d@ni!3l Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 (bearbeitet) vor 11 Minuten schrieb chris_flyer: Meint ihr wirklich, die würden sich das trauen, Flüge zu verbieten. Nicht alle, aber sobald der Wohlstand wieder kommt und FFF wieder medial präsenter ist, werden mind. Kurzstrecken dran glauben müssen. Und damit wichtige Zubringer. vor 11 Minuten schrieb chris_flyer: LH kann sich wie auch die Carnival Group ( größte Kreuzfahrtgruppe) am freien Markt bedienen. Die Carnival Group hat sich Anleihen gesichert, die 13 % Zinsen enthalten. LH hat ja selbst entschieden, sich nicht am freien Markt zu bedienen. Jetzt möchte man nur Staatshilfen. Ja, aber die Staatshilfen bekommen Condor, ThyssenKrupp und viele hunderte andere Firmen auch. Die zahlen aber weniger Zinsen und müssen sich nicht reinreden lassen. Ja, es geht um mehr Geld bei der LH - wenn man es aber relativ zum EBIT rechnet sieht es wieder anders aus. Und wie gesagt- man wird mitreden wollen, sonst bräuchte man die 25,1% nicht kaufen... Und warum soll man ausgerechnet bei der LH mitreden wollen? Weil man so tolle Ideen hat wie man helfen kann? Ich glaube nicht, das wird eher destruktiv sein. Produktiv sein braucht man nicht, das bekommen Unternehmen im eigenen Sinne alleine hin. Zusammen mit dem wenig helfenden Zinssatz finde ich es recht logisch davon auszugehen, dass man es der LH nicht so einfach machen will. Bearbeitet 2. Mai 2020 von d@ni!3l
OliverWendellHolmesJr Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 vor 15 Minuten schrieb chris_flyer: LH kann sich wie auch die Carnival Group ( größte Kreuzfahrtgruppe) am freien Markt bedienen. Im Gegensatz zur Lufthansa ist Carnival Group tatsächlich "irrelevant", da eine vernachlässigbare Wertschöpfung in Europa erfolgt und enorm viele Steuervorteile gib. [Sie haben sich zwar versucht über Mar a Lago in die US-Rettungspakete einzukaufen, aber das ist ein anderes Thema.] Aber ein Beispiel für den Zusammenhang zwischen steueroptimierten Assets in Steueroasen und Zweckgesellschaften einerseits und Zinshöhe andererseits vor 38 Minuten schrieb d@ni!3l: Ohne Kapitalerhöhung (zu der habe ich noch nichts gelesen) hat die LH davon nichts, dass der Staat da Anteile kauft - da wird nur der günstige Kurs genutzt... Erstmal Meinung, und dann? Ein Grundverständnis von Logik sollte ausreichen, dass wenn man davon spricht, dass der Bund ein Rettungspaket über 10 Mrd. EUR zusammenstellt und davon 1 Mrd über eine 25 % Beteiligung erfolgt, dass es sich um eine Kapitalerhöhung handelt. Das Gelder aus dem Stabilisierungsfonds für reine Kapitalmarkt-Operationen genutzt werden können halte ich für unzulässig. vor 32 Minuten schrieb Leon8499: dass fast alle Unternehmen Hilfen mit niedrigen Zinsen, geringen Anforderungen etc. bekommen, nur die Lufthansa nicht. Das ist doch schon wieder (substanzlose) Meinung. Hast du mal geschaut, welche Sicherheit die anderen Unternehmen gestellt haben um die niedrigeren Zinsen zu bekommen. Ihr könnt euch nicht über einen Eingriff in den Markt durch die Politik beschweren und dann beschweren, dass der Eingriff zu Marktkonditionen erfolgt. Das passt nicht. vor 34 Minuten schrieb Leon8499: seit der Dauerberichterstattung zum Klima ziemlich luftfahrtfeindlich eingestellt, mit Sueuererhöhungen etc. Die Luftverkehrssteuer, ok und sonst? vor 30 Minuten schrieb d@ni!3l: Ja, es geht um mehr Geld bei der LH - wenn man es aber relativ zum EBIT rechnet sieht es wieder anders aus. Unabhängig davon was die sinnhaftigkeit der "Kennzahl" ist, ein kurzer Vergleich: Lufthansa: 10 Mrd. bei 1,9 Mrd. EBIT ist der Faktor 5,3 ThyssenKrupp: 1 Mrd bei 0,8 Mrd EBIT ist der Faktor 1,25 Adidas: 2,4 Mrd. bei 2,3 Mrd. Betriebsergebnis ist der Faktor 1,04 Wo ist das Risiko am größten und die massivsten Sicherungsrechte erforderlich? 1
jubo14 Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 vor 49 Minuten schrieb d@ni!3l: So scheint es laut Medien ja auch zu sein. Von VZ-Aktien steht in keinem Bericht was. Aktuell gibt die LH afaik auch keine aus. Das passt aber nicht! Denn eine Stille Gesellschaft nach § 230 HGB wäre zwar denkbar, nur ist es da nicht möglich, dass die bei der Dividende bevorzugt bedient wird. Die bekommt entsprechend ihren Anteilen die "normale" Dividende ausgezahlt. Und nur weil die Vorzugsaktie nicht explizit erwähnt wird, bedeutet das nicht, dass es sich genau darum handelt. Feinheiten im Aktienrecht sind halt ehr unsexy und werden deshalb auch nicht weiter ausgebreitet. Und noch einmal. Die 9% sind KEINE Zinsen, sie sind Dividende. Wenn das Unternehmen also nichts erwirtschaftet, dann gibt es auch nichts. Da dann zu behaupten, dass die Regierung die Airline kaputt machen wolle, ist schon haarsträubend. 2
r00xster Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 (bearbeitet) 7 hours ago, aeroliner said: Wow - woher hast du das??? Das wurde von LH selbst vor zwei Tagen unter den Konzernmeldungen veröffentlicht. 3 hours ago, d@ni!3l said: Welche vier sollen das sein? Mit SXD und SN komme ich nur auf 2. Wohlwollend noch CLH...aber sonst? In Deutschland gäbe es einen vierten Betrieb in der Gruppe, der Langstrecken durchführt, und das wäre DLH selbst. Evtl. sollen hier einzelne Strecken, die eher touristisch geprägt sind, an die neue Einheit abgetreten werden. Dies unter dem Aspekt, dass man diese intern bereits alle in einen Topf geworfen hatte, seitdem LH die wirtschaftliche Verantwortung der EW-Langstrecke übernommen hat. Bearbeitet 2. Mai 2020 von r00xster
d@ni!3l Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 (bearbeitet) @jubo14 Und du hälst es für möglich, dass die 25,1% der Aktien dann heißt, dass der Staat dann 25,1% der VZ Aktien hält, während die übrigen 74,9% der Aktien in dem Streubesitz bleiben in dem sie sind? vor 29 Minuten schrieb jubo14: nur ist es da nicht möglich, dass die bei der Dividende bevorzugt bedient wird Und es ist nicht möglich, dass der Staat als stiller Teilhaber bei der Dividende bevorzugt wird? Dachte genau das wäre ja da Ziel!? vor 29 Minuten schrieb jubo14: dass die Regierung die Airline kaputt machen wolle, ist schon haarsträubend Kaputt machen WILL nicht, aber dass es passiert, dass der LH durch fehlende Expertise (der Wunsch nach unlukrativen Strecken nach Prestige) oder "höheren politischen Zielen" (s.u.) das Leben schwerer gemacht wird befürchte ich schon. Also es mag zwar subjektiv richtig sein, wenn sich der Staat bspw. für AN-Rechte und Umweltauflagen verstärkt einsetzt, wenn er dazu aber AR-Positionen nutzen sollte, so dass dies nur bei der LH gilt - nicht aber die Legislative, um es für alle geltend zu machen - so hat man einen Nachteil (insb. ggü. FR). Es bietet halt der Politik die Chance manche Vorstellungen einfacher durchzusetzen (ohne Parlament), aber eben einseitig. vor 29 Minuten schrieb jubo14: Und noch einmal. Die 9% sind KEINE Zinsen, sie sind Dividende. Wenn das Unternehmen also nichts erwirtschaftet, dann gibt es auch nichts. Man zahlt sie dann aber später, wenn es Gewinn gibt, oder? Aber die 9% Dividende gelten doch bezogen auf die höhe der Einlage, oder? Also würde man für 1000€ Einlage 9% Dividende = 90€ zahlen (wenn man Gewinn erwirtschaftet). 9% Zinsen wäre in dem Fall der gleiche Wert, oder? Bis wann zahlt man die 9% Dividende eigentlich - für immer? vor 12 Minuten schrieb r00xster: In Deutschland gäbe es einen vierten Betrieb in der Gruppe, der Langstrecken durchführt, und das wäre DLH selbst. Evtl. sollen hier einzelne Strecken, die eher touristisch geprägt sind, an die neue Einheit abgetreten werden. Dies unter dem Aspekt, dass man diese intern bereits alle in einen Topf geworfen hatte, seitdem LH die wirtschaftliche Verantwortung der EW-Langstrecke übernommen hat. Ok, das würde Sinn ergeben. Ich bin immer noch gespannt, welche Strecken man dann als touristisch einstuft und welche als Business (die Beispiele hatten wir ja schon genug hier), aber durch die geringeren Kosten durch Ocean wird ein Ziel wohl im Zweifel touristisch (wenn es die 333 - die es wahrscheinlich wird - zulässt...) Bearbeitet 2. Mai 2020 von d@ni!3l
mcdog Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 vor 2 Stunden schrieb d@ni!3l: Hab nochmal drüber nachgedacht. Es macht nur Sinn wenn die EWE das vierte AOC ist. Da die ja überwiegend nach Malle fliegen passt dies ja aus touristische Ergänzung auf der Kurzstrecke. Edelweiß fliegt ja auch ans Mittelmeer. Würde zwar der EW einen großen Teil des Geschäfts klauen, aber viele AOC waren beliebt, nun sind es wohl viele Marken. Mal gesspannt wenn das zurück gedreht wird, weil dann hätte die Edelweiß2 ja auch eine Marke für kurz und lang - dachte genau das war bei EW das Problem und man wollte das entzerren? Da könnte man es auch da lassen... @jubo14: ich finde es klingt nach stiller Beteiligung UND 25,1% mit Stammaktien. Es steht ja in jedem Artikel was von "Sperrminorität". Das ist in der Tat interessant und die Diskussion hatten wir schon mal, da auf einmal von vier AOC`s gesprochen wird (EWE ist wahrscheinlich die vierte) könnte das so ne Art Edelweiss 2 werden wo sowohl Langstrecke wie auch Mittelstrecke von einem AOC bedient werden. EW war zwar auch ähnlich vom Konzept aber Stadt und "Leisure" Verbindungen waren nicht klar getrennt wie das bei Swiss/Edelweiss der Fall ist.
Blablupp Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 Man macht eine Kapitalerhöhung um 1 Mrd und bekommt dafür 25,1% des Stammkapitals. Dann kommen wohl noch die "stille Einlage" hinzu. Scheinbar ohne Stimmrechte, aber dafür Vorzugskonditionen bei der Verzinsung. Ich nenne das mal eigenkapitalähnlich. Da gibt es sehr viele Möglichkeiten das zu machen. Ich denke eher nicht an Vorzugsaktien, sondern eher an nachrangige Anleihen/Genussscheine, whatever. Und dann noch ein stinknormaler Kredit.
NCC1701 Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb OliverWendellHolmesJr: Unabhängig davon was die sinnhaftigkeit der "Kennzahl" ist, ein kurzer Vergleich: Lufthansa: 10 Mrd. bei 1,9 Mrd. EBIT ist der Faktor 5,3 ThyssenKrupp: 1 Mrd bei 0,8 Mrd EBIT ist der Faktor 1,25 Adidas: 2,4 Mrd. bei 2,3 Mrd. Betriebsergebnis ist der Faktor 1,04 Wo ist das Risiko am größten und die massivsten Sicherungsrechte erforderlich? Rein auf Basis von Kennzahlen zu Urteilen, passt auch nicht ganz. Während LH ein reiner Dienstleister ist, wo das Geschäft fast ganz zum Erliegen gekommen ist, stellen die letzten beiden noch Waren (dritter mehr als zweiter)her, die zumindest noch teilweise verkauft werden. Der oben von Chris_flyer genannte Vergleich zu Carnival passt da schon eher. Die verbrennen im Moment noch wesentlich mehr pro Tag als wie eine LH. ...NCC1701 Bearbeitet 2. Mai 2020 von NCC1701
d@ni!3l Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 vor 12 Minuten schrieb Blablupp: . Ich denke eher nicht an Vorzugsaktien, sondern eher an nachrangige Anleihen/Genussscheine, whatever Dazu gibt es auch einen Antrag für die HV.
jubo14 Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 vor 49 Minuten schrieb d@ni!3l: Und du hälst es für möglich, dass die 25,1% der Aktien dann heißt, dass der Staat dann 25,1% der VZ Aktien hält, während die übrigen 74,9% der Aktien in dem Streubesitz bleiben in dem sie sind? Exakt das ist das Modell! 100% Aktien, davon 74,9% stimmberechtigte Namensaktien (die Alteigentümer) und 25,1% stimmrechtslose Vorzugsaktien. Der Einfluss im Unternehmen verändert sich erst, wenn der Staat die Vorzugsaktien in Namensaktien umwandelt. vor 56 Minuten schrieb d@ni!3l: Und es ist nicht möglich, dass der Staat als stiller Teilhaber bei der Dividende bevorzugt wird? Dachte genau das wäre ja da Ziel!? Und genau dafür gibt es das Konstrukt der Vorzugsaktie ja. Nur diese kann bei der Dividendenzahlung bevorzugt werden. Gleiche Aktien müssen auch gleichviel Dividende bekommen. vor 58 Minuten schrieb d@ni!3l: Bis wann zahlt man die 9% Dividende eigentlich - für immer? Theoretisch ja! Und was nun noch einmal den Aufsichtsrat angeht folgendes. Geführt wird das Unternehmen vom Vorstand! Der Aufsichtsrat hat hier eine überwachende Funktion. Das der Aufsichtsrat sich in das operative Geschäft einmischt, ist doch ziemlich an den Haaren herbeigezogen.
OliverWendellHolmesJr Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 Wobei die Hauptversammlung am Dienstag nicht die Schaffung von Vorzugsaktien vorsieht, lediglich die Verlängerung/Anpassung für Kapitalerhöhungen mittels Stammaktien oder Wandelschuldverschreibungen. vor 2 Stunden schrieb jubo14: Geführt wird das Unternehmen vom Vorstand! Der Aufsichtsrat hat hier eine überwachende Funktion. Das der Aufsichtsrat sich in das operative Geschäft einmischt, ist doch ziemlich an den Haaren herbeigezogen. Das gilt in dem Fall und anders herum genauso wenn die Aktionäre auf Dividenden und andere Kurssteigendernde Maßnahmen pochen. Andererseits in beiden Fällen können die Anteilseigner über den Aufsichtsrat den Vorstand abberufen.
jubo14 Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 vor 1 Stunde schrieb OliverWendellHolmesJr: Wobei die Hauptversammlung am Dienstag nicht die Schaffung von Vorzugsaktien vorsieht, lediglich die Verlängerung/Anpassung für Kapitalerhöhungen mittels Stammaktien oder Wandelschuldverschreibungen. Naja, ich habe die Einladung schon seit geraumer Zeit in gedruckter Form auf dem Schreibtisch liegen. Die unterscheidet sich nicht von der Online-Version. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass es da noch ein paar Änderungsanträge geben wird. Blöderweise werde ich nicht live dabei sein. Seit ich zu 100% Homeoffice mache komme ich zu nichts mehr.
BWE320 Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 vor 9 Stunden schrieb chris_flyer: Ein Alpengewächs ab Deutschland als Marke ? Das passt noch zu Österreich als Marke, aber für deutsche Urlauber. Ein Vogel aus den Anden geht ja auch als deutsche Marke. 1
globetrotter88 Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 (bearbeitet) vor 11 Stunden schrieb d@ni!3l: Oh, danke. Den Satz "Im Zuge dessen werden wir die vier Flugbetriebe, die bislang unsere Eurowings-Langstrecken operieren, zu einem neuen touristisch ausgerichteten Flugbetrieb zusammenführen" finde ich interessant. Welche vier sollen das sein? Bislang gibts nur 2 Eurowings Langstreckenbetriebe, plus einen Betrieb der die Flugnummer stellt und einen Betrieb der den Vertrieb übernimmt. Ich gehe davon aus, dass man das ganze Deutsche Tourilangstreckengeschäft, nicht nur das der Eurowings zusammenfassen will. Dann wären das XG, SN, CL Jump, LH Touristisch. Bearbeitet 2. Mai 2020 von globetrotter88
d@ni!3l Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 (bearbeitet) Ok gibt Sinn. Nebenbei steht im Manuskript auch was von 10 AOC. Ich komme bei: EN, SN, OS, E2, EWG, DLH, CLH, GEC, WK, LX und XG auf 11... Oder zählt XG nicht da es nur halb der LH gehört? Und was ist mit Helvetic? Ich bin mal auf die News für E2 gespannt. Ggf auch Touri Geschäft ab VIE analog zu Edelweiß? Bearbeitet 2. Mai 2020 von d@ni!3l
d@ni!3l Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 Ist klar, aber ist ein Flugbetrieb der für einen aus der Gruppe fliegt.
globetrotter88 Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 Wieso soll XG zur LH Group zählen wenn es XQ nicht tut? Lufthansa ist zu 50% an SunExpress beteiligt zu der XQ und XG gehören.
d@ni!3l Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 Ist auch klar. Aber auch 50% ist halt Beteiligung. Aber mag ja sein, dass es nicht zählt. Dann sind 10 halt keine News, wo das mit der 4U bekannt ist.
oldblueeyes Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 Die interessantere Information ist der Pasus "maximal"...bedeutet das man durchaus auch ein Szenario in der Schublade hat in der eine SN oder Austrian nicht mehr da sein würden?
d@ni!3l Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 (bearbeitet) ... oder EN, von denen man gar nichts hört Gibt es eigentlich einen Grund warum die GEC ein eigenes AOC ist? Spätestens wenn die MD11 weg ist und die DLH die 777 bekommt müssten sich da doch Synergien ergeben?! Afaik fliegen bei EY bspw 77W Crews auch 77F. Oder ist das von den Dienstplänen oder irgendwelchen Rechten kompliziert(er)? Bearbeitet 2. Mai 2020 von d@ni!3l
oldblueeyes Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 Lufthansa Italia reloaded wäre ein Witz. Und eine "neue" staatliche Alitalia wird eh kein Wettbewerber in Norditalien.
chris_flyer Geschrieben 2. Mai 2020 Melden Geschrieben 2. Mai 2020 vor 23 Minuten schrieb d@ni!3l: ... oder EN, von denen man gar nichts hört Gibt es eigentlich einen Grund warum die GEC ein eigenes AOC ist? Spätestens wenn die MD11 weg ist und die DLH die 777 bekommt müssten sich da doch Synergien ergeben?! Afaik fliegen bei EY bspw 77W Crews auch 77F. Oder ist das von den Dienstplänen oder irgendwelchen Rechten kompliziert(er)? Die Cargo-Piloten fliegen ja teils längere Touren am Stück. Da können mal eben bis zu zwei Wochen zusammenkommen. Dienstpläne wären vermutlich kompliziert. Der Personalbedarf wäre dann schon höher. Eher würde ich darauf wetten, dass Aerologic weiter wächst und LH Cargo weiterschrumpft, auch wenn sie momentan gebraucht wird. Die neuesten B777F gingen ja auch nicht zur LH Cargo. 2022 läuft ja auch der PPV aus. Germanwings ist dann Geschichte, Cargo könnte folgen.
LOWS Geschrieben 3. Mai 2020 Melden Geschrieben 3. Mai 2020 Heute Abend um 21:50 ist Jens Flottau, der uns in der Süddeutschen immer mit Luftfahrt News versorgt, zum Thema Lufthansa Group in Österreich im Fernsehen zu Gast. Die Sendung kann auch gestreamt werden. ORF2 um 21:50 die ZiB2. Stream findet man in der ORF TvThek. Denke ich ganz Interessant und kein 0815 Journalismus.
Gast Geschrieben 3. Mai 2020 Melden Geschrieben 3. Mai 2020 2 hours ago, LOWS said: Stream findet man in der ORF TvThek. https://tvthek.orf.at/live/ZIB-2-am-Sonntag/14064057
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