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Aktuelles zu Eurowings


Patrick W

Empfohlene Beiträge

Am 6.8.2019 um 09:06 schrieb sweet-home-STR:

Wie ist eigentlich der Status der A321er - von den fünf geplanten ist noch immer nur einer aktiv - und der fliegt komplett in weiß ohne jeden Hinweis auf Eurowings - wenn wären sie doch jetzt - in der Ferienzeit - am besten zu gebrauchen?

Im Rückblick auf die vergangenen PM's und Zeitungsberichte könnte ich mir vorstellen dass es einiges aufzuarbeiten gab bzw. gibt.

 

LH hat sich über den schlechten Zustand der übernommenen AB-Flieger beschwert (oder die Hausaufgaben nicht gemacht^^).

Die A321 kommen ja quasi aus AB-Bestand.

Vielleicht nimmt man sich jetzt mehr Zeit für die "Handover-Maintenance" um hinterher nicht soviel Lehrgeld zu zahlen.

Da müssen aber Kapazitäten auf Seiten der LHT oder anderer Provider passen.

 

 

 

BTW:

Die A321 kommen ja von Niki/Laudamotion.

EW hat ja jetzt den Gesundschrumpfkurs eingeschlagen.

Was wäre gewesen, wenn Carsten und Frau Versagen sich geeinigt hätten und Niki wäre auch bei EW untergekommen?

 

Variante A: Der Schrumpfkurs würde noch drastischer ausfallen

 

Variante B: Die Wet-Lease z.B. TUI, CSA und zeitweise SXD B737 hätte es nicht gegeben sondern EW wäre ein reines Inhouse-Baby gewesen

 

Variante C: Der Schrumpfkurs wäre nicht passiert. EW hätte zusätzliche Produktionsmittel (Personal, Flieger) gehabt und hätte breiter aufgestellt den Kamp gegen EZY, FR und DY aufnehmen können.

 

 

Welche Variante haltet ihr für die Wahrscheinlichste?

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vor 8 Minuten schrieb ATN340:

Frau Versagen

War das ein Freud'scher?

Und C wäre es wohl gewesen. Da man ja viele HG Kapazitäten bereits beplant und verkauft hat (afaik) hat die nicht Übernahme zu dem Chaos gefühlt. Dann hätte man jetzt ein besseres Image und eine stabilere Ops und bräuchte weniger Reserven, die sehr teuer sind.

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vor 2 Stunden schrieb ATN340:

Was wäre gewesen, wenn Carsten und Frau Versagen sich geeinigt hätten und Niki wäre auch bei EW untergekommen?

 

Variante A: Der Schrumpfkurs würde noch drastischer ausfallen

 

Variante B: Die Wet-Lease z.B. TUI, CSA und zeitweise SXD B737 hätte es nicht gegeben sondern EW wäre ein reines Inhouse-Baby gewesen

 

Variante C: Der Schrumpfkurs wäre nicht passiert. EW hätte zusätzliche Produktionsmittel (Personal, Flieger) gehabt und hätte breiter aufgestellt den Kamp gegen EZY, FR und DY aufnehmen können.

 

 

Welche Variante haltet ihr für die Wahrscheinlichste?

 

Sinn und Zweck der Eurowings ist die Heimatmärkte zu verteidigen.

Da man eh nicht hätte alles haben können, stellt sich die Frage wo es am wenigsten weh tat/tun würde.

 

BER - tat weniger weh - die Hansa durfte 35 Jahre lang BER nicht bedienen, low yield Markt etc; als "Verlust" gegenüber der Konsoliderung in STR, DUS, CGN, HAM ene logische Entscheidung

 

LGW - da hat man eh zugeschlagen, bevor man evtl eine Level in DUS gehabt hätte die Q400 Slots in A321 Slots umgewandelt hätte - es wird jetzt im 2ten und dritten Schritt optimiert, aber der Zugang zum Markt wurde blockiert

 

Niki - tja, hier hatten wohl auch einige österreichische Patrioten ein Wörtchen mitzureden.

 

Das Problem von Eurowings ist schlicht und einfach das man dort Altlasten der Hansa gesammelt hat - nur Eurowings Europe war einigermassen ein Clean Sheet Design, gebaut mit neue Flugzeuge, P2P Ansatz und Kostenstruktur usw.

 

 

Und Eurowings schrumpft ja nicht - es will die gleiche Flugleistung mit weniger Flieger erreichen.

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vor einer Stunde schrieb oldblueeyes:

LGW - da hat man eh zugeschlagen, bevor man evtl eine Level in DUS gehabt hätte die Q400 Slots in A321 Slots umgewandelt hätte - es wird jetzt im 2ten und dritten Schritt optimiert, aber der Zugang zum Markt wurde blockiert

Das mit dem blockiert ist auch wieder so ein Ding. Es werden Slots genutzt um einfach "Strecken" zufliegen - und damit wahrscheinlch egal wie gut die Auslastung hier dann ist. Hauptsache der Slot gehört "mir" und somit habe ich keine Konkurenz.

 

...NCC1701

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Es wurde ein dysfunktionales Slot-Konglomerat genutzt, um einen zum Teil lückenhaften Flugplan von EW/LH aufzufüllen, zu glätten und verstetigen. Die Däsch flogen zum Schluß ja sogar nach Hamburg und Berlin...

 

Klar, wenn Lufthansa statt zehn- dann fünfzehnmal nach Berlin fliegt, dann ist das Slotblockerei, Monopolgehabe, geht so nicht und muß aufhören. Es kann auch nicht sein, daß... 9_9

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vor 5 Stunden schrieb d@ni!3l:

War das ein Freud'scher?

Das ist der offizielle Kosename von Frau V. in LH-Kreisen!

Irgendwo passt er ja auch, die Niki-Belegschaft blickt in eine ungewisse Zukunft weil die EU-Wettberwerbshüter versagt haben!

 

vor 3 Stunden schrieb oldblueeyes:

Und Eurowings schrumpft ja nicht - es will die gleiche Flugleistung mit weniger Flieger erreichen.

Das wird noch interessant!

Bisher war das Problem bei EW öfter fehlendes fliegendes Material.

Wie ist denn die aktuelle AOG-Quote?

Bei ähnlichen Zahlen wie 2018 wird mir Angst und Bange wenn EW noch weniger Flieger hat...

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EW wird keinen einzigen Slot in DUS/MUC/HAM etc verschenken. Die 20-25 Flieger sind alleine

aus der Masse CSA, SXD, TUI und LGW. Man wird intern wachsen um alles selbst zu fliegen. 

 

Easy verbrennt massiv Geld in Berlin. Da wird demnächst der Rote Stift loslegen. MUC TXL und FRA TXL werden die ersten beiden Strecken sein die ganz wegfallen, mehr werden folgen.

 

Sowohl die Langstrecke (SXD) also auch die gesamte Brussles fliegt aus der EW Bilanz. Dann sieht es schnell anders aus, zumal bei den Kunden die Zufriedenheit mit der Kurzstrecken EW stetig steigt. Damit kann man nicht nur intern, sondern auch nach aussen weitere Investitionen in EW rechtfertigen. Durch ein AOC und die Rückkehr von wenig fliegenden GWI KTVlern wird die Kostenseite weiter entspannen. München kommt im

übrigen wohl ab Herbst zu Germanwings was man so hört. Angeblich sind hier bereits tariflich bereits erste Abkommen

geschlossen worden.

 

Da man Condor nicht bekommen kann, wartet man auf den Exodus, der vermutlich nicht mehr all zu lange auf sich warten lässt. Auf Seiten LH weiß man durch die Fra Zubringer weche Strecken man schön selbst machen kann. Kein Feeding mehr und in den 767 sitzen mal locker 30% weniger Paxe. Das dürfte es dann gewesen sein. Was heute verkündet wurde zeigt wo es lang geht. Sogar Anchorage durch EW? Noch Fragen?

 

In Wien zeigt sich gerade wer welch langen Atem hat. Lauda ist massiv unter Druck. Der einzig wahre Konkurrent für AUA/EW dort ist gerade noch Wizz. 

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vor 48 Minuten schrieb ATN340:

Das wird noch interessant!

Bisher war das Problem bei EW öfter fehlendes fliegendes Material.

Wie ist denn die aktuelle AOG-Quote?

Bei ähnlichen Zahlen wie 2018 wird mir Angst und Bange wenn EW noch weniger Flieger hat...

 

Sagen wir so: Gefühlt besser als 2018, aber nicht gut. Insbesondere das neue alte Gerät aus „roten Zeiten“, ist nur mäßig zuverlässig. :D 

Weniger Flieger für gleiches Programm wird nur klappen, wenn das Gerät die dafür nötige Zuverlässigkeit hat. 

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vor 8 Minuten schrieb RobinHood:

Das EW eine steigende Kundenzufriedenheit hat wage ich zu bezweifeln. Nicht umsonst ist Facebook abgeschaltet für einen Beitrag 

Steigend schon - gleich oder noch schlimmer als letztes Jahr ist es ja nicht, relativ gesehen wird es wohl gestiegen sein. Wenn ein Zeugnis anstatt einer 6 jetzt eine 5- hat, ist die Note auch gestiegen o.O

Definitiv kann aber die Frage gestellt werden, wo man dieses Jahr angelangt ist mit der Kundenzufriedenheit. Subjektiv ist die Anzahl an Flugausfällen gesunken, was in meinen Augen schon viel ausmacht. Im Bereich der Pünktlichkeitsquote bekleckert sich keine Airline in DE dieses Jahr mit Ruhm, Zielmarke scheint lediglich, möglichst viele Flüge unter den magischen drei Stunden Verspätung zu halten...

Bearbeitet von linie32
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Na ja, das mit Kundenzufriedenheit ist sehr relativ - denn die Wahrnehmung gilt nicht der erbrachten Leistung sondern der Erwartungshaltung. 

Kunden die einen ULCC erwarten dürften eh enttäuscht sein, weil alles "zu teuer" ist. 

Ex Lufthansavielflieger sind per se enttäuscht weil sie "LCC"ler geworden sind und nur P2P Flieger sind vom Status her nicht mehr so "wichtig".

 

Mal nachgerechnet anhand der Zahlen: -Eurowings hatte 2018 38,5 Mio Paxe befördert und wenn man die Entschädigungsleistung sieht (nehmen wir mal an 50% der 518 Mio Irregularity die 2018 bezahlt wurden) dann reden wir im schlimmsten Fall (Minimalentschädigung) von ca 800T-1Mio Paxe. Wobei die reele Zahl aufgrund der grottenschlechten Performance der Langstrecke och niedriger ist, da dort die Irregularities am meisten ins Geld gingen. Realistisch reden wir daher über 2% der Paxe.Stolze Zahl aber fürs das TakeOver Jahr in dem alle Player vom Chaos betroffen waren relativ zum Markt auch nicht dramatisch.

 

Klar, wenn 2mal die Woche ein 332 AOG ist dann sind 1.000 Paxe betroffen - aber man sollte dies auch im Vergleich zu den übrigen 7-800.000 die befördert werden.

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vor 3 Stunden schrieb ATN340:

Irgendwo passt er ja auch, die Niki-Belegschaft blickt in eine ungewisse Zukunft weil die EU-Wettberwerbshüter versagt haben!

Ich sehe nicht, dass die EU-Wettbewerbshüter versagt haben. Es war richtig, die geplante Niki Übernahme durch die Lufthansa mit Auflagen zu versehen. Dass Lufthansa diese Auflagen nicht erfüllen wollte, war eine freie Entscheidung der Lufthansa.

 

Wie man an den Preisen sieht funktioniert der Wettbewerb (im Moment) noch. Es sind halt Wettbewerbshüter und keine Arbeitsplatzbewarer. Das der teilweise nicht nachhaltige Verdrängungswettbewerb auf dem Rücken und zu Lasten der Mitarbeiter ausgetragen wird ist nicht schön. Aber dann ein Fall für das Arbeitsrecht und nicht das Kartellrecht.

 

Das die deutschen Insolvenzverwalter im IAG-Angebot und die österreichischen im Ryanair-Angebot (im Endeffekt) den besten Wert für die Gläubiger gesehen haben ist interessant. Über die Ursachen kann man nochmal nachdenken.

 

Natürlich zählt die Erwartungshaltung. Aber genau diese hat die Lufthansa mit Eurowings, dem LCC der Lufthansagruppe auf ein "Lufthansa"-Niveau gebracht und ist daran gescheitert. Das die 1 % unzufriedenen Kunden* deutlich mehr Wahrnehmung erfahren und Einfluss auf die Marke nehmen als die 99 % zufriedenen Kunden mag man ungerecht finden. Aber das ist die Aufgabe eines Markenmanagers. Wenn er damit nicht Leben kann hat er den falschen Job. Oder er hat die falschen Erwartungshaltungen kommuniziert.

 

 

* Oder wie sich die Gruppen auch immer aufteilen.

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Am 2.8.2019 um 19:45 schrieb XWB:

 

Und morgen folgt, wie schon angekündigt, D-AKNI.

Sieht so aus, dass die NF und NI doch endgültig gehen.

https://sites.google.com/site/lhgroupfleet/eurowings

Ausserdem gehen nun wohl doch nur 4 A333 von der Mama zu EW/SN-OPS.

Bearbeitet von Patsche
Rechtschreibung
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vor 10 Stunden schrieb OliverWendellHolmesJr:

Ich sehe nicht, dass die EU-Wettbewerbshüter versagt haben.

Das ist die heutige Wahrnehmung bei einigen Alt-Niki's.

LH oder IAG wäre die beste Option für das Personal gewesen, selbst wenn (wovon ja auszugehen ist) sie nur ein weiteres AOC zum Spielen für den LH-Vorstand gewesen wären.

 

Bei allen Verdiensten von Niki Lauda post Pleite Aero-Lloyd Austria usw. ist er am Ende ein knallharter Businessman der mit Sicherheit kein Interesse hatte, den Laden 30 Jahre zu führen.

Das musste jedem klar sein, dass die Personalie Lauda nur ein Zwischenkapitel ist.

 

Jetzt sind sie Spielzeug von MOL und was das bedeutet war ja die letzten Tage zu lesen :(

Und an dieser Situation ist die EU mit ihren Auflagen mit(!) schuld!

Bearbeitet von ATN340
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vor 29 Minuten schrieb ATN340:

Das ist die heutige Wahrnehmung bei einigen Alt-Niki's.

LH oder IAG wäre die beste Option für das Personal gewesen, selbst wenn (wovon ja auszugehen ist) sie nur ein weiteres AOC zum Spielen für den LH-Vorstand gewesen wären.

 

Bei allen Verdiensten von Niki Lauda post Pleite Aero-Lloyd Austria usw. ist er am Ende ein knallharter Businessman der mit Sicherheit kein Interesse hatte, den Laden 30 Jahre zu führen.

Das musste jedem klar sein, dass die Personalie Lauda nur ein Zwischenkapitel ist.

 

Jetzt sind sie Spielzeug von MOL und was das bedeutet war ja die letzten Tage zu lesen :(

Und an dieser Situation ist die EU mit ihren Auflagen mit(!) schuld!


Das ist leider kompletter Unsinn.

Die EU Wettbewerbskommissarin ist für die Wahrung des Wettbewerbs zuständig. Und der wäre in DUS und VIE deutlich geringer ausgefallen, wenn die Niki an die LH Group verkauft worden wäre.

Die Perspektive für die Arbeitnehmer ergibt sich aus der Wirtschaftlichkeit der übernommenen Firmenteile und der Käufer. An der Stelle sei auf darauf hingewiesen, dass die LGW bereits an Zeitfracht weiterverkauft wurde und wie viel Sicherheit die dortigen Mitarbeiter nach dem Aufkündigen des wetlease Vertrages wohl langfristig haben. Auch sind die Mitarbeiter ja nicht direkt alle zu EW oder in den LH Konzern überführt worden, sondern mussten sich neu bewerben. Das konnten aber alle tun. Daher ist diese konstruierte "bessere Option" gar keine.

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vor 10 Minuten schrieb BU662:


Das ist leider kompletter Unsinn.

Die EU Wettbewerbskommissarin ist für die Wahrung des Wettbewerbs zuständig. Und der wäre in DUS und VIE deutlich geringer ausgefallen, wenn die Niki an die LH Group verkauft worden wäre.

Die Perspektive für die Arbeitnehmer ergibt sich aus der Wirtschaftlichkeit der übernommenen Firmenteile und der Käufer. An der Stelle sei auf darauf hingewiesen, dass die LGW bereits an Zeitfracht weiterverkauft wurde und wie viel Sicherheit die dortigen Mitarbeiter nach dem Aufkündigen des wetlease Vertrages wohl langfristig haben. Auch sind die Mitarbeiter ja nicht direkt alle zu EW oder in den LH Konzern überführt worden, sondern mussten sich neu bewerben. Das konnten aber alle tun. Daher ist diese konstruierte "bessere Option" gar keine.

Ich gebe nur die Wahrnehmung von Niki-Staff wieder ;-)

Die Aufgabe der EU-Wettbewerbshüter ist es, Wettbewerb im Kundensinn abzusichern, korrekt!

Hat in diesem Fall leider dazu geführt, dass (aus Mitarbeitersicht) die schlechteste Option als Ergebnis herausgekommen ist.

 

Dein Einwand mit LGW ist ebenso berechtigt, ob hier eine Vergleichbarkeit gegeben ist weiß ich nicht.

Niki mit Flotte und Personal hätte perfekt zu EW gepasst, LGW aka "AB Cityline" eben nicht.

 

Das spielte auch bei den von dir zitierten Bewerbungsprozessen eine Rolle.

Natürlich haben alle Bewerber auf dem Papier die gleichen Chancen, aber genauso natürlich und logisch ist das Kandidaten mit A320-Rating und am besten Recent Experience bevorzugt wurden, besonders in einer Phase von massiver Expansion wo jedes eingesparte Supervision-Leg Gold wert ist!

 

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vor 1 Stunde schrieb Patsche:

Sieht so aus, dass die NF und NI doch endgültig gehen.

https://sites.google.com/site/lhgroupfleet/eurowings

Ausserdem gehen nun wohl doch nur 4 A333 von der Mama zu EW/SN-OPS.

 

Die Triebwerke werden wohl benötigt für andere Maschinen.

 

Und zum Thema Langstrecke: Es gibt wohl angeblich Überlegungen, doch ein Langstrecken AOC zu machen. Wobei das meiner Meinung nach erst nach dem ganzen Kurzstrecken-Thema ansteht. 

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vor 14 Stunden schrieb vielflieger2020:

EW wird keinen einzigen Slot in DUS/MUC/HAM etc verschenken. Die 20-25 Flieger sind alleine

aus der Masse CSA, SXD, TUI und LGW. Man wird intern wachsen um alles selbst zu fliegen.

Abseits der Hubs, dürfte außer in DUS die Rechnung mit der Blockierung aber nicht ganz aufgehen. Die haben, wenn auch nicht zu den Peaks, noch Kapazitäten.

 

vor 14 Stunden schrieb vielflieger2020:

Da man Condor nicht bekommen kann, wartet man auf den Exodus, der vermutlich nicht mehr all zu lange auf sich warten lässt. Auf Seiten LH weiß man durch die Fra Zubringer weche Strecken man schön selbst machen kann. Kein Feeding mehr und in den 767 sitzen mal locker 30% weniger Paxe. Das dürfte es dann gewesen sein. Was heute verkündet wurde zeigt wo es lang geht. Sogar Anchorage durch EW?

Es wird nun spannend wie Condor reagiert. "Kampf" an den Langstrecken Standorten gegen EW oder Verschieben der Langstrecke-Basen auf sekundäre Flughäfen in D und Zubringer per Bahn (oder ggf. Easy?).

 

...NCC1701

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