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Aktuelles zur Deutschen Lufthansa AG


Gast Jörgi

Empfohlene Beiträge

So wie ich gehört habe, ist wohl irgendwas mit ner Cathay Pacific in Frankfurt passiert - weiß aber halt nicht genau was... (muss so um 8/9 Uhr rum gewesen sein).

Eine China Airlines 77W ist vorhin erst gestartet (B-18053). CX sieht heute planmäßig aus (bei einem Frachter wäre die 25L betroffen gewesen).

Die 77W landete gegen 7 auf der LB NW (25R) - die war dann etwas später bis 10.30 gesperrt.

Alle Landungen bis 10.30 auf der Südbahn 25L, dafür gab es aber sehr wenige Umleitungen.

 

War es evtl. die TPE Maschine?

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Eine China Airlines 77W ist vorhin erst gestartet (B-18053). CX sieht heute planmäßig aus (bei einem Frachter wäre die 25L betroffen gewesen).

Die 77W landete gegen 7 auf der LB NW (25R) - die war dann etwas später bis 10.30 gesperrt.

Alle Landungen bis 10.30 auf der Südbahn 25L, dafür gab es aber sehr wenige Umleitungen.

 

War es evtl. die TPE Maschine?

Hab's halt auch nur bei mir auf der Arbeit (ACC München) gehört - von daher keine 100% Quelle ;)

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Sitzen Piloten und Kabinenbesatzungen bei der LH immer auf demselben Platz? Immer in dem Flugzeug in dem sie auch am Vortag gesessen hatten?

Ich hatte, meinen nicht ganz ernst gemeinten Vorschlag, eher auf die Zielauswahl bezogen. Wer zuerst kommt kann sich sein Lieblingsziel aussuchen.

 

Mir ist durchaus klar, dass weder Piloten noch Kabinenbesatzung immer mit dem gleichen Flieger unterwegs sind, soviel Fachwissen kannst Du bei mir vorsaussetzen.

 

Also: Ruhig Brauner, das Ganze war als Spass zu verstehen.

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Das System auch bei den Piloten, Kabinenbesatzungen und vielleicht auch bei der LHT anzuwenden könnte ich mir lustig vorstellen. :-)))) Nur Mut Herr Spohr!

 

Mal ernsthaft: Bringt das wirklich soviel? Könnte mir vorstellen, dass durch das Aus- bzw Einpacken der Arbeitsmaterialien und der Suche nach einem Arbeitsplatz einiges an Zeit verloren geht.

 

Bei uns heißt es "Future Work". Ist wohl zur Zeit der letzte Schrei (Phillips in Hamburg hat auch gerade darauf umgestellt).

In ein paar Jahren merkt dann auch die dümmste Firma, dass das ganze nicht funktioniert und dann werden die Büros wieder umgebaut.

 

Aber so weit ich weiß, ist es bei LH üblich, dass das Cockpit- und Kabinenpersonal täglich neu gemischt werden. Zumindest war das vor 20 Jahren so, als ich mit eine Flugbegleiterin befreundet war! Kann sich natürlich geändert haben.

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Bei uns heißt es "Future Work". Ist wohl zur Zeit der letzte Schrei (Phillips in Hamburg hat auch gerade darauf umgestellt).

In ein paar Jahren merkt dann auch die dümmste Firma, dass das ganze nicht funktioniert und dann werden die Büros wieder umgebaut.

Ich bin da weniger skeptisch, eigentlich ist das folgerichtig und kann auch für die Mitarbeiter sehr vorteilhaft sein.

Wenn man sich mal die Veränderungen in der Büroarbeit über die letzten Jahre anschaut, stellt man fest:

-es braucht einen Computer

-immer weniger Papier - nicht zwingend insgesamt, aber das, was man an Papier für die tägliche Arbeit braucht, ist doch in den allermeisten Fällen nur noch ein Bruchteil dessen, was vor 20, 30 Jahren üblich war

-andere Arbeitsmittel sind bei vielen (aber nicht allen) Bürojobs nicht (mehr) oder sehr sehr wenig vonnöten

Zusammen mit dem Trend weg von Arbeitsplatzrechnern und hin zu Laptops sind die "harten" Requirements für einen örtlich festen Arbeitsplatz am immer gleichen Schreibtisch in sehr vielen Fällen weggefallen. Ich selbst kann einen grossen Teil meiner Arbeit verrichten, sofern ich Laptop und Internetzugang habe, ich kann sehr viel auch vom heimischen Sofa, Flughafenlounges, ... erledigen und tue das auch. Theoretisch auch aus dem Zug, wenn es da wirklich nutzbares Internet gäbe (was die DB da an Wettbewerbsvorteil einfach mal so liegen lässt...) Solche Modelle können auch für die Mitarbeiter sehr vorteilhaft sein, ein Stichwort wäre Vereinbarkeit von Familie & Beruf, damit auch vorteilhaft für Geschlechtergerechtigkeit.

Die angesprochenen Drückeberger... Du kannst auch im Büro den ganzen Tag beschäftigt wirken, ohne wirklich was zu tun. Im Endeffekt zählt doch das Ergebnis. Ich halte das mit meinen Mitarbeitern seit Jahren so, dass mich die Zeit, die sie im Büro verbringen, nicht die Bohne interessiert, sondern das Ergebnis ihrer Arbeit. Wenn das nicht stimmt gibt es ein Problem, völlig unabhängig davon, ob das Ergebnis vom Büro aus nicht stimmt oder von woanders.

"Face to face"-Kontakte sind nach wie vor sehr wichtig, vielleicht sogar wichtiger denn jeh, und so nerdige, zu Hause eingeigelte Mitarbeiter, deren nichtelektronische Kontakte zur Welt da draussen sich auf den Pizzaboten beschränken... das kann auch niemand wollen. Es braucht wie immer Fingerspitzengefühl und situationsadäquate Lösungen statt Dogmen.

 

Vor dem Hintergrund sind Arbeitsplätze ("Schreibtische") aus einem Pool recht folgerichtig. Geh mal in einen beliebigen Coworking-Space deiner Stadt, die funktionieren genau so, teilweise seit vielen Jahren. Die digitalen Nomaden in den Cafes sind auch so ein Produkt dieser veränderten Arbeitswelt.

 

Für den Arbeitgeber ergeben sich neben den potentiellen, signifikanten Kosteneinsparungen (Raum- und ähnliche Nebenkosten) auch potentiell höhere Produktivität durch zufriedenere Mitarbeiter.

 

Das kann aufgehen, wenn man es richtig macht. Es kann auch voll in die berühmte Hose gehen, wenn nicht.

Bearbeitet von foobar
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Vor dem Hintergrund sind Arbeitsplätze ("Schreibtische") aus einem Pool recht folgerichtig. Geh mal in einen beliebigen Coworking-Space deiner Stadt, die funktionieren genau so, teilweise seit vielen Jahren. Die digitalen Nomaden in den Cafes sind auch so ein Produkt dieser veränderten Arbeitswelt.

 

Für den Arbeitgeber ergeben sich neben den potentiellen, signifikanten Kosteneinsparungen (Raum- und ähnliche Nebenkosten) auch potentiell höhere Produktivität durch zufriedenere Mitarbeiter.

 

Das kann aufgehen, wenn man es richtig macht. Es kann auch voll in die berühmte Hose gehen, wenn nicht.

 

 

Ich sehe als einen wichtigen Kulturwandel, egal ob es 100%ig klappt oder nicht.

 

Wir reden über einen ex Staatsbetrieb in einer Industrie in der die Leute meistens langfristig im jeweiligen Unternehmen bleiben.

 

Wie willst du einen 50jährigen der nie was anderes in seiner beruflichen Laufbahn gesehen hat vermitteln was schlanke Strukturen sind, wenn er sich den Grossraumoffice von Easyjet überhaupt nicht vorstellen kann? Und selbstversändlich ist es auch ein Kulturschock, wenn man sich 30 Jahre lang nach oben gebückt hat um eindlich einen Büro zu bekommen das 10 Meter von der Toilette entfernt ist und jetzt soll das ganze nicht mehr zählen? Da werden Lebensleistungen einfach wegradiert!

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Meiner Wahrnehmung nach wird im Web-Zeitalter der persönliche Kontakt eher wichtiger und ein Wert an sich. Dazu gehören auch gemeinsame Orte und Orte, an denen man bestimmte Spezialisten gezielt antreffen kann. Diese Idee, jeder loggt sich halt irgendwo ein, finde ich dafür zu unpersönlich. Es scheint mehr ein Symbol zu sein, für "wir sind aber auch modern". "Papierlose" Büros haben sich ja auch als Illusion erwiesen.

 

Wenn alle frei verteilt sitzen, bilden sich doch nur informelle Treffpunkte (Café, Kantine, Getränkeautomat, Raucherecke etc.), wo die dann alle rumhängen, statt zu arbeiten?

Bearbeitet von Nosig
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Ich denke, hier fehlen den meisten einige wichtige Infos zur Beurteilung.

 

  • Es gab schon vorher hauptsächlich Großraumbüros
  • Die Abteilungen sitzen weiterhin zusammen im jeweiligen Flügel
  • Home Office geht meißt nur an ein oder zwei Tagen pro Woche

Das morgentliche Beziehen eines Arbeitsplatzes dauert eine Minute, das gleiche Abends beim räumen desselben.

Der große Vorteil ist halt die effizientere Nutzung der Arbeitsplätze,

 

Ich persönlich finde das Konzept gut und ich habe bisher jeden Kollegen gefunden, den ich gesucht habe, notfalls per Telefon.

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Da kommt mir 'ne Idee für folgenden Telefondialog  :) (nicht ganz ernst zu nehmen) :

 

Hallo Herr Meyer, hier spricht Grotuschin aus der xyz-Abteilung. Wir kennen uns ja nicht persönlich; ich hätte da aber etwas mit Ihnen mal eben persönlich zu besprechen, nicht am Telefon.

 

Hallo Herr, wie war doch gleich Ihr Name?

 

Der war nicht, der ist immer noch Grotuschin.

 

Klar Herr (unverständliches Gemurmel). Kommen Sie vorbei, ich hab grad Zeit.

 

An welchem Schreibtisch und wo sitzen Sie denn heute?

 

An meinem Schreibtisch zu Hause. Da nehmen Sie die A... bis zur Ausfahrt 67 Richtung.....

 

Grotuschin unterbricht Herrn Meyer: Ach wissen Sie, ich glaube ich komme auch so zurecht mit meinem Problem.

Schönen Homeofficetach noch.

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...Naja, haben sich ja einige crews in Varadero krankgemeldet  ,und intern ist auch klar wieso.....naja so ein All inn Hotel kann ja auch mal verführen mal zuviel an flüssigkeiten zu sich zu nehmen, das muss man auch hier nicht von den Sun Express angestellten totschweigen....

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Das kann ich beim besten Willen nicht glauben. LH war immer sehr zufrieden mit dem A380 und bekommt die Maschinen auf den betroffenen Strecken auch gut ausgelastet. 

 

....vielleicht mal überdenken , die Auslastung ist vielleicht gut, aber der Yield ist nicht Optimum, die leute werden sich dabei was denken, oder man will den passage Piloten damit was auf den weg geben....

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Ich als Moderator hätte dich längst gesperrt. Du schreibst regelmäßig in Threads, die oft eh schon explosiv sind wie ein Pulverfass, irgendwelche Theorien ohne irgendwelche Belege liefern zu können. Selbst auf Nachfrage kommt da nix mehr außer ein paar Tage später nochmal der selbe Irsinn (s. Eurowings Thread).

Ich bin ein Mensch, der Foren als Austausch sieht und es muss nicht immer alles vom Fach sein, aber was du machst ist reine Provokation und hat hier wirklich nichts verloren.

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Ich als Moderator hätte dich längst gesperrt. Du schreibst regelmäßig in Threads, die oft eh schon explosiv sind wie ein Pulverfass, irgendwelche Theorien ohne irgendwelche Belege liefern zu können. Selbst auf Nachfrage kommt da nix mehr außer ein paar Tage später nochmal der selbe Irsinn (s. Eurowings Thread).

Ich bin ein Mensch, der Foren als Austausch sieht und es muss nicht immer alles vom Fach sein, aber was du machst ist reine Provokation und hat hier wirklich nichts verloren.

Thank you!

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