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Aktuelles zu Condor


Pad81

Empfohlene Beiträge

vor 7 Minuten schrieb Skydiver:

Dann freu dich doch einfach für die Condor, dass man im Markt mit der am schnellsten prognostizierten Erholung keine Flotte reduzieren muss. Oder wurde bei deinem Flugzeug woanders der Rotstift angesetzt? Wenn nicht rege dich nicht auf über Dinge, die dich nicht betreffen und genieß das Leben. 

 


Oh da ist aber jemand leicht gereizt, langsam wird man wohl in Neu-Isenburg nervös. Es war nur ein Denkanstoß wie man vielleicht ein bisschen mehr hätte sparen können. Du vergleichst die kleine Condor ja gerne mit dem LH Konzern, wo alleine Eurowings vor der Krise die doppelte Größe von Condor hatte. Dass man man bei 5 Airlines mit 5 Verwaltungen in 4 Ländern, mehr Geld verbrennt als Condor mit 50 Fliegern und durchlaufenem Schutzschirmverfahren, ist doch wohl auch dir klar oder?

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vor 25 Minuten schrieb Skydiver:

Dann freu dich doch einfach für die Condor, dass man im Markt mit der am schnellsten prognostizierten Erholung keine Flotte reduzieren muss. Oder wurde bei deinem Flugzeug woanders der Rotstift angesetzt? Wenn nicht rege dich nicht auf über Dinge, die dich nicht betreffen und genieß das Leben. 

 

Es ging ja mal darum, warum es immer der Condor Thread ist der eskaliert und unsachlich wird und es wurde einem bestimmtem User (ungleich diesem) vorgeworfen. Ich sehe vor allem sowas als Grund ;-)  Edit: Der nachfolgende Post umso mehr.

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor 1 Minute schrieb Besserwisser:


Oh da ist aber jemand leicht gereizt, langsam wird man wohl in Neu-Isenburg nervös. Es war nur ein Denkanstoß wie man vielleicht ein bisschen mehr hätte sparen können. Du vergleichst die kleine Condor ja gerne mit dem LH Konzern, wo alleine Eurowings vor der Krise die doppelte Größe von Condor hatte. Dass man man bei 5 Airlines mit 5 Verwaltungen in 4 Ländern, mehr Geld verbrennt als Condor mit 50 Fliegern und durchlaufenem Schutzschirmverfahren, ist doch wohl auch dir klar oder?

Nimm es mir nicht böse aber das Rumgesülze seit 1,5 Jahren von Unbeteiligten und wahrscheinlich Branchenfremden nervt einfach. Und Leute wie du kommen kommen immer nur aus ihrem Loch gekrochen, wenn es schlechte Nachrichten gibt. 

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vor 17 Minuten schrieb Skydiver:

Wenn nicht rege dich nicht auf über Dinge, die dich nicht betreffen und genieß das Leben. 

 

Ähm, joa. Guter Credo.

 

Am 6.3.2021 um 19:11 schrieb Skydiver:

Bei Condor betrug dieser für die Coronazeit lediglich 250 Mio Euro und wäre z.B. bei einer eurowings schon nach 4 Monaten aufgebraucht gewesen. 

 

vor 4 Stunden schrieb Skydiver:

Warum sollten sie nicht? Die kolportierten 150 Mio verbrennt LH in 15 Tagen, das sollte kein Problem sein die zu bekommen. 

 

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vor 1 Minute schrieb Skydiver:

Nimm es mir nicht böse aber das Rumgesülze seit 1,5 Jahren von Unbeteiligten und wahrscheinlich Branchenfremden nervt einfach. Und Leute wie du kommen kommen immer nur aus ihrem Loch gekrochen, wenn es schlechte Nachrichten gibt. 


Ich kann mich seit Beginn der Corona-Krise an keine guten Nachrichten erinnern. Ob Branchenfremd oder nicht, tut doch nicht viel zur Sache oder? Ich diskutiere auch gerne mit Leuten die eine andere Meinung haben als ich, da ist mir die Branche aus der die kommen egal. Leute die nicht für eine Airline arbeiten sind wohl meist deutlich objektiv, als welche die hier ihren Arbeitgeber mit allen Mitteln verteidigen möchten. 


P.s. ich genieße jeden Tag meines Lebens und kümmere mich liebend gern um Ding die mich nicht betreffen. Also keine Angst ich bin weder Carsten Spohr noch Friedrich Joussen die hier einen Condor Mitarbeiter ärgern wollen. 

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vor 12 Minuten schrieb Besserwisser:


Ich kann mich seit Beginn der Corona-Krise an keine guten Nachrichten erinnern. Ob Branchenfremd oder nicht, tut doch nicht viel zur Sache oder? Ich diskutiere auch gerne mit Leuten die eine andere Meinung haben als ich, da ist mir die Branche aus der die kommen egal. Leute die nicht für eine Airline arbeiten sind wohl meist deutlich objektiv, als welche die hier ihren Arbeitgeber mit allen Mitteln verteidigen möchten. 

Seltsames Geschwätz, ich schon z. B. den CL-Sieg des FC Bayern. 9_9

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Ich bevor ich diesen Thread, den Lufthansa- oder Corona-Thread öffne

 

Ich glaube, ein Teil des Grundes, warum diese Debatte so emotionalisiert geführt wird, ist, dass hier jeder das Gefühl hat, es seien *seine* Schäfchen mit involviert. Sei es weil man mit Condor direkt oder indirekt als Arbeitnehmer verbunden ist, weil man direkt oder indirekt mit der Konkurrenz verbunden ist, wo sich natürlich durch eine staatliche Subventionierung Condors die Zukunftsaussichten auch nicht bessern, oder sei es schlichtweg, weil man einfach nur Steuerzahler ist und als solcher hier "sein" Geld wegfließen sieht.

 

Auf eine Art verstehe ich beide Seiten: Ich verstehe Condorianer, die den Untergang der Airline mit diesen Rahmenbedingungen unfair fänden, ich verstehe aber auch sehr gut das Argument, warum man sich als Investor eine Condor ans Bein binden sollte, wenn man auch mit den besten Konditionen (Leasing, Workforce etc.) seit Jahren mit einem Clean Sheet Design zu starten.

 

Meines Empfindens nach täte es beiden Seiten gut, ein bisschen mehr Einfühlungsvermögen fürs Gegenüber zu zeigen. Die Kritiker dürfen gerne Kritik anbringen, solange man bedenkt, dass da eben echte Arbeitnehmer auf der Gegenseite stehen, von denen sicherlich nicht wenige dachten, dass Condor ihr Arbeitgeber fürs Leben wird, weil es eben bisher gerade in Sachen Arbeitnehmerrechten eine Bank im deutschen Luftverkehr war. Es sollte eben ein bisschen fundierter sein als nur "Ich hoffe dieser Laden geht bald pleite, nicht dass da noch mehr Geld versenkt wird". Auf der anderen Seite täte es sicherlich den Condor-Fans gut, auch mal Kritik einzugestehen und nicht zu versuchen, jeden Aspekt an Condor als die eierlegende Wollmilchsau darzustellen. Ich erinnere nur an absurde Lobeshymnen auf den supermodernen Top-Flieger B767. 

 

Ich glaube, was die Debatte so verwoben macht, ist die unglückliche Vermischung von post-TC-gerettet-Condor und Corona-Condor. Hätte es die TC-Situation nicht gegeben, hätten wir hier keine Seiten gefüllt mit solchen Diskussionen, weil es dann, analog zu Lufthansa und TUI ganz klar wäre, wie man mit Condor verfahren sollte. Es ist höchst unglücklich, dass genau nach der ersten Rettung Corona kam, weil sich so eine breite Angriffsfläche bietet, um gegen Condor zu argumentieren. Es gibt schlichtweg keine Datenbasis, es weiß keiner, wie es Condor in einer normalen Wirtschaft ohne Corona, aber auch ohne Veranstalter im Rücken, langfristig gehen würde. Ich bin da auch ob meiner Meinung hin- und hergerissen, auf der einen Seite steht da mein Glaube, dass Condor, insbesondere im Zuge der Restrukturierung sicherlich schon kompetitiv agieren kann, auf der anderen Seite höre ich dann wieder Aussagen von Tecke, dass man ohne die Langstrecke und ohne deren Feed auch in normalen Zeiten ganz schön mau dastehen würde, und da frag ich mich auch wieder, wie erklecklich dann das Geschäft in anderen Geschäftsbereichen (Mittelstrecke) sein kann.

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vor 31 Minuten schrieb Lucky Luke:

Es sollte eben ein bisschen fundierter sein als nur "Ich hoffe dieser Laden geht bald pleite, nicht dass da noch mehr Geld versenkt wird".

Ich stimme dir ja in deinem guten und ausgewogenem Beitrag grundsätzlich zu und ja, es ist emotional und deshalb (teilweise) unsachlich.

 

Aber das (zitierte) hat hier wirklich niemand gewünscht bzw. wäre es mir nicht aufgefallen. Es gibt halt nur die Frage, wieso man dort Geld reinstecken sollte, wenn es ggf. keine Perspektive gibt bzw. wo die Perspektive sein könnte. Also mMn gibt es halt nur zwei Varianten mit Perspektive: "Rettung aus eigenen Mitteln" (wobei es dort jedes bisschen mehr Schulden schwieriger macht) bzw. eine Übernahme, wobei es dort ja nicht mal Gerüchte gibt, wer dies sein könnte. Naja und die Variante 2,5: Schuldenschnitt vom Staat um das erste zu ermöglichen. Aber dies ist seitdem X3 und LH auch Geld bekommen haben schwierig zu rechtfertigen (ohne es dort auch zu machen) und dann wird es richtig teuer...

 

vor 31 Minuten schrieb Lucky Luke:

auf der anderen Seite höre ich dann wieder Aussagen von Tecke, dass man ohne die Langstrecke und ohne deren Feed auch in normalen Zeiten ganz schön mau dastehen würde, und da frag ich mich auch wieder, wie erklecklich dann das Geschäft in anderen Geschäftsbereichen (Mittelstrecke) sein kann.

Das ist übrigens ein interessanter Punkt. Wäre es - um sich für einen potentiellen Investor "schick" zu machen - in diesem Kontext nicht ggf. sinnvoll sich noch mehr auf die Langstrecke zu fokussieren und sich das Leasing / Abschreibung für die 32S und 757 zu sparen und diese Mittel noch stärker in die Langstrecke zu stecken, wenn dieses Geschäft doch scheinbar lukrativer ist als die Mittelstrecke (bzw. höherer ROI wenn man so will)? Ich finde dies sogar plausibel, dass die Langstrecke erfolgreicher ist da die Konkurrenz auf der (direkten-) Langstrecke ja auch deutlich kleiner ist (und wohl auch bleiben wird.) Ich meine: Wann wäre es einfacher bzw. günstiger als aktuell sich diesbezüglich strukturell anzupassen? Und aktuell verbessert die Bahn ja auch scheinbar die Zubringer nach FRA, die Super-Sprinter helfen da ja eher, sollte die LH nicht helfen (müssen). 

 

Ganz "nebenbei" würde man so auf die bereits geäußerte (und mMn nicht so ganz unberechtigte) Kritik reagieren:

vor 1 Stunde schrieb Besserwisser:

Alle haben ihre Flotten verkleinert, nur bei Condor hält man es nicht für nötig den Gürtel in Hinsicht auf die Flotte enger zu schnallen

 Ich finde man sollte alle möglichen "Hausaufgaben" gemacht haben, bevor der Staat nochmal einspringt. Und dies "auszusitzen" und so den relativen Marktanteil ausbauen zu können ist schon, naja. Es würde auf jeden Fall Cash sparen ;-)

Bearbeitet von d@ni!3l
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Mir als Außenstehender fehlt die Strategie für die Zukunft. Kostensenkungen schön und gut, aber wie möchte man in den kommenden Jahren Geld verdienen. Wie finanziert man die Erneuerung der Langstreckenflotte, die in den kommenden Jahren notwendig wird. Wie zahle ich die Schulden zurück. Auf der Kurzstrecke dürften finanziell keine großen Sprünge zu erwarten sein. Auf der Langstrecke bekommt man mit EW Discover einen Konkurrenten, der nicht so schnell verschwinden wird. Dazu die Frage, ab wann die Kreuzfahrten wieder in großem Stiel möglich sein werden. Es tut mir ja leid für die Mitarbeiter, aber ich sehe aktuell keine rosige Zukunft für Condor.

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Warum möchte man in Condor investieren? No Risk no Return.

Weil man eine hohe Rendite erzielen möchte und in der Lage ist, das damit einhergehende Risiko (hohe Ausfallwahrscheinlichkeit) zu tragen. 

 

Zum Schuldenschnitt und den Wettbewerbern. Ich erwarte, dass die Schulden, die Lufthansa in den vergangenen Monaten aufgenommen hat zum überwiegenden Teil in Eigenkapital umgewandelt werden. Aus dem Grund sind es Wandelanleihen. Egal was das LAC verlautet, nachhaltig ist die Fremdkapitalbelastung dort nicht. 

 

Die Frage ob es richtig ist, die Flotte bei 50 Flugzeugen zu belassen ist ganz einfach: Welche Ausgaben spare ich jetzt, wenn ich die Flugzeuge abstosse? Welche Einnahmen generiere ich dadurch.  Wieviel Geld benötige ich dann. Wie schnell/zu welchen Kondtionen bekomme ich Ersatz, wenn der Markt wieder anzieht. 

 

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vor 14 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Weil man eine hohe Rendite erzielen möchte und in der Lage ist, das damit einhergehende Risiko (hohe Ausfallwahrscheinlichkeit) zu tragen. 

 

Und die Condor verspricht eine so hohe Rendite, dass man bald mit 50 Flugzeugen dann bald 700 Mio tilgen kann? Deshalb stehen alle Schlange...

vor 14 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

Welche Ausgaben spare ich jetzt, wenn ich die Flugzeuge abstosse?

Idealerweise die Menge Cash die aktuell fehlt...

Bearbeitet von d@ni!3l
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Das ist doch jetzt wirklich keine Raketenwissenschaft. 

Condor verspricht nichts - außer vielleicht guten Service. Condor muss als Kompensation für eine hohe/höhere Ausfallwahrscheinlichkeit der Kredite eine höhere Rendite bieten. Aus freien Stücken wird sicher weder Condor, noch irgendjemand anderes hohe Zinsen zahlen. Derjenige, der die Kredite zeichnet akzeptiert das Ausfallsrisiko. So wie jemand, der mit dem Fallschirm springt das Risiko in Kauf nimmt, das der Fallschirm nicht aufgeht. Oder jemand, der Drogen nimmt, körperliche Schäden in Kauf nimmt.

 

Da Condor aber wohl auch mit dem Staat spricht, scheint es als ob Condor und die Geldgeber sich nicht auf eine, für beide Seiten funktionierende, Rendite/Risiko-Kombination zu einigen.

 

 

vor 26 Minuten schrieb d@ni!3l:

Idealerweise die Menge Cash die aktuell fehlt...

Und wenn ich nur die eine Frage beantworte, treffe ich mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Fehlentscheidung. 

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vor 3 Stunden schrieb medion:

 

Wir sind also doch im persönlichen Show-Down gelandet, dem möchte ich mich nicht entziehen.

 

Ob sie denn fliegen werden und das auch noch aus dem Geschäftsbetrieb heraus profitibel ist doch die Frage. Aber vor lauter Kurzarbeitergeld, Sozialstaat, Durchhalteparolen und vermeintlichen Wettbewerbsbeschränkungen scheint das Denken schwerzufallen.

 

Ach du Schreck, jetzt bin ich also auch noch deinen Sperren schuldig? Ziemlich viele deiner wahnsinnig wahrheitsgetreuen "statistischen" Analysen@Fluginfo konnten schon als Lügen widerlegt werden, ob es der Wasserrohrbruch in New York war, die Zahl der Inlandspassagiere an deinem Lieblingsflughafen oder jetzt halt die Anzahl der Condor-Flugzeuge, aber egal.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sondern immer nur so, wie es dir gerade passt, gell?

 

Und mit der LTU hast du mir gerade den Tag versüsst, ich gehe jetzt zwar nicht mit Schnappatmung joggen, aber das Enten-Confit muss tatsächlich noch vorbereitet werden und damit frohes Weiterdiskutieren....

 

 

Scheinbar ist eine weitere Airline von irgendwas geblendet wenn ich deiner Argumentation folgen darf.

Ist zwar grundsätzlich ein Fehler, weil Sackgassenargumente, aber hier mache ich eine Ausnahme.

 

https://forum.airliners.de/topic/61857-eurowings-chef-sieht-sprunghaften-buchungsanstieg-für-den-sommer/

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Junge wach auf, es geht wieder aufwärts. Du solltest den Trend nicht versäumen, der Pessimismus muss weichen!!!

vor 4 Minuten schrieb d@ni!3l:

Zwischen mehr Buchungen als zuletzt und so viele Buchungen wie 2019 gibt es einen gewissen Korridor...

Der Weg ist das Ziel, auch wenn es noch dauern wird, aber ich sehe eine Trendwende.

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vor 18 Minuten schrieb OliverWendellHolmesJr:

 

 

Da Condor aber wohl auch mit dem Staat spricht, scheint es als ob Condor und die Geldgeber sich nicht auf eine, für beide Seiten funktionierende, Rendite/Risiko-Kombination zu einigen.

 

Condor muss wegen der KfW Beteiligung mit dem Staat sprechen. Der muss dann auch die Anteile an die Investoren verkaufen, um den KfW Kredit abzulösen oder teilweise abzulösen. (Oder wie auch immer das dann aussehen mag) Ohne Genehmigung der Regierung geht das nicht. 

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Am 10.3.2021 um 15:05 schrieb d@ni!3l:

Es ging ja mal darum, warum es immer der Condor Thread ist der eskaliert und unsachlich wird und es wurde einem bestimmtem User (ungleich diesem) vorgeworfen. Ich sehe vor allem sowas als Grund ;-)  Edit: Der nachfolgende Post umso mehr.

 

Bin ich jetzt hier der Tuppes, dessen Namen nicht genannt werden darf? Merci dafür;-)

 

Wenn Condor im Sommer 7/7 oder sogar mehr auf irgendwelche Mini-Ferieninseln fliegt, ex Deuschland, dann haben wir das Problem gelöst.

 

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Die Zahlen auf mallorca selbst sind ja 4 mal geringer als bei uns, die Deutschen sind also gefährlicher für die Mallorquina als anders rum. Aber auch das trifft ja alle Airlines. Mit unserer Regierung ist es ja nur eine Frage der Zeit, wann alle Länder auf der Liste für Beförderungsverbote stehen.

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Und wenn man auf Mallorca merkt, dass das eine ganz dumme Idee war. Aber solange die Lobby eine Möglichkeit sieht, einen Monat Umsatz zu machen, opfert sie offenkundig gerne die kommenden drei bis sechs.

 

Bearbeitet von Gast
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