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Aktuelles zu Condor


Pad81

Empfohlene Beiträge

Am 6.6.2022 um 12:29 schrieb Emanuel Franceso:

Aktuelle Einsatzplanung der neuen A339:

FRA - PUJ 1/7 ab 8.11.22 (VT2); 5/7 ab 16.1.23 (VT1-3,5,6)

FRA - CUN 2/7 ab 9.11.22 bis 9.12.22 (VT3,5); 1/7 ab 15.12.22 (VT4); 6/7 ab 16.1.23 (VT1-6)

FRA - SEA 1/7 ab 12.11.22 (VT6); 2/7 ab 12.12.22 (VT1,6); 3/7 ab 19.1.23 (VT1,4,6)

FRA - MRU 1/7 ab 13.11.22 (VT7); 3/7 ab 13.12.22 (VT2,5,7); 4/7 ab 18.1.23 (VT2,3,5,7)

FRA - Male 2/7 ab 12.12.22 (VT1,3); 3/7 ab 21.1.23 (VT1,3,6)

FRA - CPT 2/7 ab 13.12.22 (VT2,6)

FRA - POP - SDQ - FRA 1/7 ab 15.1.23 (VT7)

FRA - Sansibar - Mombasa - FRA 1/7 ab 20.1.23 (VT5)

FRA - Grenada - Tobago - FRA 1/7 ab 22.1.23 (VT7)

Update zum A339 Einsatz im WFP22/23:

Erstflug scheint am 18.12.22 auf FRA - MRU - FRA zu sein.

 

eingesetzt werden soll der A339 auf folgenden Strecken:

FRA - MRU - FRA 2/7 ab 18.12.22 (VT2,7), 4/7 ab 18.1.23

FRA - MLE - FRA 1/7 ab 21.12.22 (VT3), 3/7 ab 16.1.23

FRA - PUJ - FRA 1/7 ab 23.12.22 (VT5), 6/7 ab 16.1.23 (VT1,2,3,5,6,7)

FRA - SEA - FRA 2/7 ab 16.1.23 (VT1,4), 3/7 an 4.3.23

FRA - VRA - FRA 1/7 ab 20.1.23 (VT5), 2/7 ab 14.3.23 (VT2,5)

https://www.aeroroutes.com/eng/221017-denw22330

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vor 11 Stunden schrieb airliners-Nachrichten:

Dabei ist Wachstum wegen der Staatshilfen eigentlich ausgeschlossen.

Das ist aber schon grenzwertiger Journalismus - oder?

 

Die aktuell rechtskräftigen Auflagen der Wettbewerbsbehörden gelten nicht "dem Vernehmen nach" sondern tatsächlich bis zum 30.09.2023. Wachstum ist nicht ausgeschlossen. 

Es gibt zwei Obergrenzen, die eingehalten werden müssen, die Anzahl der Flugzeuge und die Anzahl der produzierten Sitze pro Jahr. 

Dazu gibt es Ausnahmen und Nebenbedingungen, unter denen von der Obergrenzen abgewichen werden kann. Die Abweichung muss von der EU-Kommission genehmigt werden. 

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Am 20.10.2022 um 03:26 schrieb tim.p:

"In wenigen Wochen" ist für mich ein anderer Zeitraum als "steht kurz vor der Übernahme". Und ich dachte PUJ wäre gemäß dem Plan oben schon wieder überholt als erstes Ziel?


Nachdem man erst die Flüge von MUC & DUS gestrichen hat und nach FRA umgebucht hat, erwartet die Paxe jetzt die nächste erfreuliche Überraschung, statt mit 330neo/767 werden die meisten Flüge jetzt vom Smartlynx A330-300 durchgeführt 

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Am 22.10.2022 um 11:43 schrieb Condor767Winglet:


Nachdem man erst die Flüge von MUC & DUS gestrichen hat und nach FRA umgebucht hat, erwartet die Paxe jetzt die nächste erfreuliche Überraschung, statt mit 330neo/767 werden die meisten Flüge jetzt vom Smartlynx A330-300 durchgeführt 

Super in 3-3-3 Konfiguration - da kommt Freude auf! Statt Neo ein ex Air Asia....ohne IFE!

Nachtrag -anscheinend 9H-SMF ex Philippines 

Bearbeitet von sportybo
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vor 3 Minuten schrieb Leon8499:

Da würde man sich bei Condor ja bestimmt tierisch freuen, ein Reiseveranstalter als Eigentümer hat ja schon einmal "hervorragend" geklappt und Tui befindet sich ja auch nicht in einer guten Lage.

 

Naja, als Minderheitsgesellschafter wäre es grundsätzlich gar nicht so verkehrt, dann hätte man ohne weiteres ein gutes Kontingent verkauft und für die TUI hat es den Vorteil, eine "eigene" Langstrecken-Ops in Deutschland zu bekommen.

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Diese Gerüchte gibt es ja immer mal wieder.

Sinn ergibt es aber letztendlich nur, wenn TUI seine eigene Fluggesellschaft dort mit einbringen könnte.

Eine eigene Fluggesellschaft plus eine Beteiligung an einer Fluggesellschaft würde nicht zur asset right (light) Strategie der TUI passen.

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Mit der Gesamtflotte von TUI Airlines Deutschland und Condor könnte man dann etwas mehr Gegengewicht zum Wettbewerb darstellen. Bei Condor wird Geld in die Kasse gespült. Ob momentan der Markt für eine deutliche Ausweitung da ist, ist die Frage. Aber wann ist schon der richtige Zeitpunkt?

 

TUI wäre die ungeliebte Airline los, hat aber Zugriff auf günstige Flug- Kapazitäten. Und die Boeing 738 wären ggf. vorübergehend auch für Zubringerdienste einsetzbar.

 

Der Markt ist im Umbruch, speziell im Touristiksektor. Ausschließen kann man das derzeit nicht.

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Ich sags mal aus dem Bauchgefühl heraus:

Eine zusammengeworfene Tuifly und Condor sind ein Unfall auf Zeit. Eine Beteiligung an Condor durch Tui fände ich durchaus positiv. Aber egal, wie sehr ich mich bemühe, sehe ich einfach keine Möglichkeit, wie Tuifly bei einem potenziellen Merger positiv zur Zukunftsperspektive der neuen gemeinsamen Airline beitragen könnte.

 

Was hauptsächlich daran liegt, dass ich Tuifly in der aktuellen Form für am freien Markt kaum überlebensfähig halte. Der Laden erfüllt seinen Zweck, als Druckmittel gegenüber anderen Urlaubsairlines zu funktionieren. Das war es dann aber auch schon.

 

Mal abgesehen davon, dass die Firmenkultur beider Airlines unterschiedlicher nicht sein könnten.

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Zwei Fragen:

a) Hat TUI überhaupt das Geld dafür?

b) Was wird mit den ganzen TUI-Airlines außerhalb von Deutschland? Synergien zu DE sehe ich da null. Hätte man 737 Max bestellt vor ein paar Monaten bei DE, dann hätte dies gepasst, aber so? Tui BE hat sogar nun E295 bestellt, das wäre in Summe alles viel zu "bunt". Aber dazu kommt noch das mit der "Kultur".

 

Es macht ggf. Sinn (also man könnte beide Fragen beantworten), wenn TUI die X3 bspw. an FR oder IAG verkauft (interessante Slots in FRA) und von dem Geld Anteile an DE kauft, für diese "Druckmittel" Funktion. 

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vor 24 Minuten schrieb Lucky Luke:

Ich sags mal aus dem Bauchgefühl heraus:

Eine zusammengeworfene Tuifly und Condor sind ein Unfall auf Zeit. Eine Beteiligung an Condor durch Tui fände ich durchaus positiv. Aber egal, wie sehr ich mich bemühe, sehe ich einfach keine Möglichkeit, wie Tuifly bei einem potenziellen Merger positiv zur Zukunftsperspektive der neuen gemeinsamen Airline beitragen könnte.

 

Was hauptsächlich daran liegt, dass ich Tuifly in der aktuellen Form für am freien Markt kaum überlebensfähig halte. Der Laden erfüllt seinen Zweck, als Druckmittel gegenüber anderen Urlaubsairlines zu funktionieren. Das war es dann aber auch schon.

 

Mal abgesehen davon, dass die Firmenkultur beider Airlines unterschiedlicher nicht sein könnten.

Was ich nicht verstehe, in Italien funktioniert es mit NEOS, auch in UK auf Kurz/Mittelstrecke und Langstrecke und auch in Skandinavien, Belgien und Holland. Was macht man hier verkehrt in Deutschland, und dies ggfs. schon über Jahrzehnte oder hängt es wirklich an der zu starken Lufthansa, die überall dazwischenfunkt, damit nichts brauchbares hierzulande entsteht?

Bearbeitet von Fluginfo
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vor 14 Minuten schrieb Fluginfo:

hängt es wirklich an der zu starken Lufthansa, die überall dazwischenfunkt, damit nichts brauchbares hierzulande entsteht?

Naja, es gab jahrelang LTU/AB, die parallel zu LH bestanden haben und X3 und DE sind durchaus "brauchbar". Also so allein ist die LH doch gar nicht !? 

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vor 19 Minuten schrieb Fluginfo:

Was ich nicht verstehe, in Italien funktioniert es mit NEOS, auch in UK auf Kurz/Mittelstrecke und Langstrecke und auch in Skandinavien, Belgien und Holland. 

Neos gehört der TUI nicht mehr. Belgien und Holland kenne ich nicht wirklich, aber das Klientel in UK ist Veranstalter-affiner als in Deutschland und die Produktionskosten in UK geringer. Die Nordic ist dagegen so klein, dass sie grade das zuverlässig profitable und ganzjährig abfliegbare Programm bedient. Die große Saisonspitze im Hochsommer wird dort über Charter abgedeckt.

Ich halte TUIFly per se nicht für eine schlechte Idee; in einzelnen Destinationen hat der Veranstalter eine dermaßen große Marktmacht dass man über eine Inhouse-Fluglinie gewissermaßen Urlaubsorte "dicht machen" kann. Sie operiert nur scheinbar so teuer und ineffizient, dass sie keinen positiven Geschäftsbeitrag liefert. Insofern war die Redimensionierung vielleicht ein Ansatz das Schweden-Modell einzuführen, deren Ergebnisse sich erst noch zeigen müssen.

vor 19 Minuten schrieb Fluginfo:

 hängt es wirklich an der zu starken Lufthansa, die überall dazwischenfunkt, damit nichts brauchbares hierzulande entsteht?

Wenn die Lufthansa Airline in einem Umfeld wenig zu melden hat, dann ist es die Veranstalter-Touristik. Wofür ja genau jetzt die 4Y ins Feld geschickt wird. EW ist da deutlich weiter als die Muttergesellschaft, ist aber für die Veranstalter auch nur Dienstleister.

Bearbeitet von Netzplaner
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vor 6 Minuten schrieb d@ni!3l:

Naja, es gab jahrelang LTU/AB, die parallel zu LH bestanden haben und X3 und DE sind durchaus "brauchbar". Also so allein ist die LH doch gar nicht !? 

Ich Ziele hier beispielsweise auf UK, wo man mit British und Virgin doch zwei relative große Langstreckenairlines hat.

Auch in Frankreich und Spanien gibt es mehrere Airlines, wenn auch nur kleinere Wettbewerber zur jeweils früheren Staatsairline.

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Eben (also auf Frankreich / Spanien bezogen): Auch LTU / AB flogen Langstrecke. DE fliegt Langstrecke (so klein sind die mMn auch nicht, die sind mWn größer als die AF Konkurrenz in Frankreich), X3 würde Langstrecke fliegen, wäre Corona nicht gekommen. Dass Norge hier scheinbar nicht funktioniert und Azur Air sich direkt verabschiedet hat, dazu kann LH ja nichts. Zudem liegt Deutschland zentraler als die genannten anderen Länder, so dass man auch mehr Möglichkeiten umzusteigen hat ohne Umwege in den Kauf nehmen zu müssen und hat weniger (historische) Beziehungen zu anderen Ländern. 


Auch ist Deutschland im Gegensatz zu UK keine Insel. Hier kommt man gut mit dem Auto ins Ausland oder bspw. an den Flughafen AMS. Vereinfacht kann man sagen, dass man ab UK quasi immer fliegen muss, wenn man ins Ausland will - da entsteht auch mehr Angebot / bzw. Nachfrage - je nachdem wie rum man es sieht.

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor 1 Minute schrieb d@ni!3l:

Eben. Auch LTU / AB flogen Langstrecke. DE fliegt Langstrecke, X3 würde Langstrecke fliegen, wäre Corona nicht gekommen. Dass Norge hier scheinbar nicht funktioniert und Azur Air sich direkt verabschiedet hat, dazu kann LH ja nichts. Zudem liegt Deutschland zentraler als die genannten anderen Länder, so dass man auch mehr Möglichkeiten umzusteigen hat ohne Umwege in den Kauf nehmen zu müssen und hat weniger (historische) Beziehungen zu anderen Ländern. 

Die ganzen Kleinen mit Britannia Germany, Birgenair usw. braucht man nicht erwähnen, es geht mir auch nicht um die Vergangenheit, sondern Gegenwart bzw. Zukunftserwartungen auf den deutschen Markt.

Die flexibelste Zeit war m.E. tatsächlich der Zeitraum als Condor, Air Berlin und Lufthansa auf Langstrecke unterwegs waren über einige Jahre. Sowohl was Ziele und Anzahl der Abflugorte betroffen hat. Das große Minus wurde auch nicht auf Langstrecke, sondern auf Kurz- und Mittelstrecke produziert.

Auch wenn ich mich wiederhole, in allen größeren Volkswirtschaften in der EU gibt es mehrere Abflugorte für touristischen Langstreckenverkehr, aber genau bei uns soll es nicht funktionieren. Im Verhältnis zu den Einwohnern sind die Deutschen ja tatsächlich schon längere Zeit unterdurchschnittlich auf Langstrecke unterwegs, aber ist diese Zahl in der Pandemie und jetzt noch deutlich unter den anderen EU-Staaten?

Räumen hier mittlerweile neben Lufthansa auch Air France, KLM und British so viel ab, weil deren Angebote speziell Richtung Karibik ja stark zugenommen hat auch bereits vor der Pandemie.

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