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737 MAX Grounding Thread


BÄHM!

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Wie will man eine Unternehmenskultur ändern, wenn es die Kultur des ganzen Landes ist? Da kann man auch nach Mekka gehen und vom saudischen König verlangen, weniger islamistisch zu sein. Natürlich wird Boeing wie jeder amerikanische Konzern profit-getrieben bleiben. Eher noch steigt man aus dem zivilen Flugzeugbau aus und wird ein reiner Rüstungskonzern.

Bearbeitet von gudi
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vor 1 Stunde schrieb Waldo Pepper:

Wäre schön, wenn es wirklich ein Befreiungsschlag wäre.

 

Warum schön?

 

Ich meinte es als juristisch-strafrechtlichen Befreiungsschlag nach dem Motto: "Die, die das verbrochen haben, sind nicht mehr hier, der Rest waren nur Befehlsempfänger", obwohl >99% des aktuellen Boeing-Personals auch zur entscheidenden Zeit in der Firma waren und nicht nur diese zwei Personen die Unternehmenskultur ausgemacht haben.

 

Dass sich die Unternehmenskultur tatsächlich entscheidend ändert, glaube ich im Leben nicht, das sind alles nur Lippenbekenntnisse.

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vor einer Stunde schrieb gudi:

Wie will man eine Unternehmenskultur ändern, wenn es die Kultur des ganzen Landes ist?

 

Jetzt komm mal runter!! Kapitalismus zwingt dazu, Kosten zu begrenzen und bestmöglich Profit zu machen - manche Schweinereien kann man dabei kaum vermeiden, aber das ist ein weltweites Phänomen... Ansonsten könnte man auch auf den Trichter kommen, dass die Abgasskandale bei VW und Daimler den Geist der gesamten deutschen Wirtschaft repräsentieren...

 

Da spielen einige Faktoren eine Rolle, dass es bei Boeing soweit kommen konnte - dazu zählen auch zu lasche Zertifizierungsprozesse der FAA, inkl Blindvertrauen bei EASA & Co...

 

Boeing wird auch nach der Krisenbewältigung weiterhin unter Druck stehen, maximal Profit rauszuholen - aber das gilt prinzipiell aber auch für Airbus, Daimler, VW usw usw usw...

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Boeing wird ja hier in Sippenhaft für den ausufernden amerikanischen Kapitalismus genommen. Aus deutscher Sicht sollte man nicht vergessen, dass das "deutsche" Unternehmen VW erst unlängst einen größeren Skandal hinter sich gebracht hat. Ohne Frage ist das Lappalie im Vergleich zu den Toten die Boeing produziert hat.

 

Ich glaube aber nicht das nur Gier und Gewinnmaximierung bei Boeing der Grund waren. Dafür sind Gewinn und Umsatzrendite einfach zu niedrig. Im Branchenvergleich fällt Boeing da nicht groß auf.

 

Ohne Frage hat man bei Boeing das Paradigma gewechselt. Vom bestmöglichem Flugzeug zum gewinnmaximiertem Flugzeug. Ich sehe hier einfach schlechtes Management. Sicherheit kann man in den Ingenieurwissenschaften nicht optimieren, das wissen auch alle, da dies umgehend zu ernsten Problemen führt und in der Folge viel mehr kostet als man verdienen kann. Von daher denke ich, dass das Boeing Management einfach sehr schlecht ist.

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vor 10 Minuten schrieb DennyLong:

Ohne Frage ist das Lappalie im Vergleich zu den Toten die Boeing produziert hat.

 

Falsche Abgaswerte bei Autos sind auch keine Lappalie. Die Toten von Flugzeugabstürzen kann man sofort zählen, die gesundheitlichen Folgen von schlechter Luft sind nur grob zu schätzen, aber auch davon sterben nachweislich viele Menschen.

vor 18 Minuten schrieb DennyLong:

Ich glaube aber nicht das nur Gier und Gewinnmaximierung bei Boeing der Grund waren. Dafür sind Gewinn und Umsatzrendite einfach zu niedrig. Im Branchenvergleich fällt Boeing da nicht groß auf.

 

Ein wichtiger Grund ist, dass Boeing zu lange geschlafen hat, um mit der MAX Entwicklung anzufangen. Plötzlich muss alles ganz schnell gehen, der A320 Neo rennt sonst davon und manche 737 Stammkunden drängen auch schon. Ja, das ist eindeutig schlechtes Management und falsche Planung. Dass die FAA das ganze Schlamassel  tatenlos begleitet hat, kommt noch dazu.

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vor 28 Minuten schrieb Hightower:

Falsche Abgaswerte bei Autos sind auch keine Lappalie.

 

Vergleichsweise schon. Ein paar Jahre zuvor wären die Betrugsautos weltweit ohne Probleme mit ihren echten Abgaswerten zugelassen worden und könnten heute problemlos durch die Gegend  fahren (abgesehen von Umweltzonen usw.).

 

Die Verurteilungen waren dann auch zum größten Teil wegen gewerbsmäßigem Betrug (in den USA gab es eine "Clean Diesel"-Kampagne von VW).

 

Bei Boeing wird es am Ende niemanden interessieren, ob die MAX als "safe Airplane" beworben wurde, sondern darum, dass bekannte lebensgefährliche Macken allen gegenüber verschwiegen wurden und die Maschine trotzdem ausgeliefert wurde.

 

 

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vor 40 Minuten schrieb ilam:

Bei Boeing wird es am Ende niemanden interessieren, ob die MAX als "safe Airplane" beworben wurde, sondern darum, dass bekannte lebensgefährliche Macken allen gegenüber verschwiegen wurden und die Maschine trotzdem ausgeliefert wurde.

 

Zu hoffen wäre es ... Und so wird es auch kommen, wenn Boeing sicher weiter so dumm verhält . aka: " ich bin der Gott der Welt" und nein, das jetzt ein Buh-Mann gegangen wurde ist meiner Meinung nach kein Schuldeingeständnis o.Ä. sondern eine Beruhigungspille. Denn 1. hat er den Kurs weder eingeschlagen noch diktiert ( nur sehr " gut" vorgeführt) und 2. haben alle den Kurs mitgetragen. Und solange das kurzsichtige " bis morgen wirtschaften" die eigenen Taschen gut fühlt, wird das auch keine der aktuellen Führungsriege ändern, biss dass Unternehmen wirklich komplett ausgesaugt ist. ...

 

Also da muss jemand von außen rein und zwar bevor sich die aktuellen Schlippsträger freiwillig zurück ziehen, sonst wird Boeing, meiner Meinung nach, auf absehbar Zeit vom einst ,zurecht, so stolzen Unternehmen, zu ein jämmerlichen Schatten seiner selbst.

 

Was sich keiner so recht vorstellen mag, könnte so langsam zur echten alternative werden. Die Chinesen, die den Schuppen übernehmen. Immerhin die stehen in den Srartlöchen mit einem Modell, dass Konkurrenzfähig werden soll und könnte zumindest die Zulieferer am leben halten.

Bearbeitet von ZuGast
Autokorrektur korrigiert ...
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vor 1 Stunde schrieb ZuGast:

Was sich keiner so recht vorstellen mag, könnte so langsam zur echten alternative werden. Die Chinesen, die den Schuppen übernehmen. Immerhin die stehen in den Srartlöchen mit einem Modell, dass Konkurrenzfähig werden soll und könnte zumindest die Zulieferer am leben halten.

Einen der wichtigsten amerikanischen Rüstungskonzerne? Bis das passiert, würde ich nicht die Luft anhalten.

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Wenn man das so liest kann man sich folgendes Szenario zusammen reimen: Muili versuchte bis zuletzt größeren Schaden von Boeing abzuwenden und brisantes Material zurückzuhalten. Der FAA war das bewusst und hat die Wiederzulassung durch "Dienst nach Vorschrift" verzögert, um Druck aufzubauen. Hat am Ende funktioniert, Muili flog durch internen Druck, um jetzt reinen Tisch machen zu können und die Affäre wirklich aufzuarbeiten. Alles natürlich mit dem Hintergrund die Max asap wieder in die Luft zu bekommen, denn langsam aber sicher geht es finanziell an die Substanz.

 

https://www.aero.de/news-33579/Boeing-uebergibt-weitere-737-Emails-an-Aufsicht.html

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vor 6 Stunden schrieb Tschentelmän:

Jetzt komm mal runter!! Kapitalismus zwingt dazu, Kosten zu begrenzen und bestmöglich Profit zu machen - manche Schweinereien kann man dabei kaum vermeiden, aber das ist ein weltweites Phänomen...

 

Das ist mit Verlaub, Unsinn! Der Chef von Huawei berichtete neulich voller Stolz wie er weder die Löhne erhöht noch höhere Gewinne ausgeschüttet hat, sondern den gesamten Konzerngewinn in die Forschung steckt, um bei der 6. Generation des Mobilfunkstandard führend zu sein.

 

Außerhalb der angelsächsischen Welt ist Profitstreben nahezu unbekannt. In Frankreich strebt man nach Prestige. In Deutschland nach Präzision. In Japan nach Harmonie. In Italien nach la Dolce Vita. Jede Kultur ist anders und die wenigsten geilen sich an einem reinen Buchungsgewinn auf.

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vor 7 Stunden schrieb DennyLong:

Ohne Frage hat man bei Boeing das Paradigma gewechselt. Vom bestmöglichem Flugzeug zum gewinnmaximiertem Flugzeug. Ich sehe hier einfach schlechtes Management. Sicherheit kann man in den Ingenieurwissenschaften nicht optimieren, das wissen auch alle, da dies umgehend zu ernsten Problemen führt und in der Folge viel mehr kostet als man verdienen kann. Von daher denke ich, dass das Boeing Management einfach sehr schlecht ist.

 

Boeing ist nur ein Symptom. Nicht das Management hat das Paradigma gewechselt, sondern die Gesellschaft. Reagonomics/Thatcherismus. Radikale Steuersenkungen, Zerschlagung der Gewerkschaften, Immobilienspekulation, Handelsdefizit, Nullzinspolitik.

 

Es ist einfach nicht möglich für Boeing ein komplett neues Flugzeug zu entwickeln, wenn gleichzeitig erwartet wird, dass Jahr für Jahr Gewinne ausgewiesen werden. Airbus könnte es ohne Staatshilfen auch nicht. Hauptziel von Airbus ist es einen lebensfähigen europäischen Flugzeugbau zu ermöglichen. Gewinne sind dabei nur Mittel zum Zweck.

 

Selbstverständlich kann man auf Sicherheit optimieren, man kann diese Investitionen nur nicht refinanzieren. Ein Beifahrer-Airbag eignet sich nicht für die Aufpreisliste. Sicherheit wird erwartet, aber nicht extra bezahlt. Zumal wenn die Ausgaben das Sicherheitsniveau nur erhalten sollen, nicht aber erhöhen.

 

Es ist ein reiner Kostenfaktor, den man sich nur dann gönnt, wenn man noch etwas Wichtigeres kennt im Leben als den Profit. Volvo hat das Problem, dass sie zwar weiterhin Millionen in die Forschung zur Verkehrssicherheit investieren, sich bei  den Fahrzeugen aber kaum noch von der Konkurrenz unterscheiden, die immer schneller nachzieht.

 

Entweder empfindet man das dann als seine gesellschaftliche Verantwortung oder man streicht den unnötigen Kostenfaktor irgendwann.

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Klar, Flugzeuge die außerhalb kapitalistischer Länder enteickelt wurden haben sich ja als deutlich sicherer erwiesen...

 

Kapitalismus wirkt da doch  - um die Nachfrage nach deren Flugzeugen sinkt und sie müssen Strafen zahlen. Es hat sich nicht gelohnt.

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor 1 Stunde schrieb Hightower:

Möchtest du ernsthaft über das Thema diskutieren oder Comedy machen?

 

Ich bleibe bei Comedy! Ganz Asien und insbesondere Japan ist dafür bekannt, dass persönliche Beziehungen und Vertrauen bei weitem wichtiger sind als das profitabelste Angebot. Und ist man erstmal eine solche Beziehung eingegangen, zählt das Gesicht zu wahren weit mehr als der Gewinn. Etliche japanische Konzerne kranken daran, dass sie seit Jahren keinen Gewinn mehr erwirtschaften und alle Beteiligten die tatsächliche finanzielle Situation des Unternehmens verschleiern, weil der Gesichtsverlust vor den Anlegern und Mitarbeitern tausend mal schlimmer wäre.

 

Dass Boeing in dieser Krise voller Stolz eine unverändert hohe Dividende verkündet, zeigt dass der Shareholder Value in den USA eine ganz eigene Prioritätensetzung hervorbringt, die es sonst nirgendwo in der Welt gibt. Es sei denn man importiert sie von der Quelle.

— — —

vor 20 Minuten schrieb d@ni!3l:

Kapitalismus wirkt da doch - um die Nachfrage nach deren Flugzeugen sinkt und sie müssen Strafen zahlen. Es hat sich nicht gelohnt.

 

Oh doch, es hat sich finanziell gelohnt. Boeing hat jahrzehntelang höhere Gewinne ausgewiesen als Airbus. Und wenn sie jetzt endgültig aus der Flugzeugproduktion aussteigen und stattdessen irgendwas mit Social Media machen, werden sie bald wieder profitabler sein als Airbus. Es sind gesellschaftliche Missstände, die entstehen, wenn man den Unternehmensprofit als höchstes Ziel über alles stellt. Aber dafür fliegt man dann in Privatjet und nicht im Billigflieger 737. Dem Investor kann egal sein, ob Boeing hohe Strafen zahlen muss, wenn er nur rechtzeitig von long auf short Positionen umgestellt hat. Privatwirtschaftliche Gewinne gehen nur allzu oft mit volkswirtschaftlichen Verlusten einher.

Bearbeitet von gudi
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vor 24 Minuten schrieb d@ni!3l:

Klar, Flugzeuge die außerhalb kapitalistischer Länder enteickelt wurden haben sich ja als deutlich sicherer erwiesen...

 

Sie müssten in dem Zusammenhang erstmal klären, ob das dt-frz. Gemeinschaftsprojekt Airbüs nun als staatlich oder kapitalistisch gilt? Ist der von Hitler ins Leben gerufene VOLKswagen aus WOLFsburg staatlich oder kapitalistisch? Die Wirtschaft in Japan, Korea und Taiwan ist jeweils unter einer klassischen Militärdiktatur mit nur oberflächlichem demokratischen Anstrich aufgebaut worden. Wo sind denn die sicheren Flugzeuge und Automobile, die unter rein kapitalistischen Verhältnissen entstanden sind?!?

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vor 20 Stunden schrieb ilam:

 

Warum schön?

 

Ich meinte es als juristisch-strafrechtlichen Befreiungsschlag nach dem Motto: "Die, die das verbrochen haben, sind nicht mehr hier, der Rest waren nur Befehlsempfänger", obwohl >99% des aktuellen Boeing-Personals auch zur entscheidenden Zeit in der Firma waren und nicht nur diese zwei Personen die Unternehmenskultur ausgemacht haben.

 

Dass sich die Unternehmenskultur tatsächlich entscheidend ändert, glaube ich im Leben nicht, das sind alles nur Lippenbekenntnisse.

Es wäre schön, wenn Boeing sich erholen würde, denn ansonsten hätte Airbus eine Monopolstellung bezgl. der Herstellung von Airlinern, und das wünscht sich wohl keiner.

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Die Gefahr, dass die USA den Markt der zivilen Verkehrsflugzeuge verlassen, sehe ich nicht. Ja, Boeing kann es durchaus erwischen, die Trümmer werden dann aber (ggfs. mit staatlicher Unterstützung) von jemand anders ein eine "noch greatere Company" übernommen. Die US-Regierung (egal ob Republikaner oder Demokraten) wird nicht zusehen, wie erstmal ein Airbus-Monopol und später absehbar ein Duopol China-EU entsteht.

Irgendwann eine A350 als Präsidentenmaschine? Never ever.

 

 

 

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Ja, Ja! Keiner will ein Monopol, keiner wird ein Monopol zulassen. Aber faktisch wird die 737 nicht mehr gebaut. Welche Auswahl haben sie denn noch, wenn sie heute ein neues Kurzstreckenflugzeug für innereuropäische Flüge kaufen möchten? Ich kann mir nicht vorstellen, dass Airbus derzeit viel Rabatt auf die A320 gewährt.

Bearbeitet von gudi
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vor 59 Minuten schrieb gudi:

Aber faktisch wird die 737 nicht mehr gebaut.

 

Faktisch setzt Boeing die Produktion vorübergehend aus, das ist ein bedeutender Unterschied zu "nicht mehr gebaut". Und faktisch hat Airbus nicht signifikant im Auftragsbuch profitiert. Aber wie denn auch? Wer jetzt bestellt, kriegt den Flieger irgendwann in 5-6 Jahren. Da muss es schon mit dem Teufel zugehen, wenn die MAX bis dahin immer noch auf dem Boden steht.

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vor 8 Minuten schrieb Hightower:

 Da muss es schon mit dem Teufel zugehen, wenn die MAX bis dahin immer noch auf dem Boden steht.

Sie steht jetzt seit 9 Monaten und außer irgendwelcher Sprüche von Boeing in dieser Zeit, gibt es bis heute keine Fakten, wie der Stand der Dinge im Moment ist und wie es weiter geht. Die ersten Airlines rechnen auch nicht mal mehr vor dem nächsten Sommer damit. 

 

Im Moment ist - was die Zukunft der 737Max angeht - alles nur Kaffeesatz lesen.

 

...NCC1701

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