aaspere Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 vor 29 Minuten schrieb EDDS: Und das ist ein Zwischenfall? Dass Stoffe bei einer gewissen Temperatur ihren Aggregatzustand wechseln, sollten auch die mitbekommen haben, die den Chemieunterricht zu 90% schlafend verbracht haben. Klugsch...modus: Zu meiner Zeit wurde das im Physikunterricht behandelt.
Tschentelmän Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 vor 47 Minuten schrieb ilam: Jupp. Ein Flugzeugfenster muss -50° aushalten. +200° nicht. Alles wie erwartet. Wobei ich mich schon frage, wie bei einem Fotoshooting solch hohe Temperaturen entstehen können. Da kann Heidi Klum wohl vom Glück sagen, dass sie bislang nicht getoastet wurde.... ... Oder habe ich im Physik-/Chemie-Unterricht nun auch etwas verpeilt?!
AeroSpott Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 vor 13 Minuten schrieb Tschentelmän: Wobei ich mich schon frage, wie bei einem Fotoshooting solch hohe Temperaturen entstehen können. Da kann Heidi Klum wohl vom Glück sagen, dass sie bislang nicht getoastet wurde.... Die alten Scheinwerfer und Softboxen ohne LED Lampen werden verdammt heiß. Warst du schonmal in einem Fernsehstudio oder hast auf einer Bühne gestanden, wo keine LED Technik zum Einsatz kam? Da schwitzt du ganz schnell...
ilam Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 Mette Marit hat mal durch die Dinger einen Sonnenbrand bekommen (Ok, es ging nicht um Hitze sondern UV). Beim aktuellen Problem dürfte auch spannend sein, inwieweit die Verdunkelungsfunktion aktiv war. Die macht die Scheibe ja schwarz und sie nimmt deutlich mehr Wärme auf als im "Klarglasbetrieb".
Tschentelmän Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 vor 54 Minuten schrieb AeroSpott: Warst du schonmal in einem Fernsehstudio oder hast auf einer Bühne gestanden, wo keine LED Technik zum Einsatz kam? Da schwitzt du ganz schnell... Meine Fernsehkarriere endete bislang auf dem Sofa im Wohnzimmer! ? Aber die Erklärung "leuchtet ein"... Vermutlich hat man einen entsprechenden Scheinwerfer lange auf ein und die selbe Stelle gerichtet, so daß die hohe Temperatur entstand...
ZuGast Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 Ihr dürft auch nicht vergessen dass viele Kunststoffe , auch transparente, hervorragend in Form gezogen werden können. Wenn solche Kunststoffe warm werden , nehmen sie zunächst einmal ihrer ursprüngliche Form an, weit bevor sie schmelzen. Bei einigen Kunststoffen reicht dafür schon <100° Wenn ihr unterschiedliche Schippstüten in der Nähe von eine Hitzequelle bringt, werden einige auf Fingerhut-größe schrumpfen , bevor sie Feuer fängt und/oder schmilzt. ( und einige nicht je nach Herstellungsverfahren und/oder Material) Selbes Phänomenen.
jubo14 Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 Flug AC33 ist in erhebliche Turbulenzen gekommen. https://www.tagesschau.de/ausland/flugzeug-turbulenzen-101.html Einerseits ist man geneigt, den Verletzten gute Besserung zu wünschen (zumindest den von der Besatzung), andererseits zeigt es mal wieder, wieviele Leute mal wieder so schlau waren, die Anschnallhinweise großzügig zu missachten.
Tschentelmän Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 Wieder einmal etliche Verletzte an Bord einer Maschine - aufgrund heftiger Unwetter-Turbolenzen... Die meisten Unfallopfer sollen mit dem Kopf an die Decke geschleudert worden sein - offenbar nicht angeschnallt gewesen... - Air Canada AC33 - B777-200 C-FNNH - von Vancouver nach Sydney - Außerplanmäßige Zwischenlandung in Honolulu zur Versorgung der Verletzten https://www.n-tv.de/21140642 http://avherald.com/h?article=4ca4118b&opt=0 P.S. Synchron-Posting.... ?
Peter29 Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 Und manche Verletzten sind vielleicht noch so dreist und wollen Schmerzensgeld weil der Pilot nicht um das Unwetter herumgeflogen ist.
FKB Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 vor 29 Minuten schrieb jubo14: Flug AC33 ist in erhebliche Turbulenzen gekommen. https://www.tagesschau.de/ausland/flugzeug-turbulenzen-101.html Einerseits ist man geneigt, den Verletzten gute Besserung zu wünschen (zumindest den von der Besatzung), andererseits zeigt es mal wieder, wieviele Leute mal wieder so schlau waren, die Anschnallhinweise großzügig zu missachten. Es ist von CAT die Rede. Man muss nicht annehmen, dass das Anschnallzeichen angeschaltet war. Leute müssen auch mal aufs Klo.
DE757 Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 vor einer Stunde schrieb FKB: Es ist von CAT die Rede. Man muss nicht annehmen, dass das Anschnallzeichen angeschaltet war. Leute müssen auch mal aufs Klo. Ich lehne mich mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte mitten im Flug waren nicht 35 Personen an Bord einer 77L gleichzeitig auf Toilette oder standen dafür an. Ein Anschnallhinweis heißt nicht zwingend, dass die Anschnallzeichen leuchten müssen. Vor jedem Flug wird darauf hingewiesen, dass die Gurte während des Aufenthalts auf dem Sitz immer geschlossen zu halten sind. Gute Besserung an die Cabibcrew, die ihren Job ausgeübt hat und deshalb nicht ununterbrochen angeschnallt sein kann und die, die tatsächlich gerade aus guten Gründen nicht angeschnallt am Platz waren. Dem Rest hoffe ich ist es einfach eine Lehre und für diese hält sich mein Mitleid tatsächlich in engen Grenzen.
aaspere Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 Volle Zustimmung. Auch mein Mitleid hält sich in Grenzen. Im Auto bleibt man schließlich auch während der gesamten Fahrt angeschnallt. Und Turbulenzen können sich, genau wie Autounfälle, unvermittelt ereignen.
Isavind Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 vor 1 Stunde schrieb aaspere: Volle Zustimmung. Auch mein Mitleid hält sich in Grenzen. Im Auto bleibt man schließlich auch während der gesamten Fahrt angeschnallt. Und Turbulenzen können sich, genau wie Autounfälle, unvermittelt ereignen. Eure Klugscheisserei nervt gewaltig. Ihr sitzt bestimmt während eines 13h Pazifik-Fluges brav angeschnallt, vertretet euch nicht die Beine, müsst nicht aufs Klo, holt euch keinen Becher Wasser, smalltalked nicht eine runde mit Crew oder Mitreisenden. Anscheinend waren die sitzenden 230 Passagiere ja angeschnallt. Ich wandere auf Langstrecke auch mal auf und ab um meine Gräten aufzulockern und Schnalle mich sitzend immer an. Die 37 verletzten vermutlich auch.
Tschentelmän Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 Fakt ist aber nunmal, dass Turbulenzen jederzeit auftreten können - auch wenn der Flug bis zum letzten Moment völlig ruhig verlaufen ist. Man kann niemanden an den Sitz fesseln - jeder hat das Recht zur Toilette zu gehen oder sich kurz mal die Haxen zu vertreten. Wenn es dann doch passiert so wie in diesem Fall - dann liegt das offenbar im Risikobereich des Passagiers - bzw liegt ein Stück weit in der Natur des Fliegens. Vielleicht ist das "Selber-Schuld" etwas hart formuliert - aber hier kann sich jeder selbst eine Meinung bilden. Sofern bereits vorher Anzeichen für bevorstehende Turbolenzen vorhanden waren (lt. Bericht offenbar nicht), würde ich dem jedoch völlig ausnahmslos zustimmen - dann ist das geradezu dumm, unangeschnallt zu bleiben und im Flieger herumzulaufen. Einschränkungen sehe ich nur dann, wenn die Piloten aufgrund der Wetterdaten bereits vorher Kenntnis von zu erwartenden schweren Turbolenzen hätten ohne das Gebiet zu umfliegen (sofern möglich) oder die Leute nicht zu warnen und eindringlich zum angeschnallt sitzen aufzufordern...
Isavind Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 Da sind wir uns doch auch einig tschentelmän. Wenn es Anzeichen eines ruppigen Fluges gibt dann laufe ich nicht den Gang auf und ab es sei denn ich muss dringendst aufs Klo. Wenn es aber über Stunden ruhig ist, dann stehst du nun mal auf und vertreibst dir auch stehend ein wenig Zeit. Selbst unzählige male auf Langstrecken über den Atlantik so gemacht auf tagflügen. Und wenn ich nach 20 min kaffee trinken, füsse ausgeschüttelt, Plausch mit FB und toilette wieder auf den Sitz gehe, schnalle ich mich wieder an. Mein Pech, wenn es genau in den 20 min ordentlich scheppert. Restrisiko? Ja wahrscheinlich. Wenn es sich bei dem AC Vorfall um Passagiere handelt, die saßen, aber nicht angeschnallt waren - unglücklich oder gar dumm. Wenn sie gerade unterwegs waren- bad luck.
wartungsfee Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 vor 3 Stunden schrieb aaspere: Volle Zustimmung. Auch mein Mitleid hält sich in Grenzen. Im Auto bleibt man schließlich auch während der gesamten Fahrt angeschnallt. Und Turbulenzen können sich, genau wie Autounfälle, unvermittelt ereignen. Wie verhält es sich bei dir im Bus? Nutzt du die Gurte? Wenn nicht, bis jetzt Glück gehabt? Wenn ja, bis jetzt Glück gehabt? Kinderwagen auch immer brav in das Sicherungsgestell gepresst, während du den Busfahrer ermahnst erst zu fahren, wenn das Gestell verankert ist? Rein rethorische Frage, da ich nicht weiß ob du Bus fährst bzw ob du hier Mitleid mit Verunfallten hättest. Andererseits sind die Geschädigten sicher nicht auf Mitleid angewiesen.
aaspere Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 vor 1 Minute schrieb wartungsfee: Wie verhält es sich bei dir im Bus? Nutzt du die Gurte? Wenn nicht, bis jetzt Glück gehabt? Wenn ja, bis jetzt Glück gehabt? Kinderwagen auch immer brav in das Sicherungsgestell gepresst, während du den Busfahrer ermahnst erst zu fahren, wenn das Gestell verankert ist? Rein rethorische Frage, da ich nicht weiß ob du Bus fährst. Wenn der Bus Gurte hat (Bremer BSAG-Busse haben keine Gurte) - JA Kinderwagen: In die Situation kann ich nicht kommen, nachdenken sollte man aber darüber, wenn man betroffen ist. vor 1 Stunde schrieb Isavind: Eure Klugscheisserei nervt gewaltig. ...und Dein Konversationston ist unangebracht. Der Rest Deines Beitrages ist o.k. Und wir sind da auch gar nicht auseinander. Natürlich steht man auf einem längeren Flug auch mal auf, um z.B. zur Toilette zu gehen. Wenn genau dann etwas passiert und es leuchten keine Anschnallzeichen, ist das schlicht Pech. Meine Erfahrung ist aber, dass viele ihre Gurte sofort lösen, wenn die Anschnallzeichen nach dem Start erlöschen. Und da fehlt mir das Verständnis. Aber das ist nur mein persönlicher Eindruck.
H.A.M. Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 „Kleines“ Triebwerk Problem bei einer MD-88 von Delta Minuten voller Angst bei Delta-Airlines-Flug. Passagier entdeckt großes, loses Metallteil im Triebwerkhttps://www.n-tv.de/mediathek/videos/panorama/Passagier-entdeckt-grosses-loses-Metallteil-im-Triebwerk-article21136382.html
Isavind Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 vor 41 Minuten schrieb aaspere: Wenn der Bus Gurte hat (Bremer BSAG-Busse haben keine Gurte) - JA Kinderwagen: In die Situation kann ich nicht kommen, nachdenken sollte man aber darüber, wenn man betroffen ist. ...und Dein Konversationston ist unangebracht. Der Rest Deines Beitrages ist o.k. Und wir sind da auch gar nicht auseinander. Natürlich steht man auf einem längeren Flug auch mal auf, um z.B. zur Toilette zu gehen. Wenn genau dann etwas passiert und es leuchten keine Anschnallzeichen, ist das schlicht Pech. Meine Erfahrung ist aber, dass viele ihre Gurte sofort lösen, wenn die Anschnallzeichen nach dem Start erlöschen. Und da fehlt mir das Verständnis. Aber das ist nur mein persönlicher Eindruck. Sorry für den unangebrachten beginn meines posts und ja in der tat, so sehe ich das auch wie du.
aaspere Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 vor 16 Minuten schrieb Isavind: Sorry für den unangebrachten beginn meines posts und ja in der tat, so sehe ich das auch wie du. Alles o.k.
bueno vista Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 vor 1 Stunde schrieb Isavind: ... Wenn es Anzeichen eines ruppigen Fluges gibt dann laufe ich nicht den Gang auf und ab es sei denn ich muss dringendst aufs Klo... Und es hilft der beste Gurt nichts, wenn ein Trolly, der Flugbegleiter oder Fremdgepäck auf dem eigenen Schlüsselbein landen.
foobar Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 vor 2 Stunden schrieb Tschentelmän: Wenn es dann doch passiert so wie in diesem Fall - dann liegt das offenbar im Risikobereich des Passagiers - bzw liegt ein Stück weit in der Natur des Fliegens. Vielleicht ist das "Selber-Schuld" etwas hart formuliert - aber hier kann sich jeder selbst eine Meinung bilden. Bitte? Nach der Logik ist der Fussgänger, der an der grünen Ampel von einem bei rot fahrenden LKW umgemäht wird, selbst Schuld, weil das ja in der Natur des Verkehrs liegt? Hinkt naürlich insofern, als das da der LKW-Fahrer schuld hätte, und für unvorhersehbare Turbulenzen können weder die Piloten noch die Crew etwas - aber die Passagiere eben auch nicht. Die "hätten sich ja anschnallen können"-Häme ist vollkommen unangebracht - wie andere schon schrieben, auf einem Langstreckenflug gehören Toilettengänge, Beine vertreten etc einfach dazu. Verletzungen von solch plötzlichen und unvorhersehbaren Turbulenzen sind Unfälle ohne Schuldigen. Die sind sind tragisch genug, den Verletzten noch Vorhaltungen zu machen, ist ziemlich daneben.
Tschentelmän Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 vor 6 Minuten schrieb foobar: Bitte? Nach der Logik ist der Fussgänger, der an der grünen Ampel von einem bei rot fahrenden LKW umgemäht wird, selbst Schuld, weil das ja in der Natur des Verkehrs liegt? Hinkt naürlich insofern, als das da der LKW-Fahrer schuld hätte, und für unvorhersehbare Turbulenzen können weder die Piloten noch die Crew etwas - aber die Passagiere eben auch nicht. Die "hätten sich ja anschnallen können"-Häme ist vollkommen unangebracht - wie andere schon schrieben, auf einem Langstreckenflug gehören Toilettengänge, Beine vertreten etc einfach dazu. Verletzungen von solch plötzlichen und unvorhersehbaren Turbulenzen sind Unfälle ohne Schuldigen. Die sind sind tragisch genug, den Verletzten noch Vorhaltungen zu machen, ist ziemlich daneben. Bitte sehe es mir nach, dass ich auf deinen Beitrag inhaltlich nicht antworten werde. Manchmal ist es besser, die Worte unkommentiert im Raum stehen zu lassen, damit andere Teilnehmer des Forums sie unvoreingenommener bestaunen können... Vielen Dank für dein Verständnis!
FKB Geschrieben 12. Juli 2019 Melden Geschrieben 12. Juli 2019 vor 12 Stunden schrieb Tschentelmän: Fakt ist aber nunmal, dass Turbulenzen jederzeit auftreten können - auch wenn der Flug bis zum letzten Moment völlig ruhig verlaufen ist. Man kann niemanden an den Sitz fesseln - jeder hat das Recht zur Toilette zu gehen oder sich kurz mal die Haxen zu vertreten. Wenn es dann doch passiert so wie in diesem Fall - dann liegt das offenbar im Risikobereich des Passagiers - bzw liegt ein Stück weit in der Natur des Fliegens. Vielleicht ist das "Selber-Schuld" etwas hart formuliert - aber hier kann sich jeder selbst eine Meinung bilden. Sofern bereits vorher Anzeichen für bevorstehende Turbolenzen vorhanden waren (lt. Bericht offenbar nicht), würde ich dem jedoch völlig ausnahmslos zustimmen - dann ist das geradezu dumm, unangeschnallt zu bleiben und im Flieger herumzulaufen. Einschränkungen sehe ich nur dann, wenn die Piloten aufgrund der Wetterdaten bereits vorher Kenntnis von zu erwartenden schweren Turbolenzen hätten ohne das Gebiet zu umfliegen (sofern möglich) oder die Leute nicht zu warnen und eindringlich zum angeschnallt sitzen aufzufordern... Insbesondere in Australien wird Passagieren auf Langstreckenflügen u.a. geraten alle paar Stunden aufzustehen und sich die Beine zu vertreten. Grund: Trombosegefahr. CATs lassen sich nicht so einfach umfliegen. https://de.wikipedia.org/wiki/Clear_Air_Turbulence. In der Ecke der Welt wo der Zwischenfall passiert ist funktioniert das gegenseitige Warnen vor den Turbulenzen halt auch nicht so gut wie über dem Nordatlantik.
speedman Geschrieben 13. Juli 2019 Melden Geschrieben 13. Juli 2019 Bitte sachlich bleiben und nicht aus jedem kleinen Fehler ein Weltdrama machen, Danke
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