenn der Ölpreis noch weiter steigt oder die Flugpreise noch stärker fallen, [...]

Haha! 

Mehr Substanz zu der Aussage ist einfach nicht möglich.,

 

Zum Ölpreis kann ich immerhin noch sagen, was auch für Primera galt, wer sein Geschäftsmodell auf 50 USD/BLL aufbaut hat kein Geschäftsmodell. Unabhängig davon, wo ich den Rohölpreis in den nächsten Jahren sehe.

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  • 1 Jahr später...

MOL ist als ehemaliger Steuerberater ein knallharter Firmenchef. Zu aller erst sieht er nur seinen eigenen Profit. Er hat immer wieder betont, dass Gewerkschaften nicht sein Ding wären. Geschickt nutzte er über viele Jahre in den unterschiedlichsten Staaten die Lücken aus, um gerechtfertigte Sozialabgaben nicht zahlen zu müssen. So auch in Deutschland. Immer wenn man kurz davor stand ihm den sozialen Missbrauch gerichtsfest nachweisen zu können, passte er sich ruck zuck den neuen Gegebenheiten an. Nach außen mimt MOL immer den ach so tollen Geschäftsmann und albernen Clown, der seine Kunden so günstig wie möglich von A nach B befördern möchte. Er verdient sich dabei eine goldene Nase, Mitarbeiter dieser Fluggesellschaft werden aber hingegen ausgepresst bis zu geht nicht mehr. Auch die Flughäfen leiden unter dieser Geschäftspolitik. Man schaue sich mal das Anwesen in Irland an, auf dem MOL residiert. Dann weiß man sehr genau, wer und wo den Profit generiert. 

Sicherlich möchte auch ich so günstig wie möglich fliegen können. Aber Ryanair ist eine Fluggesellschaft, die ich bislang noch nie genutzt habe. Neben den unkomfortablen Kabinen möchte ich auch nicht diesen Ausbeuter unbedingt unterstützen. 

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vor 1 Stunde schrieb skorpion:

MOL ist als ehemaliger Steuerberater ein knallharter Firmenchef. Zu aller erst sieht er nur seinen eigenen Profit. Er hat immer wieder betont, dass Gewerkschaften nicht sein Ding wären. Geschickt nutzte er über viele Jahre in den unterschiedlichsten Staaten die Lücken aus, um gerechtfertigte Sozialabgaben nicht zahlen zu müssen. So auch in Deutschland. Immer wenn man kurz davor stand ihm den sozialen Missbrauch gerichtsfest nachweisen zu können, passte er sich ruck zuck den neuen Gegebenheiten an. Nach außen mimt MOL immer den ach so tollen Geschäftsmann und albernen Clown, der seine Kunden so günstig wie möglich von A nach B befördern möchte. Er verdient sich dabei eine goldene Nase, Mitarbeiter dieser Fluggesellschaft werden aber hingegen ausgepresst bis zu geht nicht mehr. Auch die Flughäfen leiden unter dieser Geschäftspolitik. Man schaue sich mal das Anwesen in Irland an, auf dem MOL residiert. Dann weiß man sehr genau, wer und wo den Profit generiert. 

Sicherlich möchte auch ich so günstig wie möglich fliegen können. Aber Ryanair ist eine Fluggesellschaft, die ich bislang noch nie genutzt habe. Neben den unkomfortablen Kabinen möchte ich auch nicht diesen Ausbeuter unbedingt unterstützen. 

Vielen Dank. Genau das ist die Wahrheit. Und auch wenn ich Konkurrenz mag und Monopole hasse, so hoffe ich das dieses Geschäftsmodell langfristig den Bach runtergeht.

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vor 12 Stunden schrieb Tschentelmän:

 

Ich will nicht behaupten, dass die Krise nicht auch Ryanair heftig zu schaffen macht... Wenn jedoch Piloten eine "Aufforderung" bekommen, auf Gehalt zu verzichten heißt das offensichtlich, dass man zumindest derzeit davon ausgegangen ist, sie weiter beschäftigen zu können - für weniger Geld eben...

(...)

 

Das Geschäft ist eingebrochen. Massiver Stellenabbau ist die Konsequenz, wenn man sich nicht "retten" lässt. Aus welchem Grund sollte Ryanair anstelle des günstigen Personals, das teure halten?

Die meisten Verbindungen von DE gehen ins Ausland, sehr viele davon nach Südeuropa. Dort ist der Wirtschaftseinbruch viel stärker, die Mitarbeiter auch eher motiviert, in Lohn und Brot zu bleiben... Im Gegensatz zu lokaler Wirtschaft hat die Fliegerei nun mal die Eigenheit, dass die Leistung von zwei Orten aus erbracht werden kann.

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vor 3 Stunden schrieb speedman:

@skorpion und Mahag

Bedenkt bitte, daß andere Gesellschaft genauso vorgehen wie z.B.Wizzair, die aber nicht so im Fokus stehen.

Das mag sein, aber andere Gesellschaften so z. B. die Wizzair tragen dieses nicht so extrovertiert nach außen. Gegen einen normalen Wettbewerb habe ich nichts, genauso wenig wie gegen niedrige Flughafenentgelte. Solange ein Airport damit zurecht kommt, seine Kosten decken kann, ist dies ok. Ryanair aber erpresst die Flughäfen immer wieder aufs Neue. Dort ist es einfach im System bedingt. Es ist mein ureigenes Empfinden, dass ich einen MOL und Ryanair nicht mag. 

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vor 1 Stunde schrieb linie32:

 

Das Geschäft ist eingebrochen. Massiver Stellenabbau ist die Konsequenz, wenn man sich nicht "retten" lässt. Aus welchem Grund sollte Ryanair anstelle des günstigen Personals, das teure halten?

Die meisten Verbindungen von DE gehen ins Ausland, sehr viele davon nach Südeuropa. Dort ist der Wirtschaftseinbruch viel stärker, die Mitarbeiter auch eher motiviert, in Lohn und Brot zu bleiben... Im Gegensatz zu lokaler Wirtschaft hat die Fliegerei nun mal die Eigenheit, dass die Leistung von zwei Orten aus erbracht werden kann.

Ryanair hat kein teures Personal. Nur unterbezahltes. Und irgendwann ist die Zitrone nun mal ausgequetscht.

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Bei Wizz Air ist man zwar nicht so laut, wie von Ryanair gewohnt.

Aber es ist pures Wunschdenken, oder noch schlimmer bewusstes Wegsehen, wenn man glaubt, dass es dort besser (=humaner) zugehen würde. Da lese man sich doch nur mal die paar wenigen Statements von denen durch.

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Es amüsiert mich immer wieder, wenn die Diskussion über Ryanair und MOL und das Geschäftsmodell hochkocht. Alle, wirklich alle Argumente und Glaubensbekenntnisse sind hier in den letzten 20 Jahren mitgeteilt und ausgetauscht worden. Natürlich kann man das auch die nächsten 20 Jahre fortsetzen; neues kommt aber nicht heraus. Und wenn @skorpion schreibt, er sei noch nie mit Ryanair geflogen, weiß aber genau, wie es im Unternehmen und in den Fliegern ausschaut, dann ist das eben ein reines Glaubensbekenntnis. Aber vielleicht denkt er ja auch, was die Protagonisten des Marxismus-Leninismus für die unterdrückten Völker der Welt letzlich dann doch nicht schafften, das schafft vielleicht das Corona-Virus. Und dann hat er vielleicht seine schöne neue Welt.

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vor 38 Minuten schrieb aaspere:

Es amüsiert mich immer wieder, wenn die Diskussion über Ryanair und MOL und das Geschäftsmodell hochkocht. Alle, wirklich alle Argumente und Glaubensbekenntnisse sind hier in den letzten 20 Jahren mitgeteilt und ausgetauscht worden. Natürlich kann man das auch die nächsten 20 Jahre fortsetzen; neues kommt aber nicht heraus. Und wenn @skorpion schreibt, er sei noch nie mit Ryanair geflogen, weiß aber genau, wie es im Unternehmen und in den Fliegern ausschaut, dann ist das eben ein reines Glaubensbekenntnis. Aber vielleicht denkt er ja auch, was die Protagonisten des Marxismus-Leninismus für die unterdrückten Völker der Welt letzlich dann doch nicht schafften, das schafft vielleicht das Corona-Virus. Und dann hat er vielleicht seine schöne neue Welt.

Ich kenne genügend Menschen, die bereits mit Ryanair geflogen sind. Deren Berichte reichen mir zusammen mit vielen Berichten durchaus aus, mir ein vernünftiges Bild zu machen. Und Vergleiche heranzuziehen zum Marxismus oder dem Corona Virus finde ich persönlich schon ein wenig daneben. Ich denke es steht jedem persönlich zu sich seine eigene Meinung zu FR zu bilden. Entsprechende Quellen, die durchaus auch seriös und glaubhaft sind, gibt es zu Hauf. 

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vor 24 Minuten schrieb skorpion:

Ich kenne genügend Menschen, die bereits mit Ryanair geflogen sind. Deren Berichte reichen mir zusammen mit vielen Berichten durchaus aus, mir ein vernünftiges Bild zu machen. 


Also doch nur Hörensagen. Bitte nicht mißverstehen. Das ist natürlich zulässig, sich daraus eine Meinung zu bilden. Meine Erfahrung, und ich bin oft mit Ryanair geflogen - BRE war schließlich mal eine bedeutende Base von FR in Deutschland, ist eine andere. Wenn man das System Ryanair kennt, dann weiß man als Pax, was man falsch machen kann, und vermeidet diese Fehler. Das hat mich aber in der Vergangenheit hier im Forum nicht davon abgehalten, meine Meinung zum Umgang mit dem Personal zu äußern; da treffen wir uns wahrscheinlich. Das muß ich aber nicht bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit nach dem ceterum censeo Prinzip wiederholen.
Das Virus bringt jetzt bei allen Airlines Schwächen in deren Geschäftsmodellen zum Vorschein; da ist Ryanair keine Ausnahme. 

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Natürlich ist die 'Endlosdiskussion' für Einige obsolet, aber genauso wie Kunden für Fluggesellschaften, wachsen halt auch Teilnehmer in Foren nach.

 

Ich frage mich nur, warum man sich als "Normalpax" (ich nehme mal alle hier Anwesenden mit welcher Meinung auch immer zu Ryanair aus) mit dem System Ryanair auskennen muss, um Fehler??  zu vermeiden? Darin steckt doch selbst bei einem langjährig wohlwollenden FR-Nutzer/Aktionär/Aktivisten die tiefverwurzelte Erkenntnis, dass diese Gesellschaft mit ihren Kunden ebenso wie mit dem Personal *interessant* umgeht. Ich nehme aber langsam unter einem gewissen Zwang wahr, dass das ja Vielen einfach so auch gefällt...

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Sorry, aber welche Fehler soll man denn bitte vermeiden? Auf alle Fallstricke wird mit permanenten E-Mails klar und deutlich hingewiesen - man muss die Mails dazu lediglich überfliegen. Und wer dann mit 20kg Handgepäck oder nicht eingecheckt ankommt, der muss genauso Lehrgeld bezahlen, wie er das mit Übergepäck oder Zuspätkommen bei Lufthansa machen müsste. 

 

Wer ganz normal bucht, sich über den Flughafen im Klaren ist (und über die Lage von Flughäfen wie HHN oder NRN wurde in den letzten 20 Jahren wirklich genug in der Presse berichtet), mit ein paar Klicks am Handy eincheckt, sich an die Gepäckregeln hält, rechtzeitig am DropOff / Gate ist, hat gewonnen. Und über die letztgenannten Dinge wird man klar während und nach der Buchung aufmerksam gemacht.

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vor 11 Stunden schrieb jaydee:

Sorry, aber welche Fehler soll man denn bitte vermeiden? Auf alle Fallstricke wird mit permanenten E-Mails klar und deutlich hingewiesen - man muss die Mails dazu lediglich überfliegen. Und wer dann mit 20kg Handgepäck oder nicht eingecheckt ankommt, der muss genauso Lehrgeld bezahlen, wie er das mit Übergepäck oder Zuspätkommen bei Lufthansa machen müsste. 

 

Wer ganz normal bucht, sich über den Flughafen im Klaren ist (und über die Lage von Flughäfen wie HHN oder NRN wurde in den letzten 20 Jahren wirklich genug in der Presse berichtet), mit ein paar Klicks am Handy eincheckt, sich an die Gepäckregeln hält, rechtzeitig am DropOff / Gate ist, hat gewonnen. Und über die letztgenannten Dinge wird man klar während und nach der Buchung aufmerksam gemacht.

 

Da gibt es nichts mehr hinzu zu fügen - sehe ich genauso, da es der Realität entspricht..

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vor 14 Stunden schrieb jaydee:

Sorry, aber welche Fehler soll man denn bitte vermeiden? Auf alle Fallstricke wird mit permanenten E-Mails klar und deutlich hingewiesen - man muss die Mails dazu lediglich überfliegen. Und wer dann mit 20kg Handgepäck oder nicht eingecheckt ankommt, der muss genauso Lehrgeld bezahlen, wie er das mit Übergepäck oder Zuspätkommen bei Lufthansa machen müsste. 

 

Wer ganz normal bucht, sich über den Flughafen im Klaren ist (und über die Lage von Flughäfen wie HHN oder NRN wurde in den letzten 20 Jahren wirklich genug in der Presse berichtet), mit ein paar Klicks am Handy eincheckt, sich an die Gepäckregeln hält, rechtzeitig am DropOff / Gate ist, hat gewonnen. Und über die letztgenannten Dinge wird man klar während und nach der Buchung aufmerksam gemacht.

Die Frage ist, warum es überhaupt Fallstricke gibt. Weil es ganz klar ein Geschäftsmodell ist, darauf zu setzen das der Kunde aufgrund Unachtsamkeit drauf reinfällt. Und das ist eigentlich schon eine betrügerische Masche und verwerflich. Zumindest moralisch.

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Welche gibt es denn? 
 

Über alle kritischen Themen wird man während und nach der Buchung penetrant aufmerksam gemacht. Selbst nach dem Online Checkin schickt mir Ryanair per Email und über die App Erinnerungen hierzu. 
 

Beim besten Willen, ich kann keinen bewussten Fallstrick, über den der Kunde stolpern soll, erkennen.
 

Das würde kaufmännisch auch gar keinen Sinn ergeben, der Kunde würde für einen Fehler einmalig zahlen und wäre dauerhaft verloren und würde den Ärger über Facebook und im privaten Umfeld noch multiplizieren. Als größte Fluglinie Europas ist das kein sinnvolles Geschäftskonzept.

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