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airliners.de

Empfohlene Beiträge

Geschrieben
22 minutes ago, d@ni!3l said:

Danke  ;-) "Komisch", dass das kurz nach der Zusage der LH ZRH gleich wie FRA wachsen zu lassen kam. So ist es abgesichert.


Das Gesetz ist schon deutlich länger als Corona in der Vernehmlassung.

  • 4 Wochen später...
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb white wings:

Ein A 330 von Swiss der vorhin von Zürich nach Chicago gestartet ist , hat kurz hinter Großbritannien umgedreht und befindet sich wieder auf dem Weg zurück nach Zürich. 
 

Da hat es wohl technische Probleme gegeben, in dieser Quelle ist von einem geplatzten Reifen die Rede. Zuerst hieß es ja, es hätte keine Landeerlaubnis in den USA mehr gegeben. Nunja, insgesamt also nichts Weltbewegendes, auf flightradar u.a. kann man die "kurvige" Rückflugstrecke ganz gut nachverfolgen.

https://www.watson.ch/schweiz/wirtschaft/661983546-luftfahrt-swiss-airbus-a330-nach-chicago-muss-umdrehen

Bearbeitet von Faro
  • 1 Monat später...
Geschrieben
11 minutes ago, Gerrity said:

Die Airbus A220 dürfen schon seit Ewigkeiten in maximal FL280 fliegen. 

Gibt es einen groben Zeitplan bis wann das Problem gelöst sein soll?

 

Du meinst das auf die LX bezogen? Liegt nämlich meines Wissens nach an der Triebwerksversion. DL und BT fliegen auch auf FL400.

Geschrieben (bearbeitet)

Nee, kein RVSM Problem.

Die Triebwerke sind über FL290 auf ein N1 Limit von 94% beschränkt, und Autothrottle darf nicht verwendet werden. Wahrscheinlich kollidiert dieses AT Verbot mit den SOPs von Swiss, und man hat die Operation auf FL280 beschränkt.

Bearbeitet von EDDS
Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb EDDS:

Nee, kein RVSM Problem.

Die Triebwerke sind über FL290 auf ein N1 Limit von 94% beschränkt, und Autothrottle darf nicht verwendet werden. Wahrscheinlich kollidiert dieses AT Verbot mit den SOPs von Swiss, und man hat die Operation auf FL280 beschränkt.

 

Vielen Dank - wieder etwas gelernt!

Geschrieben (bearbeitet)
vor 4 Stunden schrieb Blablupp:

 

Du meinst das auf die LX bezogen? Liegt nämlich meines Wissens nach an der Triebwerksversion. DL und BT fliegen auch auf FL400.

 

Genau mir geht es nur um Swiss. 

Es dürfte schließlich deutlich teuer sein z.B. Zürich-Stockholm in FL280 statt in FL380-410 zu fliegen.

Bearbeitet von Gerrity
  • 2 Wochen später...
Geschrieben
Am 27.8.2020 um 22:36 schrieb Gerrity:

 

Genau mir geht es nur um Swiss. 

Es dürfte schließlich deutlich teuer sein z.B. Zürich-Stockholm in FL280 statt in FL380-410 zu fliegen.

Die meisten Engs sind meines Wissens nach nachts nun fast alle getauscht worden, bzw. gehen alle noch in den shop ( da liegen noch einige rum !  ! Das hat PW ne ganze Menge Geld gekostet. ( Über FL 290 gab es Restriktionen beim Powersetting ) Das PW1524 hat sich ja aber auch uncontrolled zerteilt wie Werners Mopedbremse !  Das Problem sollte aber nun behoben sein.

Geschrieben
vor 6 Stunden schrieb flyer1974:

Das PW1524 hat sich ja aber auch uncontrolled zerteilt wie Werners Mopedbremse ! 


Kein Wunder, wenn der Flieger auch noch einen Radiator & eine Gasbuddel hinten dran hat...!

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb flyer1974:

Die meisten Engs sind meines Wissens nach nachts nun fast alle getauscht worden, bzw. gehen alle noch in den shop ( da liegen noch einige rum !  ! Das hat PW ne ganze Menge Geld gekostet. ( Über FL 290 gab es Restriktionen beim Powersetting ) Das PW1524 hat sich ja aber auch uncontrolled zerteilt wie Werners Mopedbremse !  Das Problem sollte aber nun behoben sein.

 

Danke für die Aufklärung. Bisher fliegt Swiss aber noch immer nicht höher als FL280. Weißt du ab wann sie das wieder dürfen?

Geschrieben
vor 16 Stunden schrieb Gerrity:

 

Danke für die Aufklärung. Bisher fliegt Swiss aber noch immer nicht höher als FL280. Weißt du ab wann sie das wieder dürfen?

Sobald alle 29 Maschinen 2 neue unter den wings haben, Man möchte wohl Missverständnisse vermeiden. ( mit welcher MAschine darf ich was ? ) Wann das genau der Fall ist kann ich leider nicht sagen. 

Geschrieben

Stellenabbau bei der Swiss

 

Nach der Sonntagszeitung (Pay wall) steht bei der Swiss eine Reduktion der Lohnkosten von 15% oder ein Abbau von 20% der Mitarbeitenden an. In der Schweiz ist bekanntlich ein solches Programm leichter durchzuziehen als bei der LH in Deutschland. Die Gewerkschaften in der Schweiz sind da meist auf verlorenem Posten und haben wenig zu sagen. 

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb Elio:

In der Schweiz ist bekanntlich ein solches Programm leichter durchzuziehen als bei der LH in Deutschland. Die Gewerkschaften in der Schweiz sind da meist auf verlorenem Posten und haben wenig zu sagen. 

Das ist nun aber eine sehr steile These!

 

Der Punkt ist, dass in den meisten Betrieben die Gewerkschaften in der Tat kein Gesprächs- und Verhandlungspartner für die Geschäftsführung sind. Dafür dann aber die ANV (deutsch Betriebsrat) auch ohne "Vorgaben" einer Gewerkschaft handeln kann.

Da aber auch in der Schweiz eine Arbeit-Nehmer-Vertretung keine Beschäftigung schaffen kann, wenn die Leute halt weniger fliegen, wird man hier ein Lösung finden müssen.

Durch die Schweizer Sozialsysteme und hier vor Allem die Rentenversicherung, wird man aber immer versuchen, durch eine temporäre Senkung der Lohnzahlungen, die Entlassung zu vermeiden. Aber ich kenne keinen Fall in der Schweiz, bei der ein Lohnverzicht (zur Arbeitsplatzsicherung) nicht von Anfang an zeitlich befristet gewesen wäre. Und spätestes das ist dann der Punkt, wo es die Schweizer Mitarbeiter dann deutlich besser treffen, als ihre Kollegen in Deutschland. Ist da Geld erst einmal weg, dauert es den einen oder anderen Tarifabschluss, bis man das wieder zurück hat.

 

Also nur aus der Tatsache, dass in der Schweiz der Streit zwischen den Sozialpartnern ehr ruhig und sachlich ausgetragen wird, sollte man nicht schlussfolgern, dass Arbeitgeber hier ein leichtes Spiel hätten.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb Elio:

der Job im Cockpit ist in den letzten 30 Jahren einfacher geworden, der des Lokführers auf einem IC oder EC anspruchsvoller.

 

Also hier in D höre ich immer das Gegenteil.

Geschrieben
vor 59 Minuten schrieb TobiBER:

 

Also hier in D höre ich immer das Gegenteil.

Es ist immer eine Frage der Perspektive, ob man die Einsteins oder die Hauptschulabbrecher danach fragt wie schwer sie eine Differentialrechnung finden.

In der Schweiz ist der Lokführerberuf angesehener und besser bezahlt. Vermutlich haben sie auch mehr und bessere Kandidaten als in Deutschland, wo 50jährige Umschüler vom Amt akzeptiert werden.

Der Ausbildungsmarkt für Piloten hat sich auch liberalisiert. Wenn Papa zahlt, dann kriegt man es irgendwo bei einer privaten Flugschule auch mit Religion und Sport als Leistungskurse hin. 

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb Elio:

Swiss Piloten werden SBB Lokführer

 

https://www.nau.ch/news/schweiz/sbb-job-kooperation-werden-swiss-piloten-bald-lokfuhrer-65784892

 

der Job im Cockpit ist in den letzten 30 Jahren einfacher geworden, der des Lokführers auf einem IC oder EC anspruchsvoller. Job Enlargement und Enrichement nehmen neue Züge an. 

 

 

 

Die Idee gibt es auch für Busfahrer:

https://youtu.be/IABbtAMjXjI

 

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