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Aktuelles zu Eurowings


Patrick W

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vor 8 Stunden schrieb d@ni!3l:

: Die Politik wollte (Inlands-)Flüge weniger attraktiv machen. Das ist ihr (demokratisches) Recht. Jetzt sieht man Beispiele, wo das Ziel erreicht wurde, die Flüge wurden so unattraktiv, dass sie gestrichen wurden. Es wurde "geliefert wie bestellt". 

Genau. Und es wurde auch vorher oft genug von verschiedenen Fachleuten gesagt, dass es so kommen würde. Nur war das entweder gewollt oder man hat mal wieder nicht auf Leute hören wollen, die sich mit der Materie auskennen.

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Am 11.10.2024 um 12:35 schrieb d@ni!3l:

Ne, ist schon richtig, einmal HAM immer HAM. Flugzeuge woanders einsetzen, wo sie mehr Gewinn bringen würden ist echt ne dumme "heulende" Sache. Wie können sie es wagen. (Sarkasmus aus). Der Vergleich hinkt - VW findet weltweit zu wenig Käufer (und überlegt deshalb Werke zu schließen), EW sagt, sie finden die Käufer - nur eben woanders (sie verschieben die "Werke").

 

Unsere Infrastruktur wird immer schlechter und immer teurer - dann findet der Luftverkehr halt woanders auf der Welt statt, gibt ja keinen Zwang Routen zu fliegen, die sich nicht lohnen. Da Lobbyismus-mäßig drauf hinweisen finde ich gar nicht so verkehrt

Während es bei FR ja noch eine halbwegs glaubwürdige Drohung ist, dann lieber in anderen Ländern zu wachsen, ist dieser Spruch bei EW ein Rohrkrepierer. Alle versuche, außerhalb der deutschsprachigen Basen zu wachsen, gingen bei EW bisher immer schief.

 

Und die schlechter werdende Infrastruktur betrifft nur den innerdeutschen Luftverkehr. Die Hauptkonkurrenzverkehrsmittel ICE-Netz und Autobahn werden nach wie vor ausgebaut. Gerade Hamburg-Köln mit seinen stündlichen ICE-Zügen mit 4 Stunden Fahrzeit hat ein sehr gutes Konkurrenzprodukt auf der Schiene. Die Bahn hat hier ihre Strategie auch noch mal optimiert und bringt hier noch mehr Fernzüge mit sehr wenigen Zwischenhalten (z.B. zwischen Hamburg und Köln den ersten Stopp in Essen oder Berlin-München mit nur einem Stopp in Nürnberg). 

 

Gerade wenn der Flieger hier noch eine einzige Verbindung am jeweiligen Tagesrand bietet, bist Du als Fluggast auch nicht wirklich flexibel, wenn Dein Termin nur zwei Stunden dauert und Du dann den halben Tag totschlagen musst bis zu Deinem Rückflug. 

 

Ich rechne daher weiterhin mit einem deutlich schrumpfenden innerdeutschen Luftverkehr, weil sich auch mehrerer Trends überlagern:

Die stärkere Verbreitung von Videokonferenzen statt persönlichen Meetings, der Ausbau des ICE-Sprinter-Netzes, die Steuer- und Abgaben-Thematik vor dem Hintergrund von Klimaschutz. 

 

 

 

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Ja, theoretisch ist der ICE ein gutes Konkurrenzprodukt. Ich weiß nicht, wie viele jedoch der Bahn vertrauen wirklich dann anzukommen, wenn man es plant. 
Aber dass die innerdeutschen Strecken auch wegen der Bahn und Videokonferenzen usw. immer mehr abnehmen sehe ich auch (ein). 
Bedenklich wird es mMn bei den internationalen Routen, wo es keine Alternative wie bspw. die Bahn gibt. Entfallen diese ersatzlos sinkt der Flugverkehr hier - mit entsprechenden Auswirkungen auf Jobs, Anbindung von Firmen an ihre Partner etc. Den Flugverkehr und die Nachfrage gibt es ja nicht ohne Grund und wenn man diesen schrumpft hat das auch (woanders) Auswirkungen.

 

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vor einer Stunde schrieb 101er:

Während es bei FR ja noch eine halbwegs glaubwürdige Drohung ist, dann lieber in anderen Ländern zu wachsen, ist dieser Spruch bei EW ein Rohrkrepierer. Alle versuche, außerhalb der deutschsprachigen Basen zu wachsen, gingen bei EW bisher immer schief.

 

Und die schlechter werdende Infrastruktur betrifft nur den innerdeutschen Luftverkehr. Die Hauptkonkurrenzverkehrsmittel ICE-Netz und Autobahn werden nach wie vor ausgebaut. Gerade Hamburg-Köln mit seinen stündlichen ICE-Zügen mit 4 Stunden Fahrzeit hat ein sehr gutes Konkurrenzprodukt auf der Schiene. Die Bahn hat hier ihre Strategie auch noch mal optimiert und bringt hier noch mehr Fernzüge mit sehr wenigen Zwischenhalten (z.B. zwischen Hamburg und Köln den ersten Stopp in Essen oder Berlin-München mit nur einem Stopp in Nürnberg). 

 

Gerade wenn der Flieger hier noch eine einzige Verbindung am jeweiligen Tagesrand bietet, bist Du als Fluggast auch nicht wirklich flexibel, wenn Dein Termin nur zwei Stunden dauert und Du dann den halben Tag totschlagen musst bis zu Deinem Rückflug. 

 

Ich rechne daher weiterhin mit einem deutlich schrumpfenden innerdeutschen Luftverkehr, weil sich auch mehrerer Trends überlagern:

Die stärkere Verbreitung von Videokonferenzen statt persönlichen Meetings, der Ausbau des ICE-Sprinter-Netzes, die Steuer- und Abgaben-Thematik vor dem Hintergrund von Klimaschutz. 

 

 

 

 

Warum sollte Wachstum ausserhalb Deutschlands eine Drohung sein?

 

Sinn und Zweck von Eurowings war es die LCCs nicht stark wachsen zu lassen. Wenn das mit weniger Flugzeuge möglich ist, dann wird der Rest anderweitig beschäftigt.

Mit Italien öffnet sich gerade ein stark umkämpften nichts desto trotz interessanter neuer " Heimatmarkt" auf.

 

Wenn Deutschland 20 Flugzeuge weniger braucht, dann macht man einen Cut und lässt EWE dort wachsen, wo Nachfrage ist.

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Ich weiss nicht, ob eine ICE-Verbindung HH-K über rund 4 Stunden wirklich ein konkurrenzfähiges Angebot ist. Bei einem Termin ist man dann Hin und Rück rund 8 Stunden (ohne Verspätung) im Zug. 

Zur Jahrtausendwende gab es nach meinem Gefühl mit dem Metropolitan ein zumindest etwas besseres Angebot mit einer Reisezeit von "nur" 3.5 Stunden. 

Ich finde es schon eine recht merkwürdige Ansage, dass sich selbst auf einer businesslastigen Strecke gar keine Flüge mehr lohnen, da sich höhere Preise am Markt nicht darstellen liessen. Schauen wir doch mal, was die Marktwirtschaft bringt. Vielleicht gibt es ja eine andere Airline, die eine Lücke für sich sieht und einspringt. Wenn nicht, scheint EW ja richtig argumentiert zu haben. 

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vor einer Stunde schrieb d@ni!3l:

Ja, theoretisch ist der ICE ein gutes Konkurrenzprodukt. Ich weiß nicht, wie viele jedoch der Bahn vertrauen wirklich dann anzukommen, wenn man es plant. 

Viele. Ich selbst reise wöchentlich quer durch die Bundesrepublik, mein halber Freundeskreis auch. In diesen Zügen sitzen IMMER eine Armada von Geschäftsreisenden, mit manchen kommt man ja auch ab und an ins Gespräch. Das einhellige Verdict ist: Probleme mit der Bahn existieren und wenn sie auftauchen, sind sie teilweise super nervig - aber sie tauchen seltener auf, als sie von Nicht-Bahnreisenden gerne heraufbeschworen werden.

 

Fairerweise kann man sich das Bahnerlebnis halt auch viel besser machen, wenn man ein geübter Reisender mit ein bisschen Interesse fürs Bahnwesen ist. Dann reserviert man nicht mehr in bestimmten Wagen oder auf bestimmten Sitzen, weil es die bei einem spontanen Zugwechsel nicht mehr gibt. Vielleicht zwingt man manchmal die Bahn-Engine, einem die 20 Minuten langsamere Direktverbindung auszuspucken, auch wenn nach der Logik der Engine immer der schnellere Umstieg bevorzugt wird. Einfach, weil man weiß, dass mit jedem Connecten das Risiko für einen richtig unbequemen Missconnex massiv steigt.

 

Dann bucht man auch nicht mehr bestimmte Zugläufe. Wenn ich von Stuttgart oder Nürnberg nach München will, nehme ich natürlich ums Verrecken nicht den ICE, der vorher schon nen Zuglauf durch die halbe Republik hatte. Besonders vermeidet man alles, was irgendwie in Kontakt mit dem Ruhrgebiet kommt. Sowas weiß man irgendwann einfach, wenn man genug reist und sich vielleicht sogar in Bahnforen rumtreibt.

 

Das sollte nicht so sein, dem stimme ich komplett zu. Es erklärt aber, warum die Meinungen und das persönliche Empfinden über Bahnreisen oft so weit auseinandergehen.

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Mag ja sein, mein empirisches Empfinden sieht da etwas anders aus, aber ggf. nimmt man es echt nur schlimmer wahr, weil 15 min am Gleis warten unangenehmer ist als 15 min am Gate warten. Oder aber, weil ich in dem angesprochenen Ruhrgebiet wohne :D 

 

 

vor 22 Minuten schrieb Lucky Luke:

 

Das sollte nicht so sein, dem stimme ich komplett zu.

 

Da frage ich mich nur, ob nicht ggf. erst die Alternative gut funktionieren muss, bis man etwas "abreißt".

 

Wie dem auch sei - bisher haben ja ausreichend Leute diese Flüge genommen, also es bestand schon ein "Bedürfnis" / eine Nachfrage nach denen. Aber klar, wird es dann teurer springen einige ab und die kritische Nachfrage ist nicht mehr da. Im Grunde war das ja auch genauso politisch gewollt, dass die Inlandsflüge weniger attraktiv werden. Da die Bahn ja attraktiver werden soll (ich glaube einfach mal dran) würden die ohnehin bald entfallen.

 

Wie gesagt-  ich sehe das Problem auch eher bei den nicht Inlandsstrecken die entfallen. Schade wird es halt um alle anderen.

 

Klar, man kann sich fragen, ob man denn unbedingt nach AGP usw. muss  - aber das kann man sich bei jeder Strecke fragen. Dann kann man auch den ganzen Himmel über Deutschland und anschließend das Forum dicht machen... Mir gefällt diese Entwicklung nicht, dass ganz Europa im Luftverkehr wächst und Deutschland nicht.

Die Flugzeuge sind alle bestellt und fliegen dennoch (woanders). Also dem Klima hilft das auch nicht.

 

 

Bearbeitet von d@ni!3l
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vor 42 Minuten schrieb im-exil:

Ich weiss nicht, ob eine ICE-Verbindung HH-K über rund 4 Stunden wirklich ein konkurrenzfähiges Angebot ist. Bei einem Termin ist man dann Hin und Rück rund 8 Stunden (ohne Verspätung) im Zug. 

Zur Jahrtausendwende gab es nach meinem Gefühl mit dem Metropolitan ein zumindest etwas besseres Angebot mit einer Reisezeit von "nur" 3.5 Stunden. 

Ich finde es schon eine recht merkwürdige Ansage, dass sich selbst auf einer businesslastigen Strecke gar keine Flüge mehr lohnen, da sich höhere Preise am Markt nicht darstellen liessen. Schauen wir doch mal, was die Marktwirtschaft bringt. Vielleicht gibt es ja eine andere Airline, die eine Lücke für sich sieht und einspringt. Wenn nicht, scheint EW ja richtig argumentiert zu haben. 

 

Frage ist ja auch, was kriege ich erstattet. Inzwischen kann ich beruflich zwei Übernachtungen vor Ort mehr erstattet kriegen, wenn ich eben einen Tag eher an- bzw. einen Tag später abreise mit der Bahn ggü. dem Flugzeug. Da eben davon ausgegangen wird, dass man im Zug (1. Klasse und Sitzplatzreservierung gesetzt) und auch vor Ort im Hotel arbeitet. Jeder Flug muss ausführlich begründet werden. Was zu solchen Kuriositäten führt, dass SAP einen nicht die Reise in die USA beantragen lässt, wenn man keine ausführliche Begründung hat, warum der Zug nicht geht.

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vor 2 Stunden schrieb oldblueeyes:

Wenn Deutschland 20 Flugzeuge weniger braucht, dann macht man einen Cut und lässt EWE dort wachsen, wo Nachfrage ist.

Ja, ist halt die Frage was genau diese 20 anderen Flieger bei EWL so anstellen. Dass die „nicht-deutschsprachigen“ Ops sich aktuell sehr in Grenzen halten ist uns glaube ich allen klar.

 

vor 2 Stunden schrieb oldblueeyes:

Sinn und Zweck von Eurowings war es die LCCs [in Deutschand] nicht stark wachsen zu lassen.

Siehe meine Ergänzung. Leider gibt es mMn. bei EW viel zu wenige Intentionen paneuropäisch zu wachsen, weil man immer noch sehr das Deutschland-Mindset drin hat. Warum auch nicht, das ist immerhin der Zweck der Gesellschaft. Möglicherweise/hoffentlich erkennt man durch die ungünstigen Faktoren hier vor Ort aber ja mal einen Sinn darin, etwas mehr international zu expandieren. Wäre jedenfalls spannend.

 

vor 2 Stunden schrieb oldblueeyes:

Mit Italien öffnet sich gerade ein stark umkämpften nichts desto trotz interessanter neuer " Heimatmarkt" auf.

Ist halt die Frage, ob und wie man gegen bestehende Wizz/Ryanair wirklich gewinnen will, gerade in Italien.

 

vor 3 Stunden schrieb 101er:

Und die schlechter werdende Infrastruktur betrifft nur den innerdeutschen Luftverkehr. Die Hauptkonkurrenzverkehrsmittel ICE-Netz und Autobahn werden nach wie vor ausgebaut.

Die Bahn mag langfristig besser werden. Kurz- und mittelfristig wird das mit den ganzen Generalsanierungen usw. aber ein Graus. Die Riedbahnsperrung hat mir persönlich schon einen Vorgeschmack gegeben, und gut geschmeckt hat das ganz sicher nicht.

Aber selbst wenn die Bahn irgendwann mal eine funktionierende, belastbare etc. Infrastruktur hat, wie oft bin ich schon aufgrund von Personalmangel, kurzfristig kaputten Signalanlagen etc. stehen geblieben bzw zu spät gekommen. Wie oft hat schon ein Zugteil gefehlt, wie oft durfte ich schon mit anderen Leuten ohne Klimaanlage dicht an dicht im Gang stehen. Da bringt dir auch eine tolle Infrastruktur wenig.

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vor 2 Stunden schrieb im-exil:

Ich weiss nicht, ob eine ICE-Verbindung HH-K über rund 4 Stunden wirklich ein konkurrenzfähiges Angebot ist. Bei einem Termin ist man dann Hin und Rück rund 8 Stunden (ohne Verspätung) im Zug. 

Bei der Flugreise bin ich aber auch mindestens 13 Stunden unterwegs, mit Weg von und nach Fuhlsbüttel noch deutlich mehr. Bei Abflug um 7 Uhr muss ich auch kurz nach sechs an der Sicherheitskontrolle sein. Und bei Landung um 18.30 Uhr bin ich auch erst um 19 Uhr am Parkhaus oder Bahnhof.

Selbst bei einer achtstündigen Bahnfahrt (hin- und rück) kann meine Dienstreise kürzer ausfallen, falls ich nur einen zweistündigen Termin habe. Vor allem bin ich beim Rückweg flexibler, wenn ich stündlich eine Verbindung habe. Und man kann im Zug durchgehend 4 Stunden am Laptop arbeiten. Im Flieger hat man durch Siko, Boarding, Start und Landung, Deboarding halt immer wieder Prozesse, die einen davon abbringen.

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vor einer Stunde schrieb ben7x:

 

Ist halt die Frage, ob und wie man gegen bestehende Wizz/Ryanair wirklich gewinnen will, gerade in Italien.

 

 

Ich glaube nicht dass man gegen diese 2 sinnlos Geld verbraten wollen würde. 

 

Aber 1-2 Basen im " neuen Heimatmarkt" als Statement, von dort aus evtl kostengünstiger die vorhandenen Basen anfliegen, die eine oder andere PSO Route abgreifen usw.

 

Es gibt auch taktische Optionen wie Venedig, da Easyjet die Flotte nach Linate abzieht.

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Man kann auch die Base nach Italien stellen und von dort aus zB zu 80% bestehende Strecken nach DACH und zu 20% neues anderes fliegen. Damit kommt man langsam in den Markt und profitiert von den günstigeren Standortkosten im Vergleich zur Base in DE. Die DACH Flüge kann man zu dem Zeitpunkt an dem die neuen Flüge gut angenommen werden zu deren Gunsten reduzieren

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vor 6 Stunden schrieb Lucky Luke:

Probleme mit der Bahn existieren und wenn sie auftauchen, sind sie teilweise super nervig - aber sie tauchen seltener auf, als sie von Nicht-Bahnreisenden gerne heraufbeschworen werden.

Düsseldorf-Leipzig/Halle Airport 2x wöchentlich über 50 % unpünktlich, meistens zwischen 2 und 4 Stunden. Bin dann auf das Auto umgestiegen und habe schließlich gekündigt. Ich dachte auch, BC50, gemütlich im ICE oder IC zur und von der Nachtschicht. Nie wieder!

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vor 11 Minuten schrieb AOG:

Düsseldorf-Leipzig/Halle Airport 2x wöchentlich über 50 % unpünktlich, meistens zwischen 2 und 4 Stunden. Bin dann auf das Auto umgestiegen und habe schließlich gekündigt. Ich dachte auch, BC50, gemütlich im ICE oder IC zur und von der Nachtschicht. Nie wieder!

Bahn ist komplett Streckenabhängig. Manche sind ok, andere gehen praktisch immer schief/sind komplett überlastet.

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vor 2 Stunden schrieb Gerrity:

OK-TVJ und OK-TVW helfen heute ab Hamburg aus.

Bei EAF sind die nicht gelistet.

Gab es zwischenzeitlich einen Change innerhalb der TVS-Flotte in CGN oder sind dies zusätzliche Maschinen?

 

Wenn ja woran liegt es?

-Crews abgeflogen

-Mehrere Flieger im Check

-Sonstiges

 

Und wenn ja, wie lange bleiben die Flieger?

Bearbeitet von 777-8
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vor 4 Stunden schrieb bwbollek:

In Hamburg beginnen die Herbstferien, in Niedersachsen enden sie an diesem Wochenende. Somit dürfte entsprechend Bedarf/Nachfrage vorhanden sein. 

Aber Eurowings fliegt doch strikt nach Standardplan und bietet keine Zusatzflüge vor Feiertagen oder Ferien an, so wie es Ryanair macht 

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vor 15 Stunden schrieb Koelli:

Aber Eurowings fliegt doch strikt nach Standardplan und bietet keine Zusatzflüge vor Feiertagen oder Ferien an, so wie es Ryanair macht 

Ein kurzer Blick auf Flightradar widerlegt deine als Fakt formulierte Behauptung. 
 

Die OK-TVW fliegt gerade nach TFS auf einer Flugnummer die seit April nicht mehr genutzt wurde. 

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vor 6 Minuten schrieb SKrab91:

Ein kurzer Blick auf Flightradar widerlegt deine als Fakt formulierte Behauptung. 
 

Die OK-TVW fliegt gerade nach TFS auf einer Flugnummer die seit April nicht mehr genutzt wurde. 

Kann auch ein Charterflug sein. 

Besagtes Flugzeug ist eine Smartwings und flog zum Beispiel am 14.10. Leipzig - Köln, was es als Strecke ja gar nicht (mehr) gibt 

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vor 4 Stunden schrieb Koelli:

Kann auch ein Charterflug sein.

Nutze doch bitte mal die dir vorgekauten Informationen. EW7532 war schon immer HAM-TFS aber man zieht den Flug auf Grund der Ferien bereits ab den Ferien vor. Man passt das Angebot also sehr wohl der Nachfrage an. 
 

Ab DTM fliegt man z.B. in den Ferien auch häufiger nach PMI als sonst. 

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