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Aktuelles zu Eurowings


Patrick W

Empfohlene Beiträge

vor 4 Stunden schrieb ilam:

Nicht in jedem Fall. Wenn die Maschine schlecht gebucht ist (entsprechend auch so gut wie keine teuren Tickets verkauft wurden), kann es schonmal billiger sein, den Flug zu streichen und die Kosten zu tragen (bzw. noch zu versuchen, die Passagiere abzuwimmeln um die Kosten gering zu halten).

Da hast du natürlich recht - sollte aber die Ausnahme sein! 

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vor 39 Minuten schrieb wartungsfee:

 

Achso. Wusste nicht das die Angestellten kein Lohn bekommen, wenn ihr Flieger ausfällt. Und die Maintenance findet ja trotzdem statt. Wenn der Flieger 4 Rotationen weniger macht, wird kein anstehender C Check gestrichen.

 

das Bezahlmodell ist auf die abgeleisteten Flight Duty Zeiten ausgelegt, speziell im Sommer rappelt es teilweise kräftig wenn es in die Überstunden geht und ein nicht geflogener Tag kann schon mal in die mehrere Hundert Euro gehen die man bekommt oder eben nicht. Daher ist es nicht ganz korrekt dass die Lohnkosten keine Rolle spielen. 

 

Die Wartungskosten darfst du nicht als Einzelevent sehen, sondern als laufende Kosten pro Flugminute. Die Airlines berechnen auch laufend diese Wartungskosten pro Minute dem Spritpreis entgegen. Es kann sich z.B. lohnen mehr Sprit zu verbrennen (schneller zu fliegen) um weniger Flugminuten zu haben. Das berechnet der Cost Index.

Eine Engine kann z.B. auch gemietet sein und man zahlt pro Flugstunde. 

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Irgendwie ist diese ganze Diskussion doch lächerlich!

 

EW hat einen Flug verkauft und konnte ihn wegen AOG bzw. Mangel an Back-Up Flugzeugen nicht darstellen

 

Dass ist im ersten Halbjahr 2.600 mal vorgekommen ( http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/eurowings-flugausfaelle-verzehnfacht-was-laeuft-schief-a-1214942.html ) und damit fernab dessen was man sich unter marketingtechnisch positiven Begriffen wie z.B. "Qualitativ" oder "Zuverlässig" vorstellt und wofür der LH-Konzern steht (stehen will).

 

Ihr könnt die ganzen Kosten rauf und runter rechnen, am Ende gibt es ein einfaches Grundprinzip für jede Airline:

Ein Flugzeug ist zum fliegen da. Und nur wenn es fliegt kann es Geld erwirtschaften!

 

Dass nicht jeder Flug kostendeckend ist versteht sich von selbst, aber da geht es dann auch um so Dinge wie Grandfather-Rights bei den Slots usw.

 

Einfaches mathematisches Beispiel:

Nehmen wir an, EW kalkuliert die Blockstunde für den A319 mit 5.000€ (Dass ist relativ viel, mir wurden zu Kursen in der Größenordnung schon B767 als Subcharter angeboten!) und streicht einmal DUS-PMI-DUS Fullhouse mit total 300 Pax. Nach den Erfahrungen meiner Airline fordern ca. 70-75% der Paxe mittlerweile die Kompensation ein.

 

4 Blockstunden gespart = 20.000€ nicht ausgegeben

(300 Paxe * 250€) * 70% Beschwerdequote = 52.500€

 

Die Kosten für das Parken (negativ) bzw. das eingesparte Überstundengeld (positiv) wirken sich hier aus wie die berühmten Peanuts des Dr. Jürgen Schneider!

 

 

 

 

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vor 12 Minuten schrieb ATN340:

4 Blockstunden gespart = 20.000€ nicht ausgegeben

(300 Paxe * 250€) * 70% Beschwerdequote = 52.500€

 

Die Kosten für das Parken (negativ) bzw. das eingesparte Überstundengeld (positiv) wirken sich hier aus wie die berühmten Peanuts des Dr. Jürgen Schneider!

 

Und genau das sollten ja die EU-Fluggastreche auch erreichen. Es geht nicht primär darum, die Passagiere zu entschädigen sondern darum, es für die Airlines unwirtschaftlich zu machen, zu viele Flüge zu streichen.

 

Vorher ging es nämlich tatsächlich nur um diese und ähliche Peanuts.

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vor 3 Stunden schrieb ilam:

 

Und genau das sollten ja die EU-Fluggastreche auch erreichen. Es geht nicht primär darum, die Passagiere zu entschädigen sondern darum, es für die Airlines unwirtschaftlich zu machen, zu viele Flüge zu streichen.

 

Vorher ging es nämlich tatsächlich nur um diese und ähliche Peanuts.

 

Ob dass für Passagiere was gebracht hat ist schwer zu sagen!

Früher wurde halt wenn nicht anders darstellbar öfter 3-4 Tage mit grossen Delays geflogen bis man irgendwo Rotationen abtauschen konnte oder der Flieger durch einen Mix aus Highspeed fliegen und minimaler Maintenance wieder im Plan war.

 

Heute sucht man sich anhand von Auslastungszahlen und Distanz (Kompensationssumme) einen Umlauf raus der dann "stirbt" und guckt, dass man bei allen anderen Flügen unter den 3 Stunden bleibt.

 

Bedeutet für Paxe dieses Fluges, dass man -im Extremfall- auch mal 2-3 Tage später fliegt wenn der betroffene Umlauf irgendwie darstellbar ist oder man einen Subcharter besorgen konnte.

Smallplanet, Condor, Sunexpress, Germania, TUI etc. operieren seit langem so, aber im Sommer 1 nach AB ist der Anteil solcher Chaos-Umläufe höher und EW ist da durch ihre hausgemachten Probleme deutlich anfälliger als man es bei einem "Premium-Low-Coster" aus dem Hause LH erwarten würde.

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4 hours ago, GRZ said:

Die DH4 von EW (LGW) verlassen TXL anscheinend zum WFP 18/19. Die Strecke SZG-TXL z.B. wird damit auf A319 umgestellt. Hat jemand etwas vernommen, ab welchen Basen die LGW DH4 künftig fliegen werden? Auch ab Hamburg?

In Düsseldorf auf vielen dünnen Strecken wären sie gut aufgehoben. Birmingham-Düsseldorf geht im Winter von dreimal (werk)täglich auf viermal hoch. Ob es da bei dreimal Airbus und einmal Dash bleibt, abwarten. Ist übrigens die einzige Deutschlandstrecke mit zwei Anbietern ex BHX...

30 minutes ago, ATN340 said:

 

aber im Sommer 1 nach AB ist der Anteil solcher Chaos-Umläufe höher und EW ist da durch ihre hausgemachten Probleme deutlich anfälliger als man es bei einem "Premium-Low-Coster" aus dem Hause LH erwarten würde.

Air Berlin hat sicherlich Lücken hinterlassen und genau die wollen verschiedene Anbieter jetzt füllen. Easyjet kauft sich Marktanteile in Berlin, scheint operationell ganz gut zu klappen, die Verluste sind aber höher als geplant. Eurowings läuft Gefahr, der neue Gemischtwarenladen ala Air Berlin Hybrid zu werden, allerdings ist die Lufthansa finanziell ganz gut aufgestellt. Kauft sich also mit Geld und Chaos gerade auch Marktanteile. Ryanair hat gerade genug eigene Probleme, dazu ist schon genug geschrieben worden. Alle anderen sind auch gut beschäftigt und stürzen sich nicht unbedingt auf Deutschland.

 

Im Winter wird der ein oder andere Sortierprozess Form annehmen....

Bearbeitet von medion
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vor 23 Minuten schrieb ATN340:

Ob dass für Passagiere was gebracht hat ist schwer zu sagen!

Früher wurde halt wenn nicht anders darstellbar öfter 3-4 Tage mit grossen Delays geflogen bis man irgendwo Rotationen abtauschen konnte oder der Flieger durch einen Mix aus Highspeed fliegen und minimaler Maintenance wieder im Plan war.

 

Das müsste man mal untersuchen, sofern man das notwendige Datenmaterial hat. 

Hat die relative Häufigkeit der mittelfristigen Flugstreichungen, 14 Tage vor Abflug bis 1 Tag vor Abflug, abgenommen.

Wie hat sich die anzahl der kurzfristigen Flugstreichungen entwickelt. Man muss den Grund mit berücksichtigen.

 

Das dürfte nicht ganz einfach sein, so eine Datenbasis aufzubauen.

 

Wenn in der Summe deutlich weniger Verspätungsstunden und absagen stehen, spricht nichts gegen dieses Vorgehen. Wenn man nicht gerade betroffener ist.

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vor 4 Stunden schrieb medion:

 Eurowings läuft Gefahr, der neue Gemischtwarenladen ala Air Berlin Hybrid zu werden, allerdings ist die Lufthansa finanziell ganz gut aufgestellt. Kauft sich also mit Geld und Chaos gerade auch Marktanteile. 

 

Ich bin der Meinung das Eurowings auf "Chaos" auf Jahre programmiert wird.

 

Die Lufthansa sieht sich als Konsolidirer der Branche und wartet auf Möglichkeiten. Es gibt keine Bestellung von 2-300 A320 die Eurowings organisch wachsen lassen würden, man hat sich für Gebrauchtflugzeugacquise geöffnet was früher fast undenkbar war und man versucht hier und da Möglichkeiten zu erörtern.

 

Sofern keine grosse und passende Konsolidierung stattfinden sollte, wie zB der Kauf einer Wizzar (unwahrscheinlich da mittlerweile gross und sehr teuer), wird man eh in kleineren Schritte alles tun. 

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vor 14 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

 

Das müsste man mal untersuchen, sofern man das notwendige Datenmaterial hat. 

Hat die relative Häufigkeit der mittelfristigen Flugstreichungen, 14 Tage vor Abflug bis 1 Tag vor Abflug, abgenommen.

Wie hat sich die anzahl der kurzfristigen Flugstreichungen entwickelt. Man muss den Grund mit berücksichtigen.

 

Das dürfte nicht ganz einfach sein, so eine Datenbasis aufzubauen.

 

Wenn in der Summe deutlich weniger Verspätungsstunden und absagen stehen, spricht nichts gegen dieses Vorgehen. Wenn man nicht gerade betroffener ist.

Meine Aussage bezog sich allein auf operationelle Probleme und deren Handling wie ich es tagtäglich erlebe!

 

Praktisch veranschaulicht: 

Flugzeug D-AXXX ist in CGN stationiert (Passenderweise ein Airport ohne Nachtflugverbot :) ) und es gibt im Nightstop ein Finding der Technik. Der Flugplan der Maschine sieht für den betroffenen Tag und den Folgetag so aus:

CGN 0400 – 0715 RHO

RHO 0800 – 1115 CGN

CGN 1230 – 1445 PMI

PMI 1545 – 1800 CGN

CGN 2015 – 2230 IBZ

IBZ 2330 – 0145 CGN

CGN 0300 – 0645 AYT

AYT 0745 – 1130 CGN

CGN 1230 - 1445 PMI

PMI 1545 - 1800 CGN

………………………..

 

Zwischen dem PMI- und IBZ-Umlauf ist etwas Puffer eingebaut um Delays abzufangen und der Technik Platz für den Dayli-Check und evtl. Reparaturen zu geben.

Durch den angenommenen AOG geht der Flieger erst 13xx nach RHO, also rund 10 Stunden Delay, d.h. Rückkehr gegen 2015 und dann verkürzte Maintenance so dass IBZ mit ca. 90 Min Delay rausgehen würde.

 

Den 10 Stunden wäre man früher einfach "hinterher geflogen" bis man sie wieder aufgeholt hätte durch die Puffer und das Kürzen geplanter Maintenance-Events auf ein Minimum. Hätte mindestens den kompletten 2. Tag nach dem AOG gedauert, also wäre der fiktive AYT und PMI sicher auch noch verspätet gewesen.

 

Heute würde man den PMI am Ereignistag "opfern" damit der Flieger unter 3 Std Delay nach IBZ geht und am Folgetag wieder alles "normal" ist!

Das Schicksal der PMI-Paxe können wir dann in einschlägigen Medien nachverfolgen, die fliegen wenn die Airline ein Ersatzflugzeug aus der eigenen Flotte oder als Subcharter aufgetrieben hat...

 

 

 

Bearbeitet von ATN340
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vor 18 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

 

Das müsste man mal untersuchen, sofern man das notwendige Datenmaterial hat. 

Hat die relative Häufigkeit der mittelfristigen Flugstreichungen, 14 Tage vor Abflug bis 1 Tag vor Abflug, abgenommen.

Wie hat sich die anzahl der kurzfristigen Flugstreichungen entwickelt. Man muss den Grund mit berücksichtigen.

 

Das dürfte nicht ganz einfach sein, so eine Datenbasis aufzubauen.

 

Wenn in der Summe deutlich weniger Verspätungsstunden und absagen stehen, spricht nichts gegen dieses Vorgehen. Wenn man nicht gerade betroffener ist.

 

Das Datenmaterial zu bekommen dürfte nahezu unmöglich sein, zumal wir ja nicht auf die Zahl der verspäteten bzw. gestrichenen Starts oder Landungen schauen wollen, sondern diese sinnvollerweise mit der Zahl der auf dem jeweiligen Flug gebuchten Passagiere multiplizieren müssten.

Dass ein spontaner Umlauftausch stattfindet, der z. B. dafür sorgt, dass statt 350 Passagieren nur 150 von einer Streichung oder Verspätung betroffen sind, ist ja ganz im Sinne der Verordnungsschreiber.

Schließlich lässt die Verordnung ja eindeutig zu, dass Flüge ohne gebuchte Passagiere ohne Sanktionen gestrichen werden dürfen.

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vor 14 Stunden schrieb ATN340:

Heute würde man den PMI am Ereignistag "opfern" damit der Flieger unter 3 Std Delay nach IBZ geht und am Folgetag wieder alles "normal" ist

Nach diesem Muster scheint man aber nicht vorzugehen.

Oder warum hat man bitte heute früh den Flug CGN-VIE um 6:55 gestrichen, nachdem der Abendflug bereits mit zweieinhalb Stunden Verspätung erst um 0:30 reinkam? 

Ein und das selbe Ziel also gleich zwei Tage hintereinander betroffen. Zumal Wien eh immer voll ist und es heute nur 2 Flüge gab, streichen die auch noch einen davon... 

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Der Abendflug wurde ja nicht gestrichen, daher gab es keinen Rückstau an Passagieren.

Des Weiteren ist VIE eher eine Businessstrecke, daher die Samstagsfrühflüge meist schlecht ausgelastet, zusätzlich noch Ferienzeit und es gibt auch noch die OS Flüge. Daher ein “erster” Streichkandidat.

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vor 7 Stunden schrieb Koelli:

Bucht Eurowings dann auch auf Austrian um oder nur innerhalb von EW? 

 

Die meisten Airlines buchen auf Wettbewerber um falls machbar.

 

Erstmal hält man so den Imageschaden in Grenzen weil der Kunde sieht dass wirklich alles getan wurde um ihn so schnell wie möglich mit Alternativen an Ziel zu bringen und zum zweiten hat die Airline garkeine andere Wahl.

Wenn der von dir beispielhaft genannte Flug nach VIE 2/3 Auslastung hat reden wir von ca. 100 Paxen.

Die wird man kaum in einem eigenen Abendflug unterbringen können :(

 

 

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vor 19 Stunden schrieb Blablupp:

Des Weiteren ist VIE eher eine Businessstrecke, daher die Samstagsfrühflüge meist schlecht ausgelastet

Aber dafür fliegen viele Touristen Samstag morgens hin und Sonntag Abends zurück. 

Selbst der Sonntag-Morgen-Flug war fast komplett voll, in dem ich saß 

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Am 17.8.2018 um 13:53 schrieb wartungsfee:

 

Achso. Wusste nicht das die Angestellten kein Lohn bekommen, wenn ihr Flieger ausfällt. Und die Maintenance findet ja trotzdem statt. Wenn der Flieger 4 Rotationen weniger macht, wird kein anstehender C Check gestrichen. Ansonsten musst du trotzdem Standgebühren zahlen, ggfs das Umsetzen des Fliegers auf andere Position, wenn Wartung am AOG Flieger gemacht wird, brauch es dennoch Groundpower. 

Gebühren fallen natürlich weniger an, aber auf den Passagier gesehen weiterhin, wenn er innerhalb der Gruppe ersatzweise befördert wird. 

Wie auch immer, es lohnt sich nicht.

Alle die hier nicht eingesetzt werden, werden woanders eingesetzt. Nur früher. Insgesamt ist es weniger Arbeit, weniger Mannstunden etc. Natürlich kostet es dann weniger.

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vor 3 Stunden schrieb Koelli:

Aber dafür fliegen viele Touristen Samstag morgens hin und Sonntag Abends zurück. 

Selbst der Sonntag-Morgen-Flug war fast komplett voll, in dem ich saß 

 

Und wieso sollte dies nicht eine einmalige Sache sein? Mittwoch war in Österreich frei und Wiener reisen ja auch. Wer einen billigen Rückflug suchte um noch die Geschäfte für den Wochenendeinkauf offen zu finden, flog ja am Samstag, wenn die geringste Nachfrage herrscht.

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vor 3 Minuten schrieb oldblueeyes:

 

Und wieso sollte dies nicht eine einmalige Sache sein? 

Wieso sollte ein Wochenend-Trip eine einmalige Sache sein? Viele Menschen fliegen Samstag früh hin und Sonntag Abend zurück, wenn sie eine Stadt besichtigen wollen. 

Viel mehr hat mich gewundert, dass es Sonntag früh so voll gebucht war. 

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Am 17.8.2018 um 15:31 schrieb GRZ:

Die DH4 von EW (LGW) verlassen TXL anscheinend zum WFP 18/19. Die Strecke SZG-TXL z.B. wird damit auf A319 umgestellt. Hat jemand etwas vernommen, ab welchen Basen die LGW DH4 künftig fliegen werden? Auch ab Hamburg?

Ich hab (hier?) irgendwo gelesen, dass ein paar Heuwender die Flotte wieder verlassen sollen. Vielleicht gibt man damit TXL als Dashomaten-Station auf?!

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vor einer Stunde schrieb Koelli:

Wieso sollte ein Wochenend-Trip eine einmalige Sache sein? Viele Menschen fliegen Samstag früh hin und Sonntag Abend zurück, wenn sie eine Stadt besichtigen wollen. 

Viel mehr hat mich gewundert, dass es Sonntag früh so voll gebucht war. 

 

Du hast es nicht verstanden. Ich bezog mich auf den freien  15 August in Österreich und den damit höheren Inboundverkehr nach Köln - natürlich einmalig höher wegen des freien Tages.

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Dann war wahrscheinlich der Samstagabendkurs gestrichen :ph34r:

 

Bei der Aussage die Wien-Köln Flüge sind immer voll wird mir sowieso ganz anders. Das waren sie zu Zeiten von dreimal täglich Germanwings 319 und zweimal F70 von AUA schon nicht.... Zu besonderen Anlässen durfte AUA auf Airbus hoch, jetzt sind es standardmäßig E-Jets. Insgesamt beibt es eine unterdurchschnittlich ausgelastete Strecke der Group. (was keine Aussage zum Yield ist!).

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vor 3 Stunden schrieb medion:

Bei der Aussage die Wien-Köln Flüge sind immer voll wird mir sowieso ganz anders. Das waren sie zu Zeiten von dreimal täglich Germanwings 319 und zweimal F70 von AUA schon nicht.... Zu besonderen Anlässen durfte AUA auf Airbus hoch, jetzt sind es standardmäßig E-Jets. Insgesamt beibt es eine unterdurchschnittlich ausgelastete Strecke der Group. (was keine Aussage zum Yield ist!).

Also ich fliege regelmäßig morgens ab CGN hin und Tage später abends zurück und da ist es bei EW fast immer voll. 

Easyjet bedient VIE sogar sechsmal täglich ab TXL und noch zweimal ab SXF. Würden Sie ja nicht machen, wenn VIE unterdurchschnittlich ausgelastet wäre, wie Du es nennst

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